DE1842152U - Schlauchbride zur befestigung eines schlauches auf einem nippel. - Google Patents

Schlauchbride zur befestigung eines schlauches auf einem nippel.

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Publication number
DE1842152U
DE1842152U DE1959D0019079 DED0019079U DE1842152U DE 1842152 U DE1842152 U DE 1842152U DE 1959D0019079 DE1959D0019079 DE 1959D0019079 DE D0019079 U DED0019079 U DE D0019079U DE 1842152 U DE1842152 U DE 1842152U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
tape
clamp according
nipple
hose clamp
Prior art date
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Expired
Application number
DE1959D0019079
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Domeisen
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks

Description

  • Bezeichnung : Schlauchbride zur Befestigung eines Schlauches auf einem Nippel.
    -----------------------------------------------------------
    Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine Schlauchbride zur Befestigung eines Schlauches auf einem Nippel unter Verwen-
    dung eines ringförmigen Bandes, das an einem Ende mindestens
    eine Reihe hintereinanderliegender Stege aufweist, während
    das andere Ende mindestens einmal zu einem Haken umgebogen
    ist.
  • Es ist bekannt, die Befestigung eines Schlauches auf einem Rohrnippel mittels Schlauchbriden vorzunehmen, welche Klemmschrauben zum Zusammenziehen der Bride aufweisen. Solche Briden haben eine Reihe von Nachteilen.
  • Der Neuerung liegt die technische Aufgabe zu Grunde, Schlauchbriden so zu gestalten, daß sie keine vorspringenden Ohren oder Schrauben aufweisen, ringsherum schließen und mit einem einfa-
    chen Spannwerkzeug fest anzuziehen sind und dicht auf den
    Schlauchnippel gepreßt werden, ohne daß das Schlauchmaterial
    verletzt wird, darüberhinaus mehrfach verwendet werden können,
    außerdem mit dem gleichen Werkzeug zu spannen wie auszuhängen und abzunehmen sind. auf die Oberfläche des Schlauches eingedrückt wird, das haken-
    förmige Ende hinter einen der Stege einhängt, nach Lösen des
    Zugwerkzeuges das Band in diesem gezogenen, in den Schlauch
    eingedrückten Zustand verbleibt und den Schlauch auf den Nippel
    aufpreßt.
  • Durch dieses Zusammenziehen der Schlauchbride erfolgt ein bleibendes Zusammenpressen des nachgiebigen Schlauches unter dem
    Ring, so daß der Schlauch fest und dicht auf den Nippel aufge-
    preßt wird. Die Bride wird dabei in die Schlauchoberfläche ein-
    gedrückt, ohne das Schlauchmaterial zu verletzen. Die aufgepreß-
    te Bride überragt die Schlauchoberfläche nur wenig oder gar nicht.
    Der Ring trägt praktisch nicht auf, was für viele Anwendung-
    zwecke sehr erwünscht ist.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben : ansicht, die Fig. 3 und 4 zeigen den Schlauch mit der aufgezogenen Bride, Fig. 5 zeigt in Vorder-und Seitenansicht das Beispiel des zugeordneten Spannwerkzeuges oder Bridenspanners.
    1 ist der Schlauch, der auf den in die lichte Weite des Schlau-
    ches passenden Nippel 2 befestigt werden soll. 3 ist das zu-
    nächst noch lose, auf den Schlauch geschobene, rohrförmige,
    vorgebogene, vorerst noch offene Band aus einem Material hoher
    Zugfestigkeit, z. J. Stahl.
  • Das eine Bandende 3a weist rechteckige Löcher 4 auf, mit da-
    zwischenliegenden Stegen 4a, welche in einer Reihe hinterein-
    ander in der IJitte des Bandes liegen. Das andere Ende 3b des
    Bandes ist verschmälert und zu einem Haken 5 umgebogen. Der
    Haken ist in eines der viereckigen Löcher einhängbar. Auf den
    beiden Bandenden 3a und 3b sind Ansätze 7 in Form von durchge-
    drückten Sicken oder Nasen vorhanden. Durch gegenseitiges Fassen
    dieser Sicken mittels eines Zugwerkzeuges können die beiden En-
    den des Bandes fest auf dem Schlauch zusammengezogen werden. Da-
    durch wird der effektive Ringumfang und damit auch der Ringdurch-
    messer zusammengezogen und das Band in die Schlauchoberfläche
    eingedrückt (Fig. 3), bis schließlich der Haken 5 hinter einem
    der Stege 4a einhängt. Nach Lösen des Zugwerkzeuges verbleibt
    das Band in diesem gezogenen, in den Schlauch eingedrückten Zu-
    stand, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist.
  • AlsMerkstoff wird zweckmäßig ein mit hohem Zug beanspruchbares Stahlband verwendet. Die Schrittweite der Löcher 4 wird möglichst klein gehalten, damit das Einhängen des Hakens in möglichst kurzen Abstufungen erfolgen kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt in der einfachen Herstellung des Bandes. Es sind nur einfache Stanz-und Biegewerkzeuge erforderlich.
  • Ein weiterer, sehr wesentlicher Vorteil liegt in der wiederholten Verwendbarkeit. Das Band kann mit dem gleichen Werkzeug ausgehängt und abgenommen werden. Die Bride wird dabei nicht beschädigt und sie kann weiter verwendet werden.
    - 4 -
    Das Ende 3b des Bandes kann auch zwei, je außen am Band liegen-
    de Haken aufweisen. In diesem Falle weist das Ende 3a Anschnitte
    in den beiden Rändern auf. Es ergeben sich dann seitwärts vor-
    stehende Stege, über die die seitlich liegenden Haken einhäng-
    bar sind.
    den Haken stören würden.
    Als Ansätze für das Zugwerkzeug können auch einfache Durch-
    brüche im Band, zweckmäßig kreisförmige, angewendet werden,
    in die dann zwei Zapfen des Zugwerkzeuges eingreifen können.
    Diese Zapfen des Zugwerkzeuges sind aus dem in Fig. 5 in Vorder-und Seitenansicht abgebildeten Bridenspanner deutlich ersichtlich ; er besteht seinerseits aus einem Stahlband, an dem mittels der Niete 3 die Feder 2 befestigt ist.

Claims (2)

  1. Telefon Calw Nr. 665-PostsAeckkonto : Amt Stuttgart Nr. 40827-Banken : Volksbank Calw / Kreissparkasse Calw D 19 079/47f Gm @CALW-WIMBERQ, 24. Mai 1961 Ostlandstraße36-/koch
    S c hut z ans p r ü ehe Sohutzansprüche
    1. Schlauchbride zur Befestigung eines Schlauches auf einem Nippel unter Verwendung eines ringförmigen Bandes, das an einem Ende mindestens eine Reihe hintereinanderliegender Stege aufweist, während das andere Ende mindestens einmal
    den Bandes (3) Ansätze (7) vorgesehen sind zum Zwecke, die Bandenden mittels eines Zugwerkzeuges derart fest auf dem Schlauch (1) zusammenzuziehen, daß das Band (3) auf die Oberfläche des Schlauches (1) eingedrückt wird, das hakenförmige Ende (5) hinter einem der Stege (4a) einhängt, nach Lösen des Zugwerkzeuges das Band (3) in diesem gezogenen, in den Schlauch (1) eingedrückten Zustand verbleibt und den Schlauch auf den Nippel (2) aufpreßt.
  2. 2. Schlauchbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zwei Reihen seitlich liegender Stege sowie zwei entsprechende Haken aufweist. 2 3. Schlauchbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken einwärts gebogen ist. 4. Schlauchbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze durchgedrückte Sicken sind. 5. Schlauchbride nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze Durchbrüche sind. 6. Zugwerkzeug für Schlauchbride nach Anspruch 1 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß es aus einem Stahlband besteht, an dem mittels der Niete (3) die Feder (2) befestigt ist
    (Fig. 5).
DE1959D0019079 1959-01-21 1959-10-03 Schlauchbride zur befestigung eines schlauches auf einem nippel. Expired DE1842152U (de)

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CH6858859A CH365588A (de) 1959-01-21 1959-01-21 Schlauchbride zur Befestigung eines Schlauches auf einem Nippel

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DE1842152U true DE1842152U (de) 1961-11-23

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DE1959D0019079 Expired DE1842152U (de) 1959-01-21 1959-10-03 Schlauchbride zur befestigung eines schlauches auf einem nippel.

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