DE1841887U - Wanduhr. - Google Patents

Wanduhr.

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DE1841887U
DE1841887U DE1961B0046458 DEB0046458U DE1841887U DE 1841887 U DE1841887 U DE 1841887U DE 1961B0046458 DE1961B0046458 DE 1961B0046458 DE B0046458 U DEB0046458 U DE B0046458U DE 1841887 U DE1841887 U DE 1841887U
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Germany
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dial
wall clock
outer ring
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radial
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B19/18Graduations on the crystal or glass, on the bezel, or on the rim

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Wanduhr Die Neuerung bezieht sich auf eine Wanduhr, wobei das Vorderschild aus einem zentralen Zifferblatt und einem dieses Zifferblatt umgebenden Aussenring besteht.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist diese Wanduhr dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt aus derselben Materialplatte gebildet ist, aus der auch der Aussenring geformt ist und zwar in der Weise, dass das Zifferblatt aus der Materialplatte ausgestanzt oder ausgeschnitten ist und nachher in derselben Position wieder in den aus der Materialplatte geformten Aussenring befestigt worden ist.
  • Die Anwendung dieser Konstruktion hat zum Zweck die beiden Teile des Vorderschildes mit möglichst geringem Materialaufwand herstellen zu können während trotz der Herstellung des ganzen Vorderschildes aus einer einzigen Materialplatte doch die Möglichkeit dargeboten wird die beiden Teile in einfacher Weise separat zu färben, wodurch nach Zusammenfügung dieser Teile eine deutliche kontrastierende Markierung zwischen dem Zifferblatt und dem Aussenrand herbeigeführt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemässen Wanduhr ist dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Zifferblatt befindlichen Stundenbezeichnungen durch beim Ausstanzen oder Ausschneiden des Zifferblattes darin angebrachten radialen Einschnitte gebildet sind.
  • Es empfiehlt sich dabei das Ausstanzen oder Ausschneiden des Zifferblatts in solcher Weise vorzunehmen, dass die in dem Zifferblatt angebrachten radialen Einschnitte, den, beim Ausstanzen oder Ausschneiden des mit diesen Einschnitten versehenen Zifferblatts, an der Materialplatte zurückgebliebenen radialen Lippen entsprechen.
  • Wenn das Ausstanzen oder Ausschneiden des Zifferblattes sorgfältig und mit möglichst geringem Materialverlust vorgenommen worden ist, wird die in dieser Weise hergestellte Wanduhr nach Zusammenfügung der beiden Teile des Vorderschildes sich dadurch unterscheiden, das die an dem Aussenring befindlichen radialen Lippen und die in dem Zifferblatt angeordneten radialen Einschnitte schliessend ineinander passen.
  • Durch Anwendung dieser Konstruktion wird nicht nur erreicht dass auch das auf das Vorderschild der Uhr anordnen der erforderlichen Stundenbezeichnungen ohne zusätzliche Arbeit in einer möglichst einfacher und billiger Weise durchgeführt werden kann, weil durch das Ausstanzen oder Ausschneiden des Zifferblattes zugleicher Zeit sofort die Stundenbezeichnungen gebildet werden, sondern es wird dabei ebenfalls ein besonders reizender ornamentaler Effekt geschaffen.
  • Obwohl an sich bei der Herstellung der erfindungsv gemässen Wanduhr jedes geeignete Material benutzt werden kann, lässt sich diese Uhr besonders gut in des Weise herstellen, dass das Zifferblatt und der Aussenring aus einer Aluminiumplatte geformt sind.
  • Zur Erreichung einer besonders schönen Kontrastwirkung kann man dabei die Uhr zum Beispiel derart ausführen, dass der Aussenring durch Anodisierung gefärbt worden ist, während das Zifferblatt die Naturfarbe des Materials hat.
  • Eine praktische Ausführung der erfindungsgemässen Wanduhr ist schliesslich dadurch gekennzeichnet, dass der das Zifferblatt umgebende Aussenring um ungefähr 750 rückwärts umgefaltet ist und eine durchlaufende Flansche bildet, die das hinter dem Zifferblatt angeordnete Uhrwerk ringsumher umschliesst und mit ihrem Endrand das Innere der Wanduhr gegen eine flache Wand abschliessen kann.
  • Bei dieser Ausführung der Uhr wird der Vorteil erreicht, dass das ganze Gehäuse der Uhr mit minimalem Materialaufwand und in sehr einfacher Weise hergesteUt werden kann.
  • Die Erfindung wird jetzt noch näher erläutert anhand der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemässen Wanduhr zeigt.
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht der erfindung-- gemässen Wanduhr.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 11-11 in Figur 1.
  • Bei der Wanduhr nach dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das in Figur 1 gezeigte Vorderschild zusammengesetzt aus dem Zifferblatt 1 und dem das Zifferblatt umgebenden Aussenring 2. Diese beiden Teile des Vorderschildes sind aus einer einzigen Aluminiumplatte gebildet, wobei das Zifferblatt 1 aus dem ebenfalls den Aussenring 2 bildenden Material ausgestanzt worden ist.
  • Das Ausstanzen des Zifferblatts ist dabei in solcher Weise vorgenommen worden, dass in dem Zifferblatt 1 in gleichmässigem Abstand. voneinander zwölf radiale Einschnitte 3, 4 usw. gebildet sind, : während an dem Material des Aussenrandes 2 zwölf
    entsprechende radiale Lippen 5, 6 usw. zurückgeblieben
    sind. Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, passen die erwähnten Lippen und die entsprechenden Einschnitte schliessend ineinander und bilden diese auf dem Zifferblatt 1 die erforderlichen Stundenbezeichnungen.
  • Bei der abgebildeten Ausführung der erfindungsgemässen Wanduhr sind das Zifferblatt 1 und der Aussenring miteinander verbunden mittels einer das Zifferblatt tragenden Stützplatte 7, die an vier Stellen durch Bolzen 8 usw. gegen die Unterseite des Aussenringes 2 befestigt worden ist.
  • Zwecks Erreichung eines reizenden Kontrasteffektes ist vorzugsweise vor der Wiederzusammenfügung vonä Zifferblatt und Aussenring das Material des Aussenringes durch Anodiesierung gefärbt worden, während das Zifferblatt die Naturfarbe des Aluminiummaterials hat.
  • An der Vorderseite des Zifferblatts sind in üblicher Weise die Zeiger 9, 10 angeordnet. Hinter dem Zifferblatt ist das Uhrwerk 11 befestigt.
  • Das Material des Aussenrandes 2 ist ringsumher bei 12 um ungefähr 750 rückwärts umgebogen und bildet sodann eine durchlaufende Flansche 13j die demzufolge die Aussenwand des Uhrgehäuses formt und mit ihrem Endrand 14 das Innere dieses Gehäuses gegen eines flache Wand abschliessen kann.
  • Schliesslich wird bemerkt, dass die Neuerung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, weil im Rahmen des Erfindungsgedankens mehrere Variationen möglich sind.
  • Schutzansprüche :

Claims (7)

  1. S c hut z ans pr üc h e 1. Wanduhr, wobei das Vorderschild aus einem zentralen Zifferblatt und einem dieses Zifferblatt umgebenden Aussenring besteht, dadurch gekennzeichnet : dass das Zifferblatt aus derselben Materialplatte gebildet ist, aus der auch der Aussenring geformt ist und zwar in der Weise, dass das Zifferblatt aus der Materialplatte ausgestanzt oder ausgeschnitten ist und nachher in derselben Position wieder in den aus der Materialplatte geformten Aussenring befestigt worden ist.
  2. 2. Wanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Zifferblatt befindlichen Stundenbezeichnungen durch beim Ausstanzen oder Ausschneiden des Zifferblatts darin angebrachten radialen Einschnitte gebildet sind.
  3. 3. Wanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Zifferblatt angebrachten radialen Einschnitte den beim Ausstanzen oder Ausschneiden des mit diesen Einschnitten versehenen Zifferblatts an der Materialplatte zurückgebliebenen radialen Lippen entsprechen.
  4. 4. Wanduhr nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Aussenring befindlichen radialen Lippen und die in dem Zifferblatt angeordneten radialen Einschnitte schliessend aneinander passen.
  5. 5. Wanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt und der Aussenring aus einer Aluminiumplatte geformt sind.
  6. 6. Wanduhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenring durch Anodisierung gefärbt worden ist, während das Zifferblatt die Naturfarbe des Materials hat.
  7. 7. Wanduhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete dass der das Zifferblatt umgebende Aussenring um ungefähr 750 rückwärts umgefaltet ist und eine durchlaufende Flansche bildete die das hinter dem Zifferblatt angeordnete Uhrwerk ringsumher umschliesst und mit ihrem Endrand das Innere der Wanduhr gegen einen= flache Wand abschliessen kann.
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