DE1842633U - Kraftuebertragungsvorrichtung fuer ein anhaengefahrzeug. - Google Patents

Kraftuebertragungsvorrichtung fuer ein anhaengefahrzeug.

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DE1842633U
DE1842633U DER19265U DER0019265U DE1842633U DE 1842633 U DE1842633 U DE 1842633U DE R19265 U DER19265 U DE R19265U DE R0019265 U DER0019265 U DE R0019265U DE 1842633 U DE1842633 U DE 1842633U
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DE
Germany
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shaft
transmission device
power transmission
turntable
drawbar
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DER19265U
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English (en)
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Josef Roiser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft
    • B60K17/24Arrangements of mountings for shafting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Kraftübertragungsvorrichtung-pUir ein Annn
    Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung für ein Anhängefahrzeug mit einer unter des Drehkranz geführten Welle, an die die An-und Abtriebswellen über Kreuzgelenke angeschlossen sind, wobei die Abtriebswelle als zweiteilige Teleskopwelle ausgebildet ist.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist die mittlere Zwischenwelle in dem mit der Deichsel fest ver-
    bundenen Drehschemel fest gelagert. Infolgedessen kommt
    CD
    ein Winkeleinschlag der Deichsel allein und in vollem Ausmaß an dem Kreuzgelenk zwischen Abtriebswelle und Zwischenwelle zur Auswirkung ; eine Kraftübertragung ist dabei nur bis zu einem bis zu 600 theoretisch höchstens reichenden Winkeleinschlag der Deichsel möglich.
  • Einen größeren Winkeleinschlag ermöglicht eine andere bekannte Kraftübertragung an einer Aufsattelkupplung, bei welcher der eine Zapfen einer Weitwinkel-Gelenkwelle in einem festen Lager auf dem Drehkranzoberring und der andere Zapfen an einem mit dem Drehkranzunterring verbundenen Teil in einem anderen Lager so gelagert ist, daß die zugehörigen beiden Gelenke annähernd gleichen Abstand von der Drehkranzachse haben und zu der schräg zur Waagerechten verlaufenden Teleskopverbindungswelle stets gleichbleibende Winkel behalten. Der Deichseleinschlag wird hierbei also auf zwei etwa halbgroße Winkel an der Drehkranzübertragung aufgeteilt. Bei dieser bekannten Ausführung verläuft jedoch im Gegensatz zu der Erfindung die mittlere Zwischenwelle schräg durch den Drehkranz; das kompliziert die Kraftübertragungsvorrichtung. Bei der Erfindung soll vielmehr der Antrie@swellenzug unter dem Drehkranz in etwa gleichbleibender Höhe unterhalb der Laufräderhöhe verlaufen.
  • Dabei muß beachtet werden, daß auch bei stärkstem Winkeleinschlag bis zu 900 die Lenkräder nicht mit dem Wellenzug kollidieren. 4 Die Erfindung löst diese Aufgabe unter gleichzeitiger Ermöglichung einer Kraftübertragung bei einem erheblich größeren Winkeleinschlag als dem eingangs erwähnten bekannten dadurch, daß die Zwischenwelle deichselseitig in einem Festlager eines mit dem einen Drehkranzring verbundenen Teils und auf der anderen Seite in einem Loslager eines mit dem anderen Drehkranzring verbundenen Teils geführt ist, daß ferner beide Lager um zur Drehkranzachse parallele Achsen drehbar sind und daß auch die Antriebswelle als an sich bekannte zweiteilige Teleskopwelle ausgebildet ist.
  • Weitere zweckmäßige Einzelheiten sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfinauug ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Aufriß, Fig. 2 eine Draufsicht bei gerader Deichsel, Fig. 2 eine Draufsicht bei eingeschlagene Deichsel, Fig. 3 eine Draufsicht bei um 900 eingeschlagener Deichsel.
  • Dem Wagenkasten 1 des Anhängefahrzeugs ist ein Dreh-
    kranzoberring 2 zugeordnet, dem Räderbodk 3 it den. Lauf-
    rädern 4 ein Drehkranzunterring 5. Eine Welle 6 ist an der
    i
    Seite der Deichsel 7 in einem Axiallager 8 gelagert, das
    c
    in der Längsmittelebene 9 des Wagenkastens 1 am Drehkranzoberring um eine parallel zur Drehkranzachse 10 stehende Achse 11 drehbar aufgehängt ist. Die Welle 6 ist an ihrer anderen Seite in einem Loslager 12 gelagert, das am Drehkranzunterring um einen Achsbolzen 11' drehbar aufgehängt ist. An dem deichselseitigen Ende der Jelle 6 ist über Kardangelenk 13 eine zur Zapfwelle einer nicht gezeichneten Zugmaschine, z.B. eines Ackerschleppers führende Zwischenwelle 14 angeschlossen. An dem anderen nde der Welle 6 ist über Kardangelenk 13 eine zum hinteren Ende des Anhängefahrzeugs, z.B. zu dessen Hinterradachse oder zu anzutreibenden Arbeitsgeräten führende Abtriebswelle angeschlossen, die aus zwei teleskopartig ein-und ausziehbaren teilen 15 und 16 besteht.
  • Wie ein Vergleich @@ zwischen den Figuren 2 e zeigt, bilden die beiden Wellen 6 und 15/16 bei einem Deichseleinschlag einen Winkel zueinander, bei welchem die Wellen vor dem auf sie zugelenkten Laufrad 4 ausweichen ; dadurch wird jede Kollision zwischen ihnen vermieden, obgleich der gesamte Wellenantriebszug 14,6,15,16 unterhalb der Laufräderhöhe verläuft. Da die Welle 6 im Axiallager 8 axial fixiert ist, schiebt sich ihr von der Deichsel abgewaudtes Ende mit zunehmendem Winkeleinschlag mehr und mehr im Loslager 12 aus dem Drehkranzbereich. Infolge der drehbaren Aufhängung beider Lager 8 und 12 an den stehenden Achsbolzen 11, 11' vermag die Welle 6 der auftretenden Verschwenkung im Verhältnis zur Drehkranzachse 10 ohne weiteres zu folgen. Wie ersichtlich, wird ;', i t sehr einfachen Mitteln und einem billigen Aufbau, wie er vor allem für den rauhen Landwirtschaftsbetrieb erwünscht ist, ein Leistungsdurchtrieb erzielt, der bis zu Lenkeinschlägen von 90° betriebssicher arbeitet. Statt einfacher Kardangelenke können natürlich auch Doppel-Kardangelenke verwendet werden, wenn der Aufwand dafür geboten erscheint. Die als Antriebswelle wirksame Zwischenwelle 14 besteht ebenfalls aus zwei Seleskopartig ein-und ausziehbaren Teilen, die über Längskeile ineinandergreifen.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1.
  2. Kraftübertragungsvorrichtung für ein Anhängerfahrzeug mit einer unter dem Drehkranz geführten Welle, an die/An-und Abtriebswellen über Kreuzgelenke angeschlossen sind, wobei die Abtriebswelle als zweiteilige Teleskopwelle ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (6) deichselseitig in einem Festlager (8) eines mit dem einen Drehkranzring (2 bzw. 5) verbundenen Teils und auf der anderen Seite in einem Loslager (12) eines mit dem anderen Drehkranzring verbundenen Teils geführt ist, daß ferner beide Lager (8,12) um zur Drehkranzachse (10) parallele Achsen (11,11') drehbar sind und daß auch die Antriebswelle (14) als an sich bekannte zweiteilige Teleskopwelle ausgebildet ist. 2. firaftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn- ZD M
    zeichnet durch Anordnung des Festlagers (8) in der Langmittelebene (9) des Wagenkastens (1) bei einer Deichselstellung in derselben Ebene.
  3. 3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Anordnung der Lager (8,12) für die Welle (6) innerhalb der Drehkranzringe- (2 bzw. 5).
DER19265U 1959-10-16 1959-10-16 Kraftuebertragungsvorrichtung fuer ein anhaengefahrzeug. Expired DE1842633U (de)

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