DE1840738U - Vorrichtung zum abdrehen der bremsbacken und bremsbelaege bei fahrzeugen mit eingebauter bremseinrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum abdrehen der bremsbacken und bremsbelaege bei fahrzeugen mit eingebauter bremseinrichtung.

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DE1840738U
DE1840738U DE1961Z0000074 DEZ0000074U DE1840738U DE 1840738 U DE1840738 U DE 1840738U DE 1961Z0000074 DE1961Z0000074 DE 1961Z0000074 DE Z0000074 U DEZ0000074 U DE Z0000074U DE 1840738 U DE1840738 U DE 1840738U
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    Ide . bhant, iaß nt'rlica ein3 -ena. o. rtun. : auf die voll-
    konmene gegenseitige Zentrierung der erwähnten Oberflächen gerichtet sein.
  • Diese Zentrierung kann nur durch Abdrehen aufrecht erhalten werden. führend das Abdrehen der Bremstrom, iel keine Schwierigkeiten verursacht, da es ohne weiteres auf der Drehbank vorgenommen werden kann, kann das Abdrehen der Backen nicht unmittelbar ausgeführt werden, so daß man bisher versucht hat, eine Zentrierung mit größtmöglicher Annäherung mit Hilfe von empirischen Mitteln zu erreichen. Natürlich ist ein solcher Vorgang von Hand ausgeführt ziemlich langwierig und teuer und kann naturgemäß nicht zu einem hohen Präzisionsgrad führen.
  • Hit Hilfe der neuerungsgemassen Anordnung kann das Abdrehen der Backen und der Beläge unmittelbar auf der Radnabe erfolgen, wobei die gesamte Bremseinrichtung eingebaut bleiben kann. Hierdurch wird eine vollkommene Zentrierung der Aussenflächen der Beläge mit Bezug auf den Drehungsmittelpunkt sichergestellt, so daß die größtmögliche Auflagefläche zwischen Bremstrommel und Bremsbacken gewährleistet ist. Ausserdem beansprucht eine solche Bearbeitung einen sehr geringen Zeitaufwand, wodurch deren Uirtschaftlichkeit erhöht wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in dem Umstand, daß die neuerung-
    gemässe Vorrichtung nicht nur das vorbeugende Abdrehen der Backen
    0
    ermöglicht, sondern auch die Verwendung von Belägen grosserer Dicke, die man einzubauen pflegt, wenn die Trommelnviele Hale abgedreht worden sind.
  • Das Hauptmerkmal der neuerungsgemässen Vorichtung besteht darin, daß diese ein Schneidwerkzeug aufweist, das auf einem Arm angeordnet ist, welcher um die Drehachse des Rades drehbar ist, und das mit
    Mitteln versehen ist, welche ihm eine Vorschubbewegung ermöglichen.
    ID
    Diese Mittel bestehen in einer Spindel, welche mit einer am zeughalterblock befestigten Kutter in Eingriff steht und welche mittels eines Malteserkreuz-Kurvenelements in Drehung versetzt wird,
    das bei jeder Drehung des Armes gegen eine feste Klinke stößt. Die
    tD LD tD
    Spindel führt daher bei jeder Umdrehung des Armes eine Vierteldrehung aus, wobei ihr Hub so bemessen ist, daß ein günstiger Vorschub erzielt wird.
    Sin weiteres Lrkmal der neuerungsgemässen Vorrichtung besteht darin,
    u 12
    daß, um die Vorrichtung universal zu rachen, so daß sie in alle Arten von Kraftfahrzeugen eingebaut werden kann, eine Reduzierbuchse vorgesehen ist, auf welcher die Vorrichtung angeordnet wird und welche ihrerseits von einem Ringpaar gehalten wird, deren Innendurchmesser so gewählt ist, daß sie auf den Achsschenkeln der Räder verschiedener Fahrzeuge festgeklemmt werden kann.
  • 3ei der normalen Ausrüstung der Vorrichtung sind daher verschiedene Ringpaare vorgesehen, von denen jedes das Anbringen der Vorrichtung
    anFahrzeugen ermöglicht, mit deren Achsschenkeln es gemeinsamen
    c
    Durchmesser hat. Bei der einfachsten Ausführungsform wird die Vorrichtung von Hand mit Hilfe eines geeigneten Handgriffes gedreht.
    Gemäß einer weiteren ausführungsform ist die Vorrichtung auf einen
    u
    Halter aufgebracht, der einen Elektromotor trägt, durch den der bewegliche Arm mittels eines geeigneten Keilriementriebs in Drehung versetzt werden kann.
    Weitere Merkmale und Vorteile der lleuerung ergeben sich aus der
    4 : D Z
    nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beilie-
    genden Zeichnungen und zvlar zeigen :
    z
    Fig. 1 eine Ansicht der neuerungsgehiässen Vorrichtung, teilweise im Axialschnitt ; Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung ; Fig. 3 eine Ansicht einer Einzelheit ; Fig. 4 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der neuerungsgemässen Vorrichtung mit elektrischem Antrieb.
  • Die neuerungsgemâsse Vorrichtung besitzt einen Support 1 (Fig. 1), der in der Mitte einen hohlen zylindrischen Körper la und zwei entgegengesetzt abstehende Teile aufweist, von denen einer den Arbeitsarm lb und der andere die Bedienungskurbel 1c bildet, an der der Bedienungshandgriff 4 befestigt ist. Arm ob ist in einer geeigneten Höhe ein abgewinkelter Trägerarm 3 befestigt, auf dem ein Jerkzeughalter 5 gleitbar ist, welcher in Schv. ralbenschwanzführungen angeordnet ist. Eine Spindel 7, die durch zwei Bügel 8 gelagert ist, bewirkt den axialen Vorschub des Werkzeughalterblocks 5, an dem der Schaft eines Werkzeugs 6, das mit einer Hartmetallauflage versehen ist, schräg befestigt ist. Auf das dem Arm 1 zugewandten snde der Spindel 7 ist ein Kurvenelement 9 mit einem Malteserkreuz-Profil (Fig. 2) aufgekeilt. Der hohle Körper la des Supports ist mit einer Büchse 2 aus Lagermetall gekuppelt, welche an ihrem einen Ende mit einem abstehenden Flansch 2a ausgebildet ist. Auf dieser Büchse, welche in der nachstehend näher beschriebenen @eise auf der tragenden Habe befestigt wird, ist der upport 1 drehbar. Vom Flansch 2a steht exzentrisch ein kurzer Bund ab, an dem ein Bügel lo befestigt ist, auf welchem eine überstehende Klinke 11 verstellbar angeordnet ist, deren profil derart ist, daß sie bei jeder Drehung des Armes an einer der Erhebungen des Kurvenelements 9 angreift und eine Winkelbewegung desselben von 900 bewirkt. In Fig. 2 sind die Stellungen sichtbar, welche von den beschriebenen Elementen während der Drehung des Armes 1 eingenommen werden.
  • Eine Drehung des Kurvenelements 9 und damit der Spindel 7 bewirkt
    eine Verschiebung des Jerkzeughalters 5 in einer Richtung parallel
    CD
    zur Achse des Rades, so daß ein Längsvorschub des Werkzeugs 6 erzielt wird.
  • Ferner ist zu erwähnen, daß auf der Nabe des Kurvenelements 9 einige Einkerbungen oder Rasten vorgesehen sind, in die federbelastete Kugeln eintreten können, um zu vermeiden, daß die aus der Spindel und dem Kurvenelement bestehende Baugruppe unter der Wirkung der Massenträgheit eine grössere Drehung als 90 ausführt.
  • Da der Abstand des Werkzeugs vom Drehungsmittelpunkt dem abzudrehenden Durchmesser angepaßt werden muß, ist die Höhe des Winkelarmes 3 verstellbar vorgesehen, für welchen Zweck der Arm 1 mit zwei Nuten ausgebildet ist, in die zwei Feststellschrauben eintreten können. Eine ähnliche Verstellung muß für die Stellung der Klinke 11 vorgenommen werden, da deren Abstand vom Kurvenelement 9 unveränderlich bleiben muß, für welchen Zweck die Klinke einen durchgehenden Schlitz aufweist.
  • Auf dem Achsschenkel 12 des Rades werden zwei Ringe 13 und 14 aufgeklemmt, deren Aussendurchmeoser stets gleich ist, während ihr Innendurchmesser für jedes Ringpaar verschieden ist und den Abmessungen des Achsschenkel 12 angepaßt ist. Diese Ringe werden durch geeignete nicht dargestellte Klemmschrauben festgestellt.
  • Auf die Ringe 13 und 14 wird eine Duchse 15 aufgeschoben, deren Aussendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Bohrung des Armes 1 ist. Die 3uchse, die mit einem seitlichen Schlitz 15a versehen ist, wird auf den Ringen 15 und 14 mit Hilfe eines elastischen Bundes 16 festgestellt, der mit Spannschrauben versehen ist. Auf die Buchse 15 ist ferner ein zweiter elastischer Bund 17 aufgespannt, der mit einer Sperrklinke 18 versehen ist, welche in eine in der Aussenfla. che des Flansches 2a, der mit der Büchse 2 aus einem Stück besteht, vorgesehenen Bohrung eintritt, so daß die Büchse nicht zur Drehung mitgenommen werden kann.
  • Auf die Buchse 15 wird schließlich, wie erwähnt, der Support 1 unter Zwischenschaltung der Büchse 2 aufgebracht, deren Drehung durch die Feststellklinke 18 verhindert wird, worauf der Support 1 und die Büchse 2 mittels eines dritten Spannringes 19 axial festgestellt wird, welcher auf der Buchse 15 festgespannt wird, um eine axiale Gleitbewegung und das Aussereingriffkommen der Klinke 18 zu verhindern.
  • Die Wirkungsweise ist sehr einfach. Nachdem die Höhe des Werkzeugs und die Stellung der Klinke 11 eingestellt worden ist, wird der Arm 1 in Drehung versetzt. Das Werkzeug 6 dreht die Oberflächen, mit denen es in Berührung kommt, infolge der erwähnten Vorschubbewegung ab.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist auf der buchse 15 ein Halter 21 angeordnet, der einen Elektromotor 22 trägt, welcher mit einer Keilriemenscheibe 24 versehen ist. sinne ähnliche Keilriemenscheibe 23 von geeignetem Durchmesser ist ausserhalb des Halters 21 angeordnet. Durch die Verbindung der Scheiben 23 und 24 mit Hilfe eines geeigneten Riemens wird der Kraftantrieb der Abdrehvorrichtung erzielt.
  • Wie ersichtlich, wird durch die Verwendung des Halters 21 der Ring 19 überflüssig. Die Keilriemenscheibe 23 wird auf einer verengten zylindrischen Oberfläche, die am Körper la des Supports 1 vorgesehen ist, festgeklemmt und mit einer Gewindezwinge 25 festgestellt.
    Hieraus ergibt sich, daß die neuerungsgehi'sse Vorrichtung prak-
    u t3., >
    tisch, robust, leicht anwendbar und ausserordentlich einfach im Gebrauch ist. Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü ehe : 1. Vorrichtung zum Abdrehen der Bremsbacken und Bremsbeläge bei Fahrzeugen, mit eingebauter Bremseinrichtung, gekennzeichnet - durch einen drehbaren Support, der unter Zwischenschaltung von Paßstucken auf dem Achsschenkel des Rades aufgespannt werden
    kann, einen abgewinkelten Arm, der in seiner Hohe verstellbar ist und auf dem ein Jerkzeughalterblock gleitbar ist, dem eine Vorschubbewegung mitgeteilt werden kann, einen eine überstehende Klinke tragendenden festen Ring und ein Werkzeug, das mit einer HartBietallauflage versehen ist. u
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte drehbare Support einen zylindrischen hohlen Mittekl- körper und zwei entgegengesetzt abstehende Arme aufweist, von CD ci L> denen der eine den'Jinkelarm für den jerkzeughalter tragt, während der andere den Bedienungshandgriff trägt. u
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Winkelarm eine Spindel drehbar gelagert ist, welche mit einem'Jrkzeughalterblock in Eingriff steht und an ihrem einen Ende ein Halteserkreuz-- urveneleinent trägt, wobei die Drehung der Spindel den Längsvorschub des Werkzeuge viob-i die Drehun,-ie bewirkt.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nabe des Kurvenelements Einkerbungen oder Rasten vorgesehen sind, in welche ebenso viele federbelastete Kugeln eintreten können, um zu vermeiden, daß die Spindel unter der Wirkung der Massenträgheit eine grössere Drehung als go C aus-
    führt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Support auf einer Lagermetallbüchse angeordnet ist, die einen Aussenflansch trägt, welcher mit einem exzentrischen Vorsprung versehen ist, von dem ein Bügel absteht, auf dem verstellbar eine Klinke mit einem Profil befestigt ist, das bei jeder Umdrehung des Armes an einer der Erhebungen des Kurvenelements angreifen und dessen Drehung um einen winkel von 900 bewirken kann, wobei die erwähnte Büchse durch eine Klinke festgestellt ist, die in eine in der Büchse vorgesehene Bohrung eingreift.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Paßstücke des Supports, mit deren Hilfe das Anbringen der. Vorrichtung bei jeder Fahrzeugbauart ermöglicht wird, durch ein auswechselbares Paar von feststellbaren Ringen gebildet wird, deren Innendurchmesser gleich dem Durchmesser des Achsschenkels des Rades ist, wobei eine Reduzierbuchse vorgesehen ist, die auf die erwähnten Ringe aufgebracht werden kann, einen seitlichen Schlitz aufweist und aussen einen elastischen Bund für ihre Feststellung auf den Ringen trägt, einen zweiten festen 0 ID
    Bund, der eine Feststellklinke trägt, die mit dem Flansch der festen Buchse nach Anspruch 5 in eingriff kommen kann, und einen dritten Feststellbund, der dazu dient, eine axiale Gleitbewegung des drehbaren Supports und der Lagerhülse zu verhindern.
    7. Vorrichtung nach den vorangehenden Ansehen$ dadurch gekennzeichnet, daß auf der erwähnten Buchse ein Halter angeordnet ist, der einen Elektromotor trägt, wobei auf dem drehbaren Support eine Keilriemenscheibe angeordnet ist, so daß die Abdreharbeit mit Kraftantrieb erfolgen kann, wobei die Keilriemenscheibe auf einem zylindrischen Abschnitt des drehbaren Körpers angeordnet ist und auf diesem mit Hilfe einer geeigneten Gewindezwinge festgestellt werden kann. c
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DE (1) DE1840738U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162664B (de) * 1962-01-26 1964-02-06 Franz X Sedelmayer Jun Vorrichtung zum Abdrehen der Bremsbacken und Bremsbelaege von Bremseinrichtungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162664B (de) * 1962-01-26 1964-02-06 Franz X Sedelmayer Jun Vorrichtung zum Abdrehen der Bremsbacken und Bremsbelaege von Bremseinrichtungen

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