DE1491654B2 - Nasenkanuele - Google Patents

Nasenkanuele

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DE1491654B2
DE1491654B2 DE1966B0086941 DEB0086941A DE1491654B2 DE 1491654 B2 DE1491654 B2 DE 1491654B2 DE 1966B0086941 DE1966B0086941 DE 1966B0086941 DE B0086941 A DEB0086941 A DE B0086941A DE 1491654 B2 DE1491654 B2 DE 1491654B2
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David S. Argyle N.Y. Sheridan (V.St.A.)
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
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  • Veterinary Medicine (AREA)
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  • External Artificial Organs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nasenkanüle zum Einführen von Gasen in Nasenöffnungen mit wenigstens einem mit einem Einführungsabschnitt in ein Nasenloch einzuführenden Schlauch.
Aus der US-PS 29 31 358 bzw. der GB-PS 6 18 570 sind bereits Nasenkanülen bekannt, die aus zwei Schläuchen und aus einer Halterung für die in die Nasenlöcher einzuführenden Einführungsabschnitte bestehen. Bei den bekannten Nasenkanülen besteht jedoch die Gefahr, daß es in den Nasenlöchern des Patienten zu einer »Nasenverbrennung« kommt. Eine »Nasenverbrennung« wird durch eine Verdampfungstrocknung der Naseninnenwände bewirkt. Herkömmliche Nasenkanülen geben das Gas, wie z. B. Sauerstoff, mit so großer Geschwindigkeit ab, daß der auf die Naseninnenwand auftreffende Strahl die Naseninnenwand so vollständig trocknet, daß der Patient das Gefühl einer Verbrennung des Gewebes der Wandung wahrnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nasenkanüle zu schaffen, bei der das in der Nase austretende Gas die Schleimhäute der Nase möglichst wenig beeinträchtigt.
Ausgehend von der eingangs näher erläuterten Nasenkanüle wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Innendurchmesser des Einführungsabschnitts zu seinem freien Ende hin erweitert. Mit Hilfe einer derartigen Nasenkanüle lassen sich »Nasenverbrennungen« weitgehend vermeiden. Um eine Biegung oder seitliche Bewegung des am Umfang des Nasenlochs eines Patienten anliegenden, am Ende eines Kunststoffschlauchs vorgesehenen Einführungsabschnitts bei Bewegung des Schlauchs zu verhindern, haben sich flexible Kunststoffschläuche mit einem die Flexibilität noch sicherstellenden Außendurchmesser von etwa 3,2 mm als günstig erwiesen. Dies beschränkt jedoch den Innendurchmesser des Kunststoffschlauchs auf etwa 2,2 mm. Sollen dem Patienten wie üblich 4 bis 6 Liter Sauerstoff pro Minute bei atmosphärischem Druck zugeführt werden, dann ist der schmale Strahl auf eine relativ kleine Fläche der Naseninnenwand des Patienten gerichtet. Dies führt aufgrund der relativ hohen Geschwindigkeit des Strahls bei Gasen, wie z. B. Sauerstoff, zum raschen Abtrocknen jeglicher Feuchtigkeit des Gewebes der Naseninnenwand entlang des direkten Strahlweges, was zu der oben erwähnten »Nasenverbrennung« führt. Um den Schlauch andererseits hinreichend flexibel zu halten, soli sein Durchmesser möglichst nicht vergrößert werden. Die vorliegende Erfindung verhindert »Nasenverbrennungen« weitgehend, indem sie die Austrittsgeschwindigkeit des Strahls aus dem freien Ende des Schlauchs vermindert, ohne dabei dessen geringen Durchmesser oder dessen Flexibilität dafür zu opfern.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Nasenkanüle,
Fig.2 eine Querschnittsansicht des Einführungsab-Schnitts einer herkömmlichen Nasenkanüle und
F i g. 3 eine Querschnittsansicht des Einführungsabschnitts der Nasenkanüle nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine Nasenkanüle gezeigt, die aus einem Paar flexibler Kunststoffschläuche 10 und 11 besteht.
Die Kunststoffschläuche 10, 11 weisen entsprechende, nebeneinanderliegende Abschnitte 12 und 13 auf, deren Enden 14 und 15 in einem Doppelanschlußteil 16 fest befestigt sind. Das Doppelanschlußteil 16 verbindet die beiden Kunststoffschläuche 10 und 11 mit dem äußeren Ende eines gemeinsamen Schlauchs 17, der über eine Regelvorrichtung (nicht gezeigt) an einen Sauerstoffbehälter (nicht gezeigt) angeschlossen ist.
Die Kunststoffschläuche 10 und 11 sind durch öffnungen 18, 19, 20 und 21 einer aus einem flexiblen Kunststoffrohr gebildeten Brücke 22 hindurchgeführt und werden in diesen öffnungen durch Reibungskräfte festgehalten. Eine flexible Kunststoffhülse umgibt die Kunststoffschläuche 10 und 11 und bildet einen Gleitschieber 25, der über einen größeren Abschnitt der Kunststoffschläuche 10 und 11 zwischen dem Doppelanschlußteil 16 und der Brücke 22 manuell verschoben werden kann. Die Brücke 22 und der Gleitschieber 25 dienen der Halterung der in die Nase eingeführten Abgabeenden der Kunststoffschläuche 10 und 11, wie dies weiter ins Einzelne gehend in der US-PS 29 31 358 angegeben ist.
Soweit beschrieben, entspricht die in F i g. 1 gezeigte Nasenkanüle der in der US-PS 29 31358 gezeigten Nasenkanüle. Bei der in F i g. 1 gezeigten Anordnung sind jedoch die beiden Kunststoffschläuche 10 und 11 im Bereich ihrer äußeren Enden 28 und 29 mit zwei sich erweiternden Einführungsabschnitten 26 und 27 versehen. Die Enden 28 und 29 weisen eine geringfügig verdickte Wandung auf, die den Widerstand gegen Zusammenpressen oder Abkneifen der Enden erhöhen. F i g. 2 zeigt den typischen Aufbau eines Einführungsabschnitts am äußeren Ende 31 einer herkömmlichen Nasenkanüle. Wie in Fig.2 gezeigt, ist der bei einer Sauerstoffmenge von 4 bis 6 Liter pro Minute von dem äußeren Ende 31 eines Schlauchs 30 abgegebene Sauerstoffstrahl 32 gerade und wird nicht umgewälzt. Der vom Schlauch 30 abgegebene Strahl 32 kann daher, wenn er direkt auf das Gewebe der Naseninnenwand des Patienten auftrifft, sämtliche Feuchtigkeit dieses Gewebes verdampfen, so daß eine »Nasenverbrennung« auftritt
F i g. 3 zeigt demgegenüber den Einführungsabschnitt 26 des Kunststoffschlauchs 10 mit einem nach außen sich erweiternden Einführteil 40. In dem nach außen sich erweiterten Einführteil 40 erfolgt demgegenüber eine Verwirbelung des Sauerstoff Strahls, der damit als langsam durcheinanderwirbelnde Gaswolke 41 abgegeben wird, die bei Auftreffen auf das Gewebe der Naseninnenwand des Patienten langsam genug ist, um nicht die gesamte Gewebsflüssigkeit zu verdampfen.
Obwohl die Schlauchgröße variiert werden kann, hat sich herausgestellt, daß ein Innendurchmesser von etwa 2,2 mm über die Länge der Kunststoffschläuche 10,11 in
Verbindung mit einer Wanddicke von etwa 0,6 mm sehr flexibel ist. In dem nach außen erweiterten Einführteil 40 ist der Innendurchmesser von etwa 2,2 mm auf einen Austritts-Innendurchmesser von etwa 5,3 mm vergrößert. Die innere Durchtritts-Querschnittsfläche vergrößert sich damit in dem nach außen erweiterten Einführungsabschnitt fast um den Faktor sechs. Diese Querschnittsvergrößerung hat das Entstehen einer Anzahl kleiner Wirbel zur Folge. Die Strömungsgeschwindigkeit wird auf diese Weise bei ausreichender Bewegung des Strahls erheblich verringert, so daß der Kunststoffschlauch 10 eine nur langsam bewegte Gaswolke 41 abgibt Die Wanddicke des Einführungsabschnitts 26 ist am Ende 28 von 0,6 mm auf etwa 0,66 mm verstärkt. Der Einführungsabschnitt 27 stimmt mit dem Einführungsabschnitt 26 genau überein. Obwohl die gleiche Menge Sauerstoff wie bei der in F i g. 2 gezeigten herkömmlichen Nasenkanüle zugeführt wird, betragen die Außendurchmesser der Enden 28 und 29 hier lediglich etwa 6,35 mm. Obwohl die Strömungsgeschwindigkeit soweit vermindert worden ist, daß keine »Nasenverbrennung« auftritt, ist der Durchmesser des Einführungsabschnitts noch klein genug, um diesen leicht in die Nasenlöcher des Patienten einführen zu können.
Im Unterschied zu der gezeigten und beschriebenen Kanüle, die für jede Nasenöffnung des Patienten einen Schlauch mit Einführungsabschnitt aufweist, kann in einigen Anwendungsfällen auch nur ein einziger Schlauch erwünscht sein. Wird nur ein Schlauch verwendet, so können Einrichtungen, wie die Brücke 22 und die Gleitführung 25, die der Halterung des Einführungsabschnitts dienen, entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nasenkanüle zum Einführen von Gasen in Nasenöffnungen mit wenigstens einem mit einem Einführungsabschnitt in ein Nasenloch einzuführenden Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser des Einführungsabschnitts (26,27) zu seinem freien Ende hin erweitert.
2. Nasenkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser des Einführungsabschnitts (26, 27) von etwa 2,2 mm auf etwa 5,3 mm erweitert.
3. Nasenkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandstärke des Einführungsabschnitts (26, 27) von etwa 0,6 mm bis auf etwa 0,66 mm vergrößert.
DE1966B0086941 1965-05-03 1966-05-03 Nasenkanuele Withdrawn DE1491654B2 (de)

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GB (1) GB1081807A (de)

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