DE1839029U - Kleberpistole mit fliessdruckbecher. - Google Patents

Kleberpistole mit fliessdruckbecher.

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DE1839029U
DE1839029U DE1961B0045131 DEB0045131U DE1839029U DE 1839029 U DE1839029 U DE 1839029U DE 1961B0045131 DE1961B0045131 DE 1961B0045131 DE B0045131 U DEB0045131 U DE B0045131U DE 1839029 U DE1839029 U DE 1839029U
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flow pressure
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gun
swirl
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Beyer & Otto
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  • Kleberpistole mit Fließdruckbecher In allen Bereichen von Industrie und Handwerk sind die Kunststoffe
    im Vordringen. Jnalop : dieser Entwicklung ist die rasche Zunahme der
    Verwendung von Kunststoffklebern aller Art zu verzeichnen. Die überwiegende Anzahl dieser Kleber wird heute entweder mit Pinsel oder Spachtel auf getragen. Nur wenige Kleber haben die Konsistenz, die eine Verarbeitung mit Spritzpistole erlaubt. Es ist chemisch nicht oder nur schwer möglich, diese Kleber so viskose zu machen, daß sie spritzbar werden. Auch in den Fällen, wo diese Möglichkeit gegeben ist, sieht man davon ab, weil dadurch die Eigenschaften des Klebers negativ verändert werden. Man ist also gezwungen zu. streichen oder zu spachteln. Das ist weder wirtschaftlich noch rationell.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde nachstehend beschriebene Kleberpistole entwickelt. Sie besteht aus dem Pistolenkörper (2) und dem Fließdruckbecher (3), auf dessen Deckel, der mit einem Bajonettverschluß versehen ist, sich ein Manometer (4) und ein Sicherheitsventil (5) befindet. Am Luftanschluß der ? istole ist ein Absperrhahn (8) angebracht, dem ein Reduzierventil (7) vorgeschaltet ist, was durch den Druckscnlauch (6) mit dem Fließdruckbecher (3) verbunden ist. Die einwandfreie Verarbeitung der Kleber wird dadurch erzielt, daß die Funktion der Kleberuistole mit Fließdruckbecher es ermöglicht, das für jeden Kleber günstigste Zerstäubungsverhältnis einzustellen.
  • Dies wird erreicht : 1. durch Regulierung des Materialdruckes und Dosierung der Zerstäubungsluft mittels des Redazierventiles (7) sowie des Absperrhahnes (8) und 2. durch die Beschaffenheit der Düsenkonstruktion (1), die die Zerstäubungsluft im Gegendrall austreten läßt, d. h. der Drall der Material-Drehstrahldüse ist entgegengesetzt dem Drall der Luftdüse (1). Dieser Gegendrall der Luftdüse (1) wird bewirkt durch die auf der Stirnseite der Luftdüse (1) befindlichen, symmetrisch um die zentrische Bohrung georaneten Luftkanäle. (Schnitt A-B der Zeichnung).
  • Diese unter 1. unf 2. beschriebenen Merkmale ermöglichen es, daß die Kleberpistole mit Fließdruckbecher auch solche zähflüssige und hochviskose Kleber einwandfrei verarbeitet, die bisher mit keiner der
    üblichen SpritzDistolen versprüht werden konnten und daher auf ge-
    strichen unu gespachtelt werden mußten.
    SchutzarisDxüche : 4 v g"--S, PÄ, 0-2 it-ellt, 2
    1. Kleberpistole mit Fließdruckbecher dadurch gekennzeichnet, daß
    sich auf dem Pistole-körper (2) ein Fließdruckbecher (3) befin-
    det, alf dessen Deckel mit Bajonettverschluß ein Iai. ometer (4)
    und ein Sicherheitsventil (5) angebracht sind una der durch den
    Druckschlauch (6) mit dem Reduzierventil (7) verbunden ist, was
    sich vor dem Absperrhahn (8) am Luftanschluß der Pistole befindet.

Claims (1)

  1. 2. Kleberpistole mit Fließdruckbecher nach anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Brall der Luftdüse (1), der durch auf der Stirnseite befindliche, symmetrisch um die zentrische Bohrung geordnete Luftkanile bewirkt wird, entgegengesetzt ist dem Drall der Material-Drehstrahlaüse.
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