DE1839059U - Steige fuer obst, und gemueseversand. - Google Patents

Steige fuer obst, und gemueseversand.

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DE1839059U
DE1839059U DEH38919U DEH0038919U DE1839059U DE 1839059 U DE1839059 U DE 1839059U DE H38919 U DEH38919 U DE H38919U DE H0038919 U DEH0038919 U DE H0038919U DE 1839059 U DE1839059 U DE 1839059U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4295Ventilating arrangements, e.g. openings, space elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/34Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for fruit, e.g. apples, oranges or tomatoes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • "Steige für Obst-und Gemüseversand
    Die Neuerung bezieht sich auf eine für den Obst-und
    Gemüseversand bestimmte Steige, die aus einem Faltkarton mit
    Boden und hochgeklappten, sich teilweise überlappenden und zusammengesteckten Seitenwänden besteht.
  • Es sind Steigen obiger Art bekannt, bei denen der Zuschnitt für den Faltkarton verhältnismässig verwickelt ist, mithin auch der Zusammenbau der Steigen nicht einfach durchzuführen ist. Darüberhinaus sind solche Steigen an den Ecken
    mit Tragstützen versehen, die bei der Stapelung die auf ein-
    anderzusetzenden Steigen gegenseitig abstützen und einen
    geringen Abstand zwischen ihnen lassen, um das Aufbewahrung-
    gut hinreichend belüften zu können. Diese Tragstützen sind
    ebenfalls verhältnismässig umständlich herzustellen und auf die Steigenkartons aufzusetzen. Schliesslich kommt noch hinzu, dass die bekannten Steigen vielfach nicht robust genug ausgebildet sind und sich bei Ingebrauchnahme verziehen bzw. verwerfen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, hauptsächlich eine für den Obst-und Gemüseversand bestimmte Steige zu schaffen, die frei von den vorerwähnten Mängeln ist, eine stabile sowie gedrängte Bauart und einwandfreie Stapelung gewährleistet und dabei ohne die Verwendung besonderer Tragstützen auskommt. Das wird neuerungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Längsseitenwände des Kartons nach innen geneigt verlaufen und die die Längsseitenwände miteinander verbindenden Stirnseitenwände trapezflächenformig sind.
  • Auf diese'Weise kommt man zu einem äusserst stabilen Steigenkarton. Der obere Rand der einwärts geneigten Seitenwände gewährleistet eine sichere und einwandfreie Auflagefläche für die bei der Stapelung daraufzusetzende nächste Steige, weil deren Bodenfläche grösser als die durch den oberen Rand der Seitenwände gebildeten Auflagefläche der darunterliegenden Steige ist, mithin ein Abrutschen der aufgesetzten Steigen praktisch ausgeschlossen ist. reiter ist wesentlich, dass der Faltkarton doppelwandige Seitenwände besitzt und vorteilhaft aus einem solchen Zuschnitt hergestellt wird, dass er lediglich durch dessen entsprechendes Falzen und Zusammenstecken bzw.-schieben in die Steigenform zu bringen ist, ohne dass es dazu weiterer Verbindungsmittel, wie beispielsweise Heftklammern o. dgl. bedarf. Die Benutzer solcher Steigen, wie Obst-und Gemüsehändler, brauchen daher nur mit den entsprechend gestalteten, flachen Kartonzuschnitten beliefert zu werden, wodurch wesentliche Ersparnisse an Transportraum und-kosten erzielt werden.
  • Zu diesem Zweck besteht der Zuschnitt des Faltkartons aus einem rechteckigen Bodenfeld mit je zwei sich daran anschliessenden Längsseitenfeldern und Stirnseitenfeldern, wobei letztere die Form einer symmetrischen Doppeltrapezfläche besitzen, während an den Schmalseiten der Längsseitenfelder über Falzkanten schräg nach aussen gerichtete Umlegelappen angeschlossen sind, deren seitliche Begrenzungskanten parallel zueinander und in einem der Karton-Seitenwandhöhe entsprechenden Abstand voneinander verlaufen.
  • In weiterer Ausbildung der Neuerung sind an der äussersten Begrenzungskante der doppeltrapezflächenförmig ausgebildeten Stirnseitenfelder vorspringende Lappen vorgesehen, die durch im Kartonboden vorgesehene Schlitze hindurchzustecken sind. Auf diese Weise wird nicht nur eine ausreichende Verbindungsfestigkeit des Kartons erzielt, sondern zugleich auch gewährleistet, dass beim Stapeln der Steigen letztere sich nicht seitlich gegeneinander verschieben können, da die aus dem Kartonboden nach unten hinausragenden Lappen solches mit Sicherheit verhindern.
  • Weiterhin kann die neue Steige durch in den Stirnseitenwänden angeordnete Handschlitze bequem transportiert bzw. gehandhabt werden. Durch in den Längsseitenwänden angeordnete Öffnungen wird eine hinreichende Belüftung des in den Steigen lagernden Gutes gewährleistet.
  • Zwei Ausführungsbeispiele nach der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuen Steige in schaubildlicher Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 in vergrössertem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in vergrössertem Maßstab, Fig. 5 den Zuschnitt für den Faltkarton für die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Steige und Fig. 6 den Zuschnitt für den Faltkarton einer zweiten Ausführungsform der Steige.
  • Die in Fig. 1 abgebildete Steige besteht im wesentliche aus einem Faltkarton 1 mit Boden 2 und hochgeklappten doppelwandig ausgebildeten Längsseitenwänden 3 und Stirnseitenwänden 4. Die Längsseitenwände 3 verlaufen geneigt nach innen.
  • Sie sind mit den Stirnseitenwänden 4, die der Neigung der Längsseitenwände 3 entsprechend trapezflächenförmig ausgebilde sind, durch Zusammenstecken bzw.-schieben hinreichend festverbunden.
  • Der Faltkarton 1 wird aus dem in Fig. 5 dargestellten Zuschnitt hergestellt. Letzterer besteht im wesentlichen aus dem rechteckigen Bodenteil 2 und jeweils zwei sich seitlich daran anschliessenden, über Falzkanten 5,5'bzw. 6,6'miteinander verbundenen Längsseitenfeldern 3', 3"und Stirnseitenfeldern 4', 4". An den Schmalseiten der inneren Längsseitenfelder 3'sind über Falzkanten 7 schräg nach aussen gerichtete Umlegelappen 8 angeschlossen, deren seitliche Begrenzungskanten 8'parallel zueinander und in einem der Karton-Seitenwandhöhe entsprechenden Abstand voneinander verlaufen.
  • An den Schmalseiten der äusseren Längsseitenfelder 3"sind über Falzkanten 9 weitere, etwa dreieckförmige Umlegelappen 10 angeschlossen. Sowohl die inneren als auch die äusseren Längsseitenfelder 3', 3"sind mit Belüftungsöffnungen 11 versehen. Die Stirnseitenfelder 4', 4" sind zum Transport der Steige vorteilhaft mit Randschlitzen 12 versehen. An der äusseren Begrenzungskante der äusseren trapezflächenförmig ausgebildeten Stirnseitenfelder 4" sind vorspringende Lappen 13 vorgesehen, welche in der Fertigform der Steige durch im Kartonboden 2 in der Nähe der Falzkanten 6 angeordnete Schlitze 14 hindurchzustecken sind.
  • Der Zusammenbau der Steige erfolgt ausgehend von dem in Fig. 5 dargestellten flachen Karton-Zuschnitt in der Weise, dass zunächst die äusseren Längseitenfelder 3" um die Falz-
    kanten 5'nach innen um 1800 zurückgebogen werden, so dass
    die äusseren Längsseitenfelder 3"flach auf den inneren
    Längsseitenfeldern 3'zu liegen kommen. Danach werden sowohl
    die an den äusseren Längsseitenfeldern 3"angeschlossenen Umlegelappen 10 um die Falzkanten 9 als auch die an den inneren Längsseitenfeldern 3' angrenzenden Umlegelappen 8 über die Falzkanten 7 rechtwinklig nach innen gebogen.
  • Anschliessend biegt man die inneren und die auf ihnen liegenden äusseren Längsseitenfelder 3', 3" mit den rechtwinklig zu letzteren abgebogenen Umlegelappen 8,10 um die den Bodenteil 2 begrenzenden Falzkanten 5 soweit nach innen, bis die unteren Begrenzungskanten 8' der Umlegelappen 8 auf dem Boden bzw. auf der Falzkante 6 aufliegen.
  • Alsdann werden die äusseren und die inneren Stirnseitenfelder 4', 4''um die Falzkante 6 rechtwinklig nach oben gebogen. Danach biegt man die äusseren Stirnseitenfelder 4" nach innen um 1800 derart zurück, dass die Umlegelappen 8,
    10 zwischen den inneren und äusseren Stirnseitenfeldern 4t,
    411 zu liegen kommen. Schliesslich werden die an der äusseren
    Begrenzungskante der äusseren Stirnseitenfelder 4''vorgesehenen vorspringenden Lappen 13 durch die in dem Boden 2 in der Nähe der Falzkanten 6 angeordneten Schlitze 14 hindurchgesteckt, so dass die doppelwandigen Seitenwände 4 und die an den Längsseitehwänden 3 angeschlossenen Umlegelappen 8, 10 fest aneinanderliegen, ein Aufweiten des Kartons also ausgeschlossen ist. Die Steige ist nunmehr gebrauchsfertig.
  • In Fig. 6 ist eine noch vorteilhaftere Ausbildung des Kartonzuschnittes für eine Steige nach der Neuerung dargestellt. Der Kartonzuschnitt entspricht hier zwar weithin dem in Fig. 5 gezeigten Zuschnitt, ist aber noch mit zusätzlichen, an der äussersten Begrenzungskante der äusseren Längsseitenfelder 3*'vorspringenden Lappen 15 versehen, die in der Fertigform der Steige durch weitere im Kartonboden 2 in der Nähe seiner Falzkanten 5 vorgesehene Sch--litze 16 hindurchzustecken sind, welche mit den Schlitzen 14 für die Lappen 13 der Stirnf elder 4', 4*'rechte Winkel einschliessen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass beim Stapeln der Steigen letztere sich auch in Querrichtung keinesfalls gegeneinander verschieben können. Der Zusammenbau der Steige erfolgt ähnlich wie bei dem in Fig. 5 dargestellten Kartonzuschnitt. Es sind jedoch hierbei noch zusätzlich die über die äussersten Begrenzungskanten der äusseren Längsseitenfelder 3"hervorstehenden Ecken 10'der Umlegelappen 10 in die in dem Kartonboden 2 vorgesehenen, für die vorspringenden Lappen 13 bestimmen Schlitze 14 hindurchzustecken, wodurch eine noch grössere Stabilität der Steige erreicht wird. Die Belüftungsöffnungen 11 sowie die Handschlitze 12 sind im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6 nicht vorhanden.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche : 1. Steige für Obst-und Gemüseversand, bestehend aus einem Faltkarton mit Boden und hochgeklappten, sich teilweise überlappenden und zusammengesteckten Seitenwänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Längs- seitenwände (3) des Kartons (1) nach innen geneigt verlau- fen und die sie miteinander verbindenden Stirnseitenwände (4) trapezflächenförmig sind.
  2. 2. Steige nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Zuschnitt des Faltkartons (1) aus einem rechteckförmigen Bodenfeld (2) mit je zwei sich über Falzkanten (5 bzw. 6) daran anschliessenden Längsseitenfeldern (3') und Stirnseitenfeldern (4', 4") besteht, wobei letztere die Form einer symmetrischen Doppeltrapezfläche besitzen, während an den Schmalseiten der Längsseitenfelder (3' über Falzkanten (7) schräg nach aussen gerichtete Umlegen lappen (8) angeschlossen sind, deren seitliche Begrenzungkanten (s') parallel zueinander und in einem der Karton-Seitenwandhöhe entsprechenden Abstand voneinander verlaufen.
  3. 3. Steige nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, dass an der äussersten Begrenzungkante der doppeltrapezflächenförmig ausgebildeten Stirnseitenfelder (4', 4'') vorspringende Lappen (13) vorgesehen sind, die durch im Kartonboden (2) in der Nähe seiner Stirnkanten (6) vorgesehene Schlitze (14) hindurchzustecken sind.
  4. 4. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass an der äusseren Längskante der Längsseitenfelder (3') über eine Falzkante (5') je ein weiteres äusseres Längsseitenfeld (3") mit an seiner Schmalseite angeordneten Umlegelappen (10) angeschlossen ist.
  5. 5. Steige nach den Ansprüchen l bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i o h n e t, dass in den doppeltrapezflächenförmig ausgebildeten Stirnseitenfeldern (4', 4'') symmetrisch zur Trapezmitbellinie angeordnete Handschlitze (12) vorgesehen sind.
  6. 6. Steige nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass in den nach innen geneigt verlaufenden Längsseitenwänden (3) des Faltkartons (1) Belüftungsöffnungen (11) vorgesehen sind.
  7. 7. Steige nach den Ansprüchen l bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, dass an der äussersten Begrenzungskante der äusseren Längsseitenfelder (3") vorspringende Lappen (15) vorgesehen sind, die durch weitere im Kartonboden (2) in der Nähe seiner Falzkanten (5) vorgesehene Schlitze (16) hindurchzustecken sind, welche mit den Schlitzen (14) für die Lappen (13) der Stirnseitenfelder (4', 4'') rechte Winkel einschliessen.
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