DE9420243U1 - Doppellumiger Beatmungstubus zum Aspirationsschutz - Google Patents

Doppellumiger Beatmungstubus zum Aspirationsschutz

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    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0463Tracheal tubes combined with suction tubes, catheters or the like; Outside connections

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Description

*** Beschreibung **
Die Erfindung betrifft einen Beatmungstubus aus einem doppellumigen Schlauch aus durchsichtigem nachgiebigem Material zum Einführen in die Luftröhre eines Patienten zum künstlichen Beatmen und zum Aspirationsschutz.
Kurz hinter der patientennahen Öffnung (12) befinden sich Löcher im Absaugkanal zum Beatmungskanal und nach außen (11).
Der Konnektor (8) des Absaugkanals besteht aus härterem Kunststoff und ist drehbar. In ihm ist ein weiterer Konnektor für den Anschluß einer Absauganlage (3) vorhanden. Beide Öffnungen lassen sich durch dort angebrachte Verschlußstücke verschließen (4,5). Zur besseren Handhabung des Beatmungstubus ist der Absaugkanal (2) patientenfern kürzer, als der Beatmungskanal (1).
Patientenseitig ist üblicherweise ein den Tubus ringförmig umgebender dehnfähiger Abdichtballon (10) vorgesehen. In diesen Abdichtballon mündet ein dünner Füllschlauch (15), damit er nach dem Einführen des Beatmungstubus in die Luftröhre aufgepumpt und zur Anlage an der Luftröhrenoberfiache gebracht werden kann. Der Füllschiauch ist in der Tubuswand entlanggeführt. Er verläßt diese etwa in dem Bereich, der auch nach dem Einführen des Tubus in die Luftröhre eines Patienten frei zugänglich bleibt.
In dem freien Endbereich des Füllschlauches ist ein dehnfähiger Hilfsballon (9) vorgesehen, der unter dem gleichen Luftdruck wie der Hauptballon am inneren Tubusende steht und der auf diese Weise anzeigt, ob in dem Hauptballon Druck vorhanden ist.
Der aufgeblasene Ballon dichtet den Raum zwischen Tubusoberfläche und Luftröhreninnenfläche luftdicht ab, weder Beatmungsluft, noch Narkosegase können über den Randspalt entweichen. Ferner fließen keine Sekrete oder Erbrochenes an dem Tubus vorbei in die Lunge. Zum Befüllen des Ballons dient im allgemeinen eine Injektionsspritze, sie wird an einen Konnektor (13) am Ende des Füllschlauches angeschlossen. An dem Konnektor ist üblicherweise ein Kunststoffventil (13) am Ende des Füllschlauches fest montiert; nach Entfernen der Injektionsspritze schließt das Ventil von selbst.
Es kommt immer wieder vor, daß der Patient bereits vor oder während des Einführens des Tubus in die Luftröhre erbricht, wobei es bislang kaum zu verhindern ist, daß Sekret und Erbrochenes in die Luftröhre und anschließend in die Lunge gelangen (Aspiration). Besonders groß ist die Gefahr der Aspiration von Mageninhalt natürlich bei Notfallpatienten, Kaiserschnittpatientinnen, Patienten mit Darmverschluß und im Prinzip allen Patienten, bei denen eine Nüchternheit nicht abgewartet werden kann. Das Eindringen von saurem Magensaft in den Atemtrakt ist auch heute noch mit einer
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hohen Sterblichkeit (ca. 50%) verbunden und stellt in der Anästhesie eines der größten Gefahrenmomente dar.
Zur Zeit wird einer solchen Situation dadurch begegnet, daß eine Hilfsperson einen Absaugkatheter anreicht, hierzu muß man allerdings den Einführungsvorgang mit einem herkömmlichen Beatmungstubus unterbrechen. Ein weiterer Ansatz besteht darin, an einen Beatmungstubus über ein Gefäß eine Absaugeinrichtung anzuschließen und direkt über das volle Lumen des Beatmungstubus den Rachenraum freizusaugen. Dieses Zusatzgefäß behindert einerseits den Vorgang durch seine Größe, andererseits kann sich der Beatmungstubus sehr leicht an der Rachenschleimhaut festsaugen und somit weder absaugen, noch vorgeschoben werden. Zudem können im Tubuslumen Reste von Erbrochenem verbleiben, die das Lumen verschließen können oder anschließend nach Einführen des Tubus in die Luftröhre gelangen und 2^u Schaden führen.
Diese Probleme werden erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Erfindung kann man an Kanal 2 schon vor der Einführung des Tubus in den Mund des Patienten eine handelsübliche Absaugeinrichtung (3) anschließen. Um einer Behinderung durch dieses Anschließen entgegenzuwirken, ist der Konnektor drehbar auf den Absaugkanal aufgesetzt. Zur weiteren Vorbereitung des Tubus gehört üblicherweise auch das Einführen eines Führungsstabes (19) aus biegbarem kunststoffumgebenem Metall (In Kanal 1). Kommt es dann vor oder während des Einführens zu Erbrechen oder zu sonstigen behindernden Flüssigkeitsansammlungen im Rachenraum, kann ein Sog am Absaugkanal dadurch aufgebaut werden, daß der Einführende mit seinem Daumen das Konnektorstück (8) verschließt (Fig. 2), so können mit maximaler Saugleistung bei dem großen Durchmesser des halben Beatmungstubus auch zähflüssige Sekrete rasch abgesaugt werden. Nach erfolgtem Absaugen, oder wenn dieses nicht nötig war, können beide Kanäle (7 ^> 17, 8 ■=> 18) mittels eines zweischenkeligen M-förmigen Verbindungsstückes (Fig. 3) zu einem Beatmungskanal (16) vereinigt werden, der maximale Innendurchmesser des Tubus steht für die Beatmung zur Verfügung. Prinzipiell würde aber auch nur der Beatmungskanal (1) eine Notbeatmung zulassen, insbesondere wenn durch Kanal 2 Erbrochenes abgesaugt und dieser noch nicht mittels eines üblichen Absaugkatheters gereinigt wurde; in diesem Fall verschließt man den Kanal 2 luftdicht mit den anliegenden Klappen(4,5). Die Atemwege lassen sich mit fiberoptischen Instrumenten über verschließbare Löcher untersuchen, die sich sowohl in der Kappe des Kanals 2 (6), wie auch in dem Verbindungsstück über dem Kanal 2 befinden(19). Diese Löcher haben üblicherweise einen Rand aus Gummi, Latex oder weichem Kunststoff, um bei Einführen eines fiberoptischen Instrumentes mit diesem luftdicht abzuschließen.
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Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert:
Figur 1: Darstellung des Beatmungstubus
Figur 2: Handhabung des Beatmungstubus zum Absaugen Figur 3: Verbindungsstück der beiden Kanäle
Das in den Zeichnungen dargestellte Gerät besteht aus weichem Kunststoffmaterial, wie sie ähnlich herkömmlicherweise von Mallinckrodt Medical Inc.- St. Louis für doppellumige Endotrachealtuben zur seitengetrennten Lungenbeatmung verwendet werden. Die Konnektoren und Konnektoransatzstücke unterliegen üblicherweise der ISO-Norm.
Folgende Situationen sind denkbar:
1. nicht nüchterner Patient erbricht bei Einführen des Tubus nicht. Der Tubus wird vorbereitet, indem in Kanal 1 ein Führungsdraht aus kunststoffumgebenem Metali (21) eingelegt wird. An dem kleinen Zuführungsschlauch zum Abdichtballon (15) wird eine Klemme angebracht und der Hälfsballon (9) mittels einer handelsüblichen Spritze mit ca, 10 ml Luft gefüllt. Das Ventil (13) verschließt, sobald man die Spritze wieder entfernt. Bis hierhin ist die üblicherweise in der Anästhesie gebräuchliche Vorbereitung herkömmlicher Beatmungstuben in solchen Situationen beschrieben.
Zusätzlich wird nun noch eine Absaugquelle an Konnektor 3 angeschlossen.
Bei Einführen des Tubus über den Mund in die Luftröhre wird der Beatmungskonnektor (8) nicht mit dem Daumen verschlossen, der Sog wird sich über diesen nun abbauen, es findet kein behinderndes Ansaugen im Bereich der Tubusspitze statt. Ist der Tubus in der Luftröhre plaziert, wird zunächst der Abdichtballon (1) durch Lösen der Klemme durch den Druck aus dem Hilfsballon (9) aufgeblasen, anschließend wird der Führungsdraht aus Kanal 1 entfernt, das Verbindungsstück (Fig. 3) auf beide Konnektoren nach ISO-Norm (7 ^ 17, 8 1^ 18) gesetzt und an ein Beatmungsgerät angeschlossen (16).
2. Erbrechen vor oder während des Einführens, bzw. andere Sekretansammlungen im Rachenraum
Oben beschriebene Vorbereitungsschritte werden durchgeführt. Sobald das patientennahe Ende in einen Flüssigkeitssee taucht, verschließt der Anwender den Konnektor 8 mit seinem Daumen (Fig. 2). Nun wird die Flüssigkeit über Kanal 2 abgesaugt. Die patientennahen Öffnungen (11) im Kanal 2 verhindern das Ansaugen der Spitze an die Schleimhaut durch Sogentlastung aus Kanal 1. Zudem kann der Sog rasch durch Loslassen am Konnektor (8) vermindert werden. Ist der Tubus richtig in der Luftröhre plaziert, wird der Abdichtballon wie oben aufgeblasen, der Führungsdraht herausgezogen und Kanal 2 mit seiner Kappe (5) verschlossen. Ein kräftiger Beatmungshub über ein nun an Kanal 1 angebrachtes Beatmungsgerät belüftet die
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Lunge und unterstützt das Freisaugen von Kanal 2. Je nach Zustand des Patienten kann eine Notbeatmung nur über Kanal 1 weiterhin stattfinden, indem die Absaugquelle vom Absaugkonnektor genommen wird und er mit einer Kappe (4) verschlossen wird. Es kann aber auch direkt das Verbindungstück, wie bei 1. beschrieben, angebracht werden. Durch dieses (19) oder durch die Öffnung in der Verschlußkappe (5) ist mittels fiberoptischer Instrumente ein Einblick in das Bronchialsystem und eine Therapie unter Sicht möglich.
3. Erbrechen von festen Bestandteilen.
Es wird, wie unter 2 beschrieben, vorgegangen. Sollte der Absaugkanai durch feste Bestandteile verlegt werden, so ist eine ausreichende Notbeatmung auch nur über den halben Tubusdurchmesser (Kanal 1) möglich. Später kann man über eine Biopsieöffnung im Verschluß des Normkonnektors (6) mittels fiberoptischer Instrumente das Lumen freilegen.
Bezugszeichenliste:
1. Beatmungskanal
2. Absaug-/ Beatmungskanal
3. Absaugkonnektor, Durchmesser entsprechend dem Lumen des Absaugkanals
4. Verschlußkappe Absaugkanal
5. gelochter Verschluß für Normkonnektor des Absaugkanals
6. Öffnung für fiberoptische Instrumente mit Verschluß
7. Normkonnektor für Beatmungsgerät
8. Normkonnektor für Beatmungsgerät
9. Hilfsballon
10. Abdichtballon
11. Öffnungen des Absaugkanals nach außen und zum Beatmungskanal
12. patientennahes Ende
13. Rückschlagventil, Spritzenkonnektor
14. Membran (Durchmesser zweigeteilt)
15. Zuführungsschlauch für Abdichtballon
16. Normkonnektor für Beatmungsgerät
17. Anschluß für Kanal 1 (Beatmungskanal)
18. Anschluß für Kanal 2 (Absaug-/Beatmungskanal)
19. Öffnung für fiberoptische Instrumente
20. Verschlußkappe
21. Führungsstab
22. Teilungsstelle der Kanäle in die zwei Einzelschläuche
M. Thöns, O. Gonska, Witten/ Ruhr

Claims (4)

• * • · *· &bgr; Schutzanspruche:
1. Beatmungstubus zum Aspirationsschutz aus einem Schlauch aus nachgiebigem Material zum Einführen durch den Mund in die Luftröhre eines Patienten, mit einem im Bereich des Patientenendes angebrachten Ballon (10), in dem ein dünner Füllschlauch (15) mündet, in dessen Verlauf ein Hilfsballon (9) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Trachealtubus durch eine Membran in zwei Hälften unterteilt ist, deren eine Hälfte dient während des Einführens der Absaugung von Sekreten oder Erbrochenem im Mund- Rachenraum; sie kann mittels eines Ansatzstückes (3) sowohl an eine Absaugeinrichtung, wie auch an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden.
2. Trachealtubus nach 1. dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Membran (14) in zwei Teile getrennte Tubus an der patientenfernen Seite in zwei verschieden lange Einzelschläuche (1, 2) auseinandergezogen und mit jeweils einem Anschluß für ein Beatmungsgerät (7, 8) versehen ist.
3. Trachealtubus nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal im Bereich des Patientenendes eine seitliche Öffnung nach außen (11), sowie zum anderen Kanal aufweist; an der patientenfernen Seite sind Verschlußkappen sowohl für den Absaugkonnektor (4), wie auch für den drehbaren Beatmungsgeräteanschluß (8). Die Verschlußklappe für den Absaugkanal (5) besitzt in der Mitte ein kleines verschließbares Loch (6) und besteht aus Gummi, Latex oder weichem Kunststoff.
4. Trachealtubus nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Verbindungsstückes (Fig. 3) beide patientenfernen Schläuche miteinander vereinigt werden (17, 18) und an ein Beatmungsgerät (16) angeschlossen werden können. Über dem Absaugkanalkonnektor(8) befindet sich eine verschließbare Öffnung (19). Der Rand der Öffnung besteht aus Gummi, Latex oder weichem Kunststoff.
M, Thöns, O. Gonska, Witten/ Ruhr
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Citations (6)

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