DE1840165U - Bauelementensatz fuer eine garage. - Google Patents

Bauelementensatz fuer eine garage.

Info

Publication number
DE1840165U
DE1840165U DEB45324U DEB0045324U DE1840165U DE 1840165 U DE1840165 U DE 1840165U DE B45324 U DEB45324 U DE B45324U DE B0045324 U DEB0045324 U DE B0045324U DE 1840165 U DE1840165 U DE 1840165U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall panels
components according
garage
grate bars
panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB45324U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BETONSTEINWERK AUERSPERG
Original Assignee
BETONSTEINWERK AUERSPERG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BETONSTEINWERK AUERSPERG filed Critical BETONSTEINWERK AUERSPERG
Priority to DEB45324U priority Critical patent/DE1840165U/de
Publication of DE1840165U publication Critical patent/DE1840165U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded

Description

  • Betonsteinwerk Auersperg, Monheim-Baumberg (Rhein) Ganz oder teilweise aus vorgefertigten Teilen bestehende,
    gegebenenfalls zerlegbar Garaben sind bekannt. Derartige
    Garagen sollen zweckmässig nur aus vorgefertigten Teilen bestehen und in möglichst kurzer Zeit errichtet und wieder zerlegt werden können. Durch die bekannten Garagen werden diese Aufgaben nur teilweise gelöst. So ist bei einer Garage unbedingt die Errichtung eines Fundamentes erforderlich, das vor Aufstellung der Garage gelegt werden muss. Infolge der dadurch bedingten längeren Bauzeit erhöhen sich die Kosten erheblich. Eine Zerlegbarkeit der Garage ist nur bedingt gegeben, da eine Vermörtelung der Betonteile sowie Verfug-und Verputzarbeiten erforderlich sind.
  • Die Erfindung sieht eine Verbesserung dadurch vor, daß die Rostbalken in nutförmigen Einschnitten der Einzelfundamente liegen und im Bereich der Außenkante ihrer Oberseite eine sich längs der Rostbalken erstreckende, im Querschnitt nach beiden Seiten abfallende Tragleiste aufweisen, die von einer im Querschnitt entsprechenden Nut in den unteren Schmalseiten der Wandplatten derart überdeckt ist, daß die Außenseite der Wandplatten gegenüber der Außenseite der Rostbalken nach außen vorspringt und diese nach unten wenig überragt, während die oberen Schmalseiten der Wandplatten durch einen eine Dachhaut tragenden Gesimsrahmen aus Profileisen zusammengehalten sind. Hierdurch wird erreicht, daß eine Verfugung ebenso wie die vorherige Errichtung eines Garagenbodens nicht erforderlich sind. Da sämtliche Teile der Garage vorgefertigt und montagebereit zum Bauplatte transportierbar sind, ist eine schnelle Aufstellung sowie eine jederzeitige Demontage und Wiedererrichtung der Garage an einem anderen Ort möglich. Hierzu tragen wesentlich die nutformigen Einschnitte in den Einzelfundamenten bei, in die die Rostbalken ohne nachträgliche Vermörtelung einfach hineingelegt werden. Die im Bereich der Außenkante der Oberseite der Rostbalken vorgesehene Tragleiste verhindert aufgrund ihres nach den Seiten abfallenden Profils den Eintritt von Wasser, insbesondere von Spritzwasser in die Fuge zwischen der Tragleiste und den auf diese ohne Vermörtelungeinfach aufgesetzten Wandplatten. Hierzu trägt wesentlich bei, daß die Außenseite der Wandplatten gegenüber der Außenseite der Rostbalken nach außen hin vorspringt und diese nach unten hin überragt, so daß an den Wandplatten ablaufendes Regenwasser mit Sicherheit in die Fuge zwischen Tragleiste und Wandplatten nicht eindringen kann. Der dichte und feste Verband sämtlicher Fertigteile der Garage wird dabei durch den Gesimsrahmen gewährleistet, der auf den oberen Schmalseiten der Wandplatten aufliegt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vier Eckwandplatten die jeweils benachbarten ebenen Wandplatten auf der außen liegenden halben Plattendicke um ein geringes Maß überlappen. Hierdurch wird ein sicherer Verband der jeweils eine Wand bildenden Platten erreicht, die im Hinblick auf den die Wandplatten umschliebonden Gesimsrahmen eine Ausbeulung der Wände nach außen unmöglich macht.
  • Eine weitere Absicherung, der Wandplatten empfiehlt sich dadurch, daß die Wandplatten mit dem Gesimsrahmen fest, aber lösbar verbunden sind. Dies kann gegebenenfalls in der Weise erfolgen, daß an den Gesimsrahmen horizontal nach innen vorstehende Sohraubenbolzen befestigt sind, welche jeweils durch einen Schlitz im oberen Kopfende jeder Wandplatte hindurohragen und mit dieser verschraubt sind. Damit ist gleichzeitig gewährleistet, daß bei einer Zerlegung der Garage die Wandplatten vom Gesimarahmen leicht getrennt werden können.
  • Eine zusätzliche Versteifung kann die Garage dadurch erfahren, daß einen Windverband bildende Spanndrähte an den diametral gegenüberliegenden Eckwandplatten angreifen, wobei mindestens in einen Spanndraht ein Spannschloß geschaltet ist. Damit wird eine Steifigkeit der Konstruktion erreicht, die eine lange Lebensdauer und Wertbeständigkeit der Garage sicherstellt.
  • Zweckmäßig werden die gegenüberliegenden Längsseiten des Gesimsrahmens durch mehrere Dfachpfetten versteift, wodurch gleichzeitig eine vorteilhafte Befestigungsmöglichkeit tür Asbestzementplatten als Garagendach gegeben ist.
  • Um hinsichtlich des Gewichtes und der Abmessungen der Rostbalken günstige Transportbedingungen zu schaffen, empfiehlt es sich nach der Erfindung, die Stirnenden der Rostbalken im Stützbereich der Einzelfundamente sich auf ihrer halben Balkenhöbe überdecken zu lassen. Damit wird gleichzeitig die Verwendung einer ausreichenden Anzahl von Einzelfundamenten zur Gewährleismunß einer hohen Standfestigkeit der Garage sichergestellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeiten ; Fig. 1 eine aus Fertigteilen bestehenden, zerlegbare Garage im Grundriß,
    Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie II-11
    in Fig. 1 und
    Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1.
  • Die Figuren zeigen eine aus vorgefertigten Teilen bestehende, zerlegbare Garage, bei der auf Einzeltundamenten 1 Roatbalken 2 aufliegen, auf denen Wandplatten 3 abgestützt sind. Im Bereich ihrer oberen Schmalseiten sind die Wandplatten durch einen Gesimarahmen4aus eisernen Winkelprofilen zusammengehalten, auf dem wellenförmige Asbestzementplatten 5 befestigt sind.
  • Es sind insgesamt sechs pilzformig ausgebildete Einzelfundamente aus Stahlbeton vorgesehen, die zur Gewichtserleichterung und Verbesserung der statischen Eigenschaftten im wesentlichen doppel-T-förmig ausgebildet sind. Die auf mittlerer Länge der Längsseiten vorgesehenen Einzelfundamente 1 weisen eine Längsnut 6 auf, deren Seiten einen spitzen, sich nach oben öffnenden Winkel einschließen, während der Boden des Einschnittes im wesentlichen der Breite der Rostbalken 2 entspricht. Die an den Ecken befindlichen Einzelfundamente 1 weisen eine im Grundriß rechtwinklige Nut auf, deren Querschnitt demjenigen der beschriebenen Nut 6 entspricht. Der Querschnitt der Eckfundamente ist im wesentlichen U-formig ausgebildet.
  • Die ebenfalls bewehrten Rostbalken übergreifen sich mit ihren Stirnenden auf halber Balkenhöhe, wie die Zeichnung des mittleren Einzeltundamentes in Fig. 2 durch die gestrichelten Linien 7 erkennen läßt. In ähnlicher Weise überlappen eich die Balken in den rechtwinkligen Nuten dar Eckfundamente. Die Rostbalken weisen im Bereich der Außenkante ihrer Oberseite eine sich längs erstreckende, im Querschnitt, nach beiden Seiten dachartig abfallende stumpfwinkelige Tragleiste 8 auf, die von einer im Querschnitt entsprechenden Nut 9 in den unteren Schmalseiten der Wandplatten 3 und der im Grundriß rechtwinkligen Eckwandplatten derart überdeckt ist, daß die Außenseite
    der' « andplat'cen 3,10 gegenüber der Außenseite der Rost-
    balken 2 nach außen vorspringt und diese nach unten bei 11 wenig dberragt. Hierdurch wird ein Eindringen von an den Wandplatten herabfließendem oder vom Boden hochspritzenden Wasser in die unvermörtelte Fuge zwischen Rostbalken und Wandplatten mit Sicherheit vermieden-Die Wandplatten sind mit Baustahlgewebe bewehrt und bestehen zweckmäßig aus Bimsleiohtboton. Sie sind an der Innen-und Außenfläche glatt abgezogen, so daß ein Verputzen nicht erforderlich ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind die jeweils eine Wand bildenden Platten in einer gemeinsamen Ebene derart angeordnet, daß weder auf der Innenseite noch auf der Außenseite der Garagenwände Vorsprünge vorhanden sind, die den freien Querschnitt der Garage vermindern und die Gefahr einer Kollision mit dem unterzustellenden Fahrzeug mit eich bringen wurden. Die gegenseitige Abdichtung der Wandplatten ist durch eine gegenseitige Versetzung auf halber Plattendicke auf einem
    verhältnismäßig geringen Breitenbereich &enüber der
    Gesamtbreite jeder Platte ohne Verfugung oder Vermörtelung
    gewährleistet. Gegebenenfalls kann zwischen die seitlichen Stoßstellen der rechteckigen Wandplatten ein elastischplastisches Dichtungsmaterial eingelegt werden, das nicht aushärtet und daher jederzeit eine Zerlegung der Platten ermöglicht.
  • Die vier Eckwandplatten 10 lassen erkennen, daß sie die jeweils benachbarten ebenen Wandplatten 3 nur auf der außen liegenden halben Plattendicke um ein geringes Maß bei 12 äberlappent wodurch jede Wandseite eine zusätzliche hohe Widerstandsfähigkeit z. B. gegen Winddruck erhält.
    Die Vt'andFlatt-en sind, wie aus. 2 hervorgeht, trapez-
    ähnlich derart ausgebildet, daß ihre Länge von der Rückseite der Garage zur Torseite hin zunimmt, so daß die Bildung eines Pultdaches möglich wird.
  • Die Wandplatten 3, 10 sind mit dem Gesimsrahmen 4 fest, aber lösbar durch Schraubenbolzen 13 verbunden, die an dem abwärts gerichteten Schenkel der den Gesimarahmen bildenden Winkeleisen z. B. durch Schweißen befestigt sind. Die Schraubenbolzen 13 stehen von den Schenkeln horizontal nach innen vor und ragen jeweils durch einen Schlitz 14 jeder Wandplatte 3 bzw. 10 Hindurch. Durch Schraubenmuttern werden die Wandplatten mit dem Gesimsrahmen 4 sodann verschraubt.
  • Zur weiteren Versteifung der Konstruktion sind einen Windverband bildende Spanndrähte 15 vorgesehen, die in geeigneter, im einzelnen nicht dargestellter Weise an den Eckwandplatten 10 und mit ihren anderen Enden an einem Kupplungsstück 16 angreifen. In mindestens einen der Spanndrähte 15 ist ein Spannschloß 17 geschaltet, um den Windverband unter Spannung setzen nu können.
  • Fig. 2 und 3 zeigen ferner, daß die Längsseiten des Ge-' simsrahmens 4 durch drei T-Frofile als Dachpfetten 18 versteift sind, die gleichzeitig zur Befestigung der Asbestzementplatten 5 als Dachbedeckunb dienen.
    Die Toreinfahrt ist mit umlaufenden U-Eisen 19 versehen,
    von denen die seitlichen,' die. Toreinfahrt einfassenden
    Ecwandplaben 10 bei deren Herstellung eingegossen sind.
  • Oberhalb der für das Garagentcr vorgesehenen Öffnung sind die Eckwandplatten 10 durch ein quer verlaufendes U-Eisen 20 miteinander verbunden, das gleichzeitig eine Torsturzplatte 21 trägt.
  • Das Garagentor ist ebenfalls vorgefertigt und ist zweckmäßig als Schwingtor ausgebildet. Selbstverständlich kann auch jede andere Art von Garagentor aus Holz oder Metall verwendet werden.
  • Die Wände können einen Spritzputz oder einen Farbanstrich erhalten, falls dies gewünscht wird. Gegebenenfalls können die Wandplatten auf der Außenseite bereits vor ihrer
    Auslieferung mit einer Kunststoffschicht verschiedener
    Farben versehen sein, so dass sich ein Anstrich der Garage nach ihrer Errichtung erübrigt.
  • An der Vorder-und Rückfront der Garage werden zweckmässig nicht dargestellte Traufwinkeleisen zum genauen Abschluss der Dacheindeckung angebracht.
  • Gegebenenfalls kann der Garagenboden mit vorgefertigten Platten oder Matten ausgelegt werden.
  • Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, dass die Fertiggarage ein einwandfreies, langlebiges Bauwerk darstellt, das vollständig aus vorgefertigten Teilen nach dem Baukastensystem entwickelt ist und durch Personal des Lieferwerkes oder auch durch den Bezieher der Garage selbst errichtet und auch wieder zerlegt werden kann, da Verputz-, Verfug-und Vormörtelunesarbeiten nicht erforderlich sind.

Claims (7)

  1. Betr. : B 45 324/37f Gm Betonsteinwerk Auersperg Neue Schutzansprüche
    111-1 1. Bauelementensatz für eine Garag W bei welchem im
    zusammengesetzten Zustand auf Einzelfundamenten ruhende Rostbalken rechteckige, auf halber Plattendicke gegeneinan-
    der versetzte Wandplatten abstützen, die im Bereich ihrer oberen Schmalseiten durch eine Dachkonstruktion verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostbalken (2) in nutförmigen Einschnitten (6) der Einzelfundamente (1) liegen und im Bereich der Außenkante ihrer Oberseite eine sich längs der Rostbalken erstreckende, im Querschnitt nach beiden Seiten abfallende Tragleiste (8) aufweisen, die von einer im Querschnitt entsprechenden Nut (9) in den unteren Schmalseiten der Wandplatten (3, 10) derart überdeckt ist, daß die Außenseite der Wandplatten gegenüber der Außenseite der Rostbalken nach außen vorspringt und diese nach unten wenig überragt, während die oberen Schmalseiten der Wandplatten durch einen eine Dachhaut tragenden Gesimsrahmen (4) aus Profileisen zusammengehalten sind.
  2. 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Eckwandplatten (10) die jeweils benachbarten ebenen Wandplatten (3) auf der außen liegenden halben Plattendicke um ein geringes Maß überlappen.
  3. 3. Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (3,10) mit dem Gesimsrahmen (4) fest, aber lösbar verbunden sind.
  4. 4. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einen Windverband bildende Spanndrähte (15) an den diametral gegenüberliegenden Eckwandplatten (10) angreifen, wobei mindestens in einen Spanndraht ein Spannschloß (17) geschaltet ist.
  5. 5. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Längsseiten des Gesimsrahmens (4) durch mehrere Dachpfetten (18) versteift sind und zur Befestigung von Asbestzementplatten als Dach dienen.
  6. 6. Bauelementensatz nach Ansprüchen 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gesimsrahmen (4) horizontal nach innen vorstehende Schraubenbolzen (13) befestigt sind, welche jeweils durch einen Schlitz (14) im oberen Kopfende jeder Wandplatte (3,10) hindurchragen und mit dieser verschraubt sind.
  7. 7. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnenden der Rostbalken (2) im Stützbereich der Einzelfundamente (1) sich auf ihrer halben Balkenhöhe überdecken.
DEB45324U 1961-06-02 1961-06-02 Bauelementensatz fuer eine garage. Expired DE1840165U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB45324U DE1840165U (de) 1961-06-02 1961-06-02 Bauelementensatz fuer eine garage.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB45324U DE1840165U (de) 1961-06-02 1961-06-02 Bauelementensatz fuer eine garage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1840165U true DE1840165U (de) 1961-10-26

Family

ID=32998418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB45324U Expired DE1840165U (de) 1961-06-02 1961-06-02 Bauelementensatz fuer eine garage.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1840165U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1559282C3 (de) Raumkasten zur Montage eines Fertighauses
DE4206005C3 (de) Balkon
DE1759915B2 (de) Verfahren zum herstellen von raumkaesten fuer fertighaeuser
DE2102380C3 (de) Mehrgeschossiges Gebäude mit einer Tragkonstruktion und vorgefertigten Raumkästen
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
DE4407000C2 (de) Rundstütze zum Aufbau von Gebäuden
DE1840165U (de) Bauelementensatz fuer eine garage.
DE2145856A1 (de) Dachkonstruktion
DE802280C (de) Baugeruest
AT304020B (de) Gebaeudekonstruktion
DE827409C (de) Skelettbauweise mit einem lastenaufnehmenden metallischen Traggerippe und einer raumabschliessenden Ausfachung aus Isolierbaustoffen
DE856205C (de) Stahlbeton-Fertigbauteil
DE1509056A1 (de) Bauelemente fuer Dachkonstruktionen
DE1609536A1 (de) Stahlskelett fuer ein mehrstoeckiges Haus
DE903505C (de) Plattenfoermiges Bauelement
DE542453C (de) Gebaeude aus Metallplatten mit einem Versteifungsgerippe aus waagerechten und senkrechten Traegern
AT216742B (de) Schalungssystem mit verlorener Schalung für Betonwände
DE1559436C (de) Versetzbare Trennwand mit einem Traggerippe und Wandfüllungen
AT290084B (de) Wandelement fuer die erstellung von fertigbauten
CH625297A5 (en) Set of structural elements for a building
EP1260644A2 (de) Dachelement, Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Bauwerkes
DE19610450A1 (de) Verfahren zum Sanieren des Flachdaches einer Stahlbetonfertiggarage mit rechtwinkligem Grundriß und Bauelementensatz für die Durchführung des Verfahrens
DE817808C (de) Plattenbauweise fuer Baracken und aehnliche Gebaeude
DE3417955A1 (de) Ein- oder mehrgeschossiges gebaeude
DE2442941A1 (de) Stuetzanordnung fuer geschossdecken