DE3303582A1 - Tubus zur wahlweisen endotracheal- oder oesophagusobturator-beatmung - Google Patents

Tubus zur wahlweisen endotracheal- oder oesophagusobturator-beatmung

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Description

  • Tubus zur wahlweisen Endotracheal- oder
  • Ösophagusobturator-Beatmung Die Erfindung beieht sich auf einen Tubus zur wahlweisen Endotracheal- oder sophagusobturator-Beatmung mit einer im Bereich des unteren Tubusendes angeordneten Ballonmanschette, die über eine bis zum oberen Tubusende geführte Leitung aufblasbar ist, und mit einem ersten Kanal, der sich von einem oberen Anschluß mindestens bis zu einem Bereich in der oberen Hälfte des Tubus erstreckt, in welchem der Kanal mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist und mit einem zweiten Kanal,- der sich von einem zweiten oberen Anschluß bis zu einer Austrittsöffnung am unteren Tubusende unterhalb der Ballonmanschette erstreckt.
  • In der Medizin werden zur künstlichen Beatmung üblicherweise endotracheale Tuben verwendet. Ein derartiger Tubus ist weich und biegsam.,, besteht z.B. aus Gummi und wird mit Hilfe eines Laryngoskops in die Luftröhre eingeführt. Die dicksten, ohne Schädigung eines erwachsenen Patienten verwendbaren Tuben weisen einen Außendurchmesser von 14 mm auf. Die Wandstärke muß so bemessen sein, daß das Lumen des Tubus nicht eingedrückt werden kann. Das untere Ende ist abgeschrägt, um Verletzungen bei der Intubation zu vermeiden; das obere Ende ist mit einem Anschlußstück für ein Beatmungsgerät versehen. Vor dem unteren Ende ist der Tubus mit einem aufblasbaren Ballon (Manschette) versehen, der durch einen in der Tubuswand führenden Kanal aufgeblasen werden kann und zur Abdichtung der Luftröhre gedacht ist. Durch einen kommunizierenden Kontrollballon kann die Wirkung der Manschette beurteilt werden.
  • Besonders in Notfällen kann auch ein ösophagusobturatortubus verwendet werden. Zum Unterschied vom Endotrachealtubus wird der Osophagusonturatortubus - bei Nichtgelingen der endotrachealen Intubation - ohne Laryngoskop in die Speiseröhre eingeführt, er ist distal verschlossen und der oben beschriebene Ballon dient in diesem Fall zur Abdichtung der Speiseröhre. In der oberen Hälfte trägt der Tubus Perforationen, wodurch bei Abdichtung von Mund und Nase, z.B. mittels eingearbeiteter Maske bzw.
  • Gummiplatte und Nasenklemme, das Einblasen von Luft oder Sauerstoff in die Lunge ermöglicht wird. Bei einem aus der US-PS 4 256 099 bekannt gewordenen Tubus der obgenannten Art ist die Tatsache berücksichtigt, daß der Tubus bzw. ein Teil des Tubus irrtümlich in die Trachea statt in den ösophagus eingeführt werden könnte. Auch für diesen Fall ist für eine Beatmung Sorge getragen.
  • Die obligate Verwendung eines Führungsgerätes, die bei allen Ausführungsformen vorgesehen ist, erschwert mit Sicherheit die Applikation des Tubus im Notfall. Es sind zwei getrennte Rohrleitungen unterschiedlicher Länge vorgesehen, wodurch der zur Beatmung zur Verfügung stehend freie Querschnitt innerhalb der beiden Rohre sehr begrenzt wird, und zwar einerseits zufolge der Verwendung des Applikators und andererseits wegen der Tatsache, daß zwei Rohrwandungen Platz wegnehmen.
  • Gemäß der US-PS 4 231 365 ist daran gedacht, daß ein Tubus entweder in die Trachea oder in-den oesophagus eingeführt werden kann und es ist durch ein-verwickeltes.
  • Leitungssystem auch dafür Sorge getragen, daß in beiden Fällen eine Beatmung möglich ist. Bezweifelt werden muß jedoch, ob die Konstruktion mit vielen dünnen Schläuchen halbwegs sicher an. ihren Platz gebracht werden kann. Ein grundlegender Nachteil dieses Tubus ist jedenfalls darin zu sehen, daß eine größere Anzahl von Einzelleitungen vorgesehen ist, d.h der Intubator von außen nicht einheitlich geschlossen ist.
  • Der Gegenstand der US-PS 4 090 518 ist jenem der US-PS 4 256 0.99 sehr ähnlich, unterscheidet sich jedoch von- d-ie.sem noch dadurch, daß das kürzere Rohr zumindest über einen Teil seiner Länge in einer gemeinsamen Wandung geführt ist. Auch ist an- keiner Stelle- der Patentschrift beschrieben, daß der bekannte Tubus zur Beatmung in die Trachea eingeführt werden kann. In dieser US-PS wird auf die Problematik hingewiesen, die durch Beatmungsleitungen bzw. Austrittsöffnungen kleinen Querschnitts entsteht.
  • Der in der US-PS 3 874 377 beschriebene Tubus kann sowohl in der Ösophagus- als auch in der Tracheallaoe verwendet werden. Es wird ein Tubus mit einem einzigen inneren Querschnitt verwendet, was auf dem ersten Blick tatsächlich einfach erscheint. Dafür müssen -jedoch zusätzliche Einrichtungen in Kauf genommen werden, um die angestrebte Funktion zu gewährleisten. Wird der Tubus in die Trachea eingeführt, so muß erst eine Hülse verschoben werden, um am oberen Ende des Tubus liegende Austrittsöffnungen abzudecken. Es versteht sich, daß dieses Verschieben als zusätzlicher Handgriff im Notfall nachteilig ist und überdies die Verwendung ausgesuchter Werkstoffe erfordert, da ein Verklemmen der Hülse im Notfall lebensbedrohlich wäre. Wird der bekannte Tubus andererseits in den ösophagus eingeführt, so muß darauf geachtet werden, daß die bereits erwähnte' Hülse sich in ihrer oberen Stellung befindet. Überdies muß jedoch ein -Zusatzgerät eingeführt werden, daß mit einer Verdickung am vorderen Ende den Tubus nach unten, d.h. zum Magen hin, abdichtet. Insgesamt ist festzustellen, daß der aus dieser US-PS bekannte Tubus in der Bedienung nicht einfach zu handhaben ist und einen verwickelten, daher störungsanfälligen und kostspieligen Aufbau aufweist.
  • Die US-PS 4 155 365 behandelt einen ösopaagustubus, der einen Beatmungskanal sowie einen zusätzlichen Kanal zur Entnahme von Magenflüssigkeit aufweist. Mit dem bekannten Tubus kann nur bei Einführung in den ösophagus beatmet werden. Würde der Tubus in die Luftröhre eingeführt, so w5re eine Beatmung nicht möglich, da nur ein einier Beatmungskanal vorgesehen ist und die Luft durch die vorgesehenen Löcher entweichen würde.
  • Allerdings wäre es zumindest theoretisch auch möglich, mit dem bekannten Tubus endotracheal zu beatmen, wobei allerdings die dünne Ausgestaltung des zweiten Kanales eine derartige Beatung weitgehend verhindern würde.
  • Gemäß der DE-OS 21 20 164 ist ein Tubus vorgesehen, der zwei parallele Röhren aufweist. Die eine Röhre wird in den ösophagus eingeführt und mittels einer Manschette abgedichtet. Diese Röhre führt jedoch nicht Luft sondern sie dient zum Absaugen von Magenflüssigkeit. Die Beatmung erfolgt über die zweite Röhre, die im Rachenraum endet. Zum Abdichten kann auch ein weiterer Ballon vorgesehen sein, der anstelle einer Maske, den Rachenraum direkt abdichtet. Der Tubus kann jedoch keineswegs wahlweise in die Luft- oder in die Speiseröhre eingeführt werden.
  • Wird der bekannte Tubus nämlich in die Trachea eingeführt, so ist die Beatmung nicht mehr möglich. Im Hinblick auf die Zeichnung der DE-OS muß übrigens bezweifelt werden, ob das Gerät, wie im letzten Absatz der Beschreibung angegeben, tatsächlich ohne ärztliche Kenntnisse und Erfahrungen zuverlässig anwendbar ist.
  • Auch ein aus der US-PS 4 166 468 bekannt gewordener Tubus eignet sich zur wahlweisen Endotracheal- und ösophagusoptoratorbeatmung. Der Tubus ist jedoch nur einkanalig aufgebaut und weist an seinem unteren Ende sowohl einen äußeren als auch einen inneren Ballon auf. Diese Ballons können über entsprechende schmale Kanäle von außen aufgepumpt werden. Uberdies ist am oberen Ende des Tubus ein Einsatzstück vorgesehen. Bei Endotrachealbeatmung wird der äußere Ballon am Tubusende aufgeblasen und das Einsatzstück muß nun so aedreht werden, daß ein in ihm vorhandener Längsschlitz nicht mit Luftaustrittsöffnungen im Tubus zusammenfällt. Andererseits muß bei ösophagusobtoratorbeatmung nicht nur der äußere sondern auch der innere Ballon aufgeblasen werden und das Einsatzstück muß so verdreht werden, daß sein Schlitz mit den Luftaustrittsöffnungen im oberen Bereich des Tubus zusammenfällt. Nachteilig ist, daß bei Ösophausbeatmun kein freier Kanal verbleibt, durch den zusätzliche Magensonden oder Defibrillatorsonden etc. eingeführt werden können.
  • Im übrigen sind je nach Anwendung bei dem bekannten Tubus verschiedene andqriffe erforderlich, die einerseits zeitraubend sind und andererseits zu verhängnisvollen Fehlbedienungen Anlaß geben können, Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Tubus zu schaffen, der speziell in Notfällen auch von Personal ohne Spezialausbildung angewendet werden kann und der bei vertretbaren Außendurchmessern einen ausreichenden Luft- bzw. Sauerstoffdurchsatz ermöglicht.
  • Dieses Ziel läßt sich mit einem Tubus der eingangs genannten Art erreichen, bei welchem erfindungsgemäß beide Kanäle von der Tubuswandung einer seits und von einer den lichten Querschnitt des Tubus teilenden Zwischenwand gebildet sind, wobei in an sich bekannter Weise der erste Kanal an seinem unteren Ende abgeschlossen ist und die Luftaustrittsöffnungen in der Tubuswandung vorgesehen sind. Die Erfindung löst in überraschend einfacher Weise die nach dem Stand der Technik notwendige Begrenzung auf sehr geringe lichte Querschnitte der Luftzuführungen.
  • Eine Ausführung des Tubus bei welcher unterhalb des Bereiches, in welchem die Luftaustrittsöffnungen in der Tubuswand vorgesehen sind, der erste Kanal bis zu seinem unteren Abschluß verjüngt ist, womit gleichlaufend eine Verminderung des Außendurchmeesers des Tubus verbunden ist, kann leichter intubiert werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die.Zwischen wand flexibel ausgebildet ist, wobei eine Querschnittsvergrößerung des jeweils mit dem Beatmungsdruck beaufschlagen Kanals ermöglicht ist. Hiebei ist zweckmäßigerweise die Zwischenwand S-förmig ausgebildet-.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand beìspielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tubus in einer ersten Ausführungsforut, schematisch in schaubildlicher Darstellung, Fig'. 2 in einer Teildarstellung entsprechend Fig. -1 eine zweite Ausführungsform det Erfindung, Fig. 3a die erste Ausführungsform in einem Schnitt an der Stelle -A-A der Fig. 1, Fig. 3b einen entsprechenden Schnitt an der Stelle B-B, Fig. 4a und 4b analoge Schnitte durch die zweite Ausführungsform, Fig. 5a und 5b entsprechende Schnitt durch eine dritte Ausführungsform und rtq. @ einen schematischen Längsschnitt durch einen tubus der e cn Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 und Fig. 6 weist der erfindungsgemäße Tubus zwei Kanäle 1, 2 auf, die von einer gemeinsamen Tubuswandung 3 umgeben sind. Bloß am oberen Ende des Tubus sind die Kanäle 1, 2 in getrennten Schläuchen 4. 5 weitergeführt, die mit genormten anschlußstücken 6, 7 versehen sind. Die Anschlußstücke sind mit "T" für Trachea und "ö" für Ösophagus beschriftet. Erforderlichenfalls kann der Tubus im Bereich seines oberen Ende mit einer Maske 8 zum Abdichten des Mundes versehen sein. Im Bereich des unteren Tubusende ist die Wandung 3 von einer Ballonmanschette 9 umgeben. Diese Manschette 9, die je nach Lage des Tubus zur Abdichtung der Speiseröhre bzw.
  • luftröhre diend, ist als Niederdruckballon ausgefährt und wird über eine Leitung 10 (Fig. 3a, b) bei endetrachealer Intubation mit etwa 10 cm3, bei ösophagusintubation mit etwa 30 cm3 Luft gefüllt. Zu dieser zwech ist die Leitung 10 innerhalb der Tubuswandung von der Manschette * bis in den oberen Tubusbereich geführt und von hier als Schlauchleitung fortgesetzt, wobei eia zwischengeschalteter Kontrollballon 11 Auskunft tiber dli Füllzustand der Manschette 9 gibt. An ihren Ne Luft dt. Leitung 10 einen unverlierbaren Verschluß ia.
  • Wie der Fig. 6 entnommen werden kann, erstreckt sich der erste Kanal 1 von seinem oberen Anschluß bts su einem Bereich in der oberen Hälfte des Tubus, f er in einem unteren Abschluß 13 endet. Oberhalb seines Abschlusser 13 steht der Kanal 1 über Luftaustrittsöffnungen 14 in der Tubuswandung 3 mit der Außenungebung in Verbidung (vgl. auch Fig. 1).
  • Der zweite Kanal 2 verläuft durchgehend vom oberen Anschluß stück 7 bis zu einer Austrittsöffnung 15 am unteren Ende des Tubus.
  • Um so wenig wie möglich an freiem Querschnitt der Beatmungskanäle zu verlieren, sind diese Kanäle 1 und 2 einerseits von der Tubuswandung 3 und andererseits von einer den lichten Querschnitt des Tubus teilenden Zwischenwand 16 gebildet. Auf diese Weise erreicht man bei möglichst geringem AuBendurchmesser des Tubus den größtmöglichen freien Kanalquerschnitt.
  • Es ist möglich, gemäß Fig. 6 den ersten Kanal 1 ziemlich abrupt enden zu lassen, wobei sich von diesem Abschluß 13 an, der Tubus mit unverändertem Außendurchmesser bis zu seinem unteren Ende fortsetzt und hiebei an Stelle des ersten Kanals 1 das Material, aus dem die Tubuswandung hergestellt ist, vorzugsweise Gumni od. Kunststoff, tritt.
  • Es ist jedoch auch möglich bei einer zweiten Ausführungsform (Fig. 2 und Fig. 4a,b) den Querschnitt des ersten Kanals 1 allmählich zu verjüngen und gleichzeitig den Außendurchmesser des Tubus zu verringern, sodaß die Tubuswandung 3 im unteren Tubusbereich nur noch den zweiten Kanal 2 umschließt, wie auch aus dem Querschnitt nach Fig. 4b hervorgeht.
  • Eine besonders wirksame Querschnittsvergrößerung während der Beatmung erhält man, wenn die Zwischenwand 16 flexibel ausgebildet ist und vorzugsweise S-förmig ist, wie in Fig. 5a, dargestellt. Je nachdem, durch welchen Kanal beatmet wird, buchtet sich die flexible Zwischenwand 16 unter dem Beatmungsdruck aus, wie in strichlierten Linien angedeutet, sodaß tatsächlich immer mehr als die Hälfte des lichten Tubusquerschnittes zur Verfügung steht.
  • Im Gebrauch wird der Tubus nach der Erfindung je nach den Umständen entweder in die Luftröhre oder in ale Speiseröhre eingeführt. Die Ballonmanschette 9 wird nun aufgeblasen.
  • Sitzt der Tubus in der Speiseröhre, so erfolgt die Beatmung über den ersten Kanal 1, d.h. die Luft bzw.
  • Sauerstoff od. Gemisch gelangt über den Kanal 1, die öffnungen 14 und den Rachenraum in die Luftröhre. Selbstverständlich muß der Mund des Patienten in diesem Fall abgedichtet sein, was zweckmäßigerweise mittels der Maske 8 erfolgt. Gleichzeitig kann erforderlichenfalls durch den freien, nicht zur Beatmung verwendeten Kanal 2 eine Magensonde oder ein ösophagusschrittmacher oder Defibrillator eingeführt werden.
  • Sitz der Tubus hingegen in der Luftröhre so erfolgt die Beatmung direkt durch den zweiten Kanal 2.

Claims (4)

  1. @ubus zur wahlweisen Endotracheal- oder Ösophagusobturatorßeatmung Patentansprüche Tubus zur wahlweisen Endotracheal- oder Ösophagusobturator-Beatmung mit eIner im Bereich des unteren Tubusendes angeordneten Ballonmanschette, die über eine bis zum oberen Tubusende gefUhrte Leitung aufblasbar ist, und mit einem ersten Kanal, der sich von einem oberen Anschluß mindestens bis zu einem Bereich in der oberen Hälfte des Tubus erstreckt, in welchem der Kanal mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist und mit einem zweiten Kanal, der sich von einem zweiten oberen Anschluß bis zu einer Austrittsöffnung am unteren Tubusende unterhalb der Ballonmanschette erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kanäle (1, 2) von der Tubuswandung (3) einerseits und von einer den lichten Querschnitt des Tubus teilenden Zwischenwand (16) gebildet sind, wobei in an sich bekannter Weise der erste Kanal (1) an seinem unteren Ende abgeschlossen ist und die Luftaustrit-tsöffnungen (15) in der Tubuswandung 53) ygrg@sçhen sind.
  2. 2. Tubus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Bereiches, in welchem die Luftaustrittsöffnungen (3) in der Tubuswand vorgesehen sind, der erste Kanal (1) bis zu seinem unteren Abschluß (13) verjunge ist, womit gleichlaufend eine Verminderung des Außendurchmessers des Tubus verbunden ist.
  3. 3. Tubus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (16) flexibel ausgebildet ist, wobei eine Querschnittsvergrößerung des jeweils mit dem Beatmungsdruck beaufschlagten Kanals (1 bzw. 2) ermöglicht ist.
  4. 4. Tubus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (16) S-förmig ausgebildet ist.
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