DE1835784U - Verpackung fuer flaschen-, dosenfoermiges od. dgl. gut. - Google Patents

Verpackung fuer flaschen-, dosenfoermiges od. dgl. gut.

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DE1835784U
DE1835784U DES37653U DES0037653U DE1835784U DE 1835784 U DE1835784 U DE 1835784U DE S37653 U DES37653 U DE S37653U DE S0037653 U DES0037653 U DE S0037653U DE 1835784 U DE1835784 U DE 1835784U
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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    • B65D5/46072Handles integral with the container
    • B65D5/46088Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body
    • B65D5/46096Handles integral with the container formed by extensions of closure flaps, by closure flaps or by extensions of side flaps of a container formed by folding a blank to form a tubular body two opposite closure flaps being provided with handle elements which are in contact with each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • VefpMtM) tür flachen-, dosenförmiges oder
    ........
    Die Erfindung beta'fft <Mh<$ < t'Brauen und Transportieren von
    flasohen-, dosenf"""", d8l'gl"Gut vorgesehene Ver-
    packung, inabesond<y <MWMJLpappe, Vollpappe oder dergl.,
    mit einem Behälter dwr <i$etena eine Mit einer Ein-
    stecklaeche versehene DeclMappe hat, und in dem
    mindestens ein mit einem Tragteil, insbesondere einem Handgriff, versehener Einsatz untergebracht ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Einsatz den Behälter in einer seiner symmetrieebenen durchquert, an seinem unteren, auf dem Boden des Behälters aufstehenden Ende zwei jeweils in Gegenrichtung nach außen verlaufende Bodenteile zum Draufstellen des Gutes hat und oben zwischen zwei an dem Behälterangebrachten und den Einsatz in Schließlage mindestens berührenden Deckelklappen hindurchgeführt ist. Die erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung ist sehr einfach und billig herzustellen. Der Behälter kann als Faltschachtel ausgebildet sein, und der Einsatz weist eine einfache Form auf.
  • Dieser dient zum Trennen des auf beiden Seiten des Einsatzes einlegbaren Gutes und zum Tragen der Verpackung. Der Einsatz wird u. ao mit Hilfe der Deckelklappen in seiner Lage in dem Behälter gehalten. Diese Klappen setzen dann einer Verschiebung zwischen dem Behälter und dem einsatz einen Widerstand entgegen. Der Einsatz und/oder das Gut weben mit geringer Vorspannung in die Verpackung eingesetzt, so daß der Behälter und der Einsatz durch Reibungsschluß sicher gehalten werden, wenn der Einsatz zum Tragen der Verpackung benutzt wird.
  • Der am Einsatz angebrachte Tragteil ist in seiner Höhe veränderbar. Er wird zum Transport des Gutes an den Behälter angelegt und steht zum Tragen der Verpackung von dem Behälter ab. Die Verpackung mit angelegtem Traßteil ist leicht zu stapeln und gestapelt zu befördern, da der Tragteil in dieser Lage nicht hindert.
  • Das in die Verpackung eingesetzte Gut ist gegen Stöße von
    außen zusätzlich geschützt, und der ReibunaechluB zwischen
    dem Behalter und dem Einsatz wird verbessert, wenn an die Bodenteile des Einsatzes je ein Wandteil angeschlossen ist, der sich mindestens teilweise entlang je eines Wandabachnittes des Behälters erstreckt. Reicht der Wandteil des Einsatzes jeweils bis zu den Deckelklappen und liegt in deren geschlossener Lage an diesen an, so ist eine zusätzliche Sicherung für die gegenseitige Lage von Behälter und Einsatz vorhanden.
  • Bei einer Verpackung mit an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Behälters angebrachten VerschluBklappen kann jede Verschlußklappe einen Einschnitt zur Aufnahme des Einsatzes erhalten. Dadurch wird eine Lagesicherung des Einsatzes in dem Behälter erreicht. Außerdem können die Verschlußklappen so ausgebildet sein, daß sie mindestens mittelbar ebenfalls zum Sichern der gegenseitigen Lage von Einsatz und Behälter dienen.
  • Zwischen dem Einsatz und der Seitenwand des Behälters und dem in der Mitte der Verpackung liegenden Abschnitt des Einsatzes kann eine zum Trennen der Körper des Gutes dienende Einlage vorgesehen sein. Dadurch ist das in der Verpackung befindliche Gut gegen Schläge, Stöße und dergl. zusätzlich geschützt.
  • In der Zeichnung ist eine Verpackung als Ausführungsbeispiel des Erfindungagegenstandes schematisch dargestellte Es zeigen Fig. 1 ein Hchrägbild mit ausgeschnittenen Teilen Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 3
    Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 111-111 in Fig. 2
    mit anderer Lage von Teilen als in Fig. 1 Ein Behälter 1 ist als geheftete oder geklebte Faltschachtel ausgebildet. Er hat zwei je mit einer Einstecklasche 2, 3 versehene Deckellängsklappen 4 und 5, zwei jeweils über den halben Boden reichende und stirnseitig zusammenstoßende Bodenlängsklappen 6 und 7, die durch einen Klebestreifen 8 miteinander verbunden sim't ; und zwei an den Stirnseiten angebrachte kurze Bodenklappen 9 und 10. An den Stirnseiten des Behälters sind noch jewei : es zwei geteilte Verschlußklappen 11, 12 bzw. 13, 14 angebracht, die eine Führungsnut begrenzen.
  • In die Führungsnut ist eim aus einem Stück bestehender Einsatz 15'eingeschoben, der von der Seite gesehen etwa in der Form eines umgekehrten T ausgebildet ist. Der Einsatz hat in seinem Mittelabschnitt (muf der Oberseite der Verpackung) einen im Querschnitt viereckigen Tragteil 16, der zwei einen bequemen Handgriff bildende Ausnehmungen 17 aufeist. Die Höhe des Tragteiles 16 ist veränderbar. In Fig. 1 ist der Tragteil 16 in der Lage dargestellt, in der er zum Tragen der Verpackung dient. Wird der Abschnitt 16 gegen den Behälter 1 gedrückt, so kann die Verpackung ohne Behinderung durch den.
    Tragteil 16 gestapelt und gestapelt befördert werden. Der
    Tragteil 16 iat in seiner Stapellage rait Hilfe eines Klebe-
    utreifenajfcstlegbar (fig, 2).
    Der Einsatz. 15 ist mit zwei einander berührenden Mittelwän- :
    den 18 und 19 in den von den Verschlußklappen 11 und 12 bzlye
    13 und 14 gebildeten Führungsnuten geführt und gehalten. Er hat zwei von den Mittelwände nach außen sich erstreckende
    Bodeatwilw 20 wnd 2 die parallel mm Boden des Behälters 1
    verlad, Ui o oblåeßoi Settenwkde 22 und 23
    die sich längs den Behälterseitenwänden bis zur Höhe der
    Deckelläncsklappen 4 und 5, erstrecken und an den Behälter-
    seitenwänden anliegen. Die geschlossenen Deckelklappen 4 und 5 des Behälters 1 berühren die Mittelwände 18 und 19 des Einsatzes 15 im Bereich seines Tragteiles 16 und können mit Vorspannung an den Mittelwänden anliegen.
  • In die von dem Einsatz gebildeten Räume sind Einlagen 24 bis 27 eingesetzt. Diese sind als Doppelhülsen für drei Flaschen oder derbl. ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel sind zwölf Fächer vorhanden.
  • Der Behälter 1, der Einsatz 15 und die Einladen 24 bis 27 bestehen aus Wellpappe, die an vorher durch Rillen, Ritzen óder Perforieren vorbereiteten Eckabschnitten gefalzt ist.
  • Der Einsatz 15 und die Einlagen 24 bis 27 sind mit geringer Vorspannung in den Behälter 1 eingesetzt, so daß ein Reiuungsschluß zwischen den einzelnen Teilen vorhanden ist. Das zu verpackende Gut wird in gleicher Weise eingesetzt.
  • Vor dem Einbringen des Einsatzes 15 in den Behälter 1 werden die Verschlußklappen 11 bis 14 herausgeklappt und bei einigebrachtem Einsatz wieder in den Behälter 1 eingeschlagen. Dann werden die Einlagen 24 bis 27 eingesetzt. Die Seitenwände 22 und 23 stehen an den geschlossenen Deckellängsklappen 4 und 5 an und bilden eine Sicherung der Lage des Einsatzes 15 im Behälter 1. Je eine der Verschlußklappen 11 bis 14 kann außerdem jeweils auf einer der Einlagen 24 bis 27 aufstehen, so daß der Einsatz und die Einiagen in ihrer Lage innerhalb des Behälters 1 zusätzlich gesichert sind. Auch die Einlagen 24 bis 27 sichern die Lage des Einsatzes 15 in dem Behälter 1, weil sich die Bodenwände 20 und 21 des Einsatzes 15 nicht von den Bodenklappen 6 und 7 des Behälters 1 entfernen können. Durch Einklappen der an den Einsatz gegebenenfalls mit Spannung anstehenden Längsseitenklappen 4 und 5 des Behälters 1 wird die leere oder mit Flaschen, Dosen oder dergl. gefüllte Verpackung geschlossen und kann an dem herausstehenden Handgriff 17 des Tragteiles 16 getragen oder nach Zusammenklappen des Tragteiles"16 und gegebenenfalls nach dessen Festlegen gestapelt bzwo gestapelt versandt werden. Die Verpackung wird durch Festlegen des Tragteiles 16 ndt Hilfe eines Klebebandes 29 verschlossen. Zum Tragen wird das als Verschluß dienende Klebeband aufgetrennt.
  • Das Auaführungsbeiepiel kann in verschiedenen Punkten geändert werden. So können z.B. anstelle der Einlagen 24 bis 27 durch Schlitze in den Mittelwände 18 und 19 hindurchgeführte Trennwände verwendet werden. Es ist auch möglich, zur Bildung von Fächern Ausstanzungen in den Mittelwänden 18 und 19 anzubringen und die ausgestanzten Abschnitte als Trennwände in die gewünschte Richtung zu klappen. Zum Trennen der einzelnen Körper des in der Verpackung befindlichen Gutes können auch besondere Seitenwände eingezogen werdeno Die in der Verpackung nach dem Ausführungsbeispiel verpackten Flaschen oder dergl. sind je nach dem Einsetzen der Einlagen 24 bis 27 gegen Stöße von außen durch eine doppelte oder dreifache Wellpappenwand geschützt und auf diese Weise sehr sicher verpackt.

Claims (9)

Schutzansprüche"<r,..
1. Zum Tragen und Transportieren von flaschen-, dosenförmigem oder de. rglo Gut vorgesehene Verpackung, insbesondere aus Wellpappe, Vollpappe oder dergio, mit einem Behälter, der mindestens eine mit einer Einstecklasche versehene Deckelklappe hat, und in dem mindestens ein mit einem Tragteil, insbesondere e : wem Handgriff, versehener Einsatz untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz den Behälter in einer seiner Symmetrieebenen durchquert, an seinem unteren, auf dem Boden des Behälters aufstehenden Ende zwei jeweils in Gegenrichtung nach außen verlaufende Bodenteile zum Draufstellen des Gutes hat und oben zwischen zwei an dem Behälter angebrachten und den Einsatz in Schließlage-mindestens berührenden Deckelklappen hindurcheführt ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des am Einsatz angebrachten Tragteiles veränderbar ist und der Tragteil zum Stapeln des Gutes zusammenzuklappen oder umzulegen und zum Tragen aufzustellen ist.,
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bodenteile. des Einsatzes je ein Wandteil angeschlossen ist, der sich mindestens teilweise entlang je eines Wandabachnittes des Behälters erstreckt.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile des Einsatzes bis zu den Deckelklappen des Behälters reichen und an diese in geschlossener Lage anstoßend die gegenseitige Lage von Behälter und Einsatz sichern.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Behälter, der an zwei einander gegenüberliegenden Seiten angebrachte Verschlußklappen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verschlußklappe einen Einschnitt zur Aufnahme des Einsatzes hat.
6. Verpackung. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet ; daß die Verschlußklappen mindestens mittelbar zum Sichern der Lage des Einsatzes in dem Behälter dienen.
70 Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem Stück hergestellt und so Gefaltet ist, daß er von der Seite gesehen die Form eines auf dem Kopf stehenden T hat und daß der Tragteil des Einsatzes im Querschnitt viereckig ist und zum Halten der Verpackung aufzustellen und zum Stapeln der Verpackung flachzulegen ist.
8. Verpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch den Einsatz mindestens eine Trennwand hindurchgeführt ist. welche zusammen mit den benachbarten Abschnitten der Verpackung und/oder des Einsatzes Fächer für die Aufnahme des Gutes bildet.
9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Einsatz mindestens ein Wandabschnitt zum Trennen von mindestens zwei Körpern des in der Verpackung befindlichen Gutes auszustanzen und herauszuklappen ist.
10@ Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete daß der Tragteil gerillt, geritzt oder perforiert ist.
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