DE1834526U - Waermebehandlungsmaschine, insbesondere trockenmaschine fuer warenbahnen aller art. - Google Patents

Waermebehandlungsmaschine, insbesondere trockenmaschine fuer warenbahnen aller art.

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DE1834526U
DE1834526U DE1960M0034031 DEM0034031U DE1834526U DE 1834526 U DE1834526 U DE 1834526U DE 1960M0034031 DE1960M0034031 DE 1960M0034031 DE M0034031 U DEM0034031 U DE M0034031U DE 1834526 U DE1834526 U DE 1834526U
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DE
Germany
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heat treatment
ventilation
machine according
treatment machine
drying
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DE1960M0034031
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Gustav Moehring
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/005Treatment of dryer exhaust gases
    • F26B25/007Dust filtering; Exhaust dust filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/003Supply-air or gas filters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • GustavJ : ôhringt Geschäftsführer, stuttgart, Salzmannweg,
    Wärmbehandlungsmaschinet insbesondere Trockenmaschine für
    Warenbahnen aller Art
    Die vorliegende Neuerung betrifft eine Maschine zur Wärme-
    behandlungund insbesondere zmroeknen von Gewebebahnen
    und anderen Warenbahnen, bei der die Bahn an einer Reihe von Blasdüsen vorbeigeführt wird, die die Bahn einseitig oder beiderseits mit dem Wärmebehandlungsmittel, vorzugsweise mit Heißluft, beaufschlagen. Da derartige Behandlungsmittel wiederholt einen Kreislauf in der Maschine machen, ist es erforderlich, das BEhandlungsmittel jeweils vor dem erneuten Ansaugen durch die Gebläse von den mitgeführten Verunreinigungen, die hauptsächlich aus sogenannten Flusen und Staub bestehen* zu befreien.
  • Zu diesem Zweck hatte man bisher fest angebrachte oder auch auswechselbare Filter in die Maschine eingebaut, durch die das Trockenmittel hindurchgeführt wird. Es wurde auch schon vorgeschlagen, Filter in Form von bandartigen endlos umlaufenden Bändern zu verwenden. die dann laufend gesäubert werden können. Diese letztere Art war bei den bisher üblichen Maschinen meist innerhalb des Trockenfeldes oder Behandlungsraumes derselben angebracht, was insofern von Nachteil war. als der Aufbau der Maschine dadurch verhältnismässig kompliziert wurde und bei Störungen oder beim Auswechseln der Filter umfangreiche Arbeiten erforderlich waren.
  • Gemäss der Neuerung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, dass der endlos umlaufendes bandartige Filter ausserhalb des eigentlichen Trocken- oder Behandlungsraumes in den seitlich desselben angeordneten Belüftungsanbauten untergebracht ist und eine zum Reinigen des Filterbandes dienende Einrichtung an einer oder beiden an den Stirnseiten des Beluftungsanbaues gelagerten Umlenkwalzen des Bandes angebracht ist. Die Umlenkwalzen werden vorteilhafter in Nischen untergebracht, die bei Grösseren Maschinenanlagen zwischen den nebeneinander angeordneten Belüftungsanbauten der einzelnen Trockenfelder der Anlage dadurch gebildet sind, dass die Beluftungsanbauten etwas kurzer bemessen werden als die Trockenfelder.
  • Die neuerungsgemässe Ausbildung ergibt eine gut übersichtliche und zugängliche Anordnung.
  • Weitere Neuerungsmerkmale sind aus der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. Der Gegenstand der Neuerung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Trockenkammer einer Trockenmaschine,
    Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Belüftungsanbau
    gemässFig. 1
    Fig. 3 5 eine Anordnung mehrerer Kammern bei einer
    grösseren Trockenanlage in der
    Draufsichtund
    Fig. 4 eine Vorderansicht der Anlage gemäss
    Fig. 3.
    Der in den Fig, 1 und 2 dargestelltem Trockenkammer l ist
    ein Belüftungsanbau 2 zugeordnet, der aus beispielsweise drei, nebeneinander angeordneten Gebläsen 3 besteht, die von einem Motor 4 angetrieben werden und in je eine U-oder haarnadelförmig gestaltete Blasdüse 5 munden zwischen deren Blasöffnungen 6 die Warenbahn 7 hindurchläuft.
  • Unterhalb der Ansaugseiten der drei Gebläse 3 ist ein Filter 8 angeordnet, durch den das sich im unteren Teil der Trockenkammer sammelnde Trockenmittel hindurchgesaugt und dabei gereinigt wird. Die Führung des Trockenmittels durch das Filter erfolgt durch eine senkrechte Zwischenwand 9. die einen Schacht 10 zwischen dem Filter 8 und den Gebläsen 3 bildet.
  • Das Filter 8 besteht seinerseits aus einem in der Längsrichtung der Maschine endlos um. zwei Umlenkrollen 11 und 12 umlaufenden Band 13 aus gasdurchlässigem Werkstoff, wobei zwischen den beiden Geradstrecken des Bandes 13 ein zum Erhitzen des Trockenmittels dienender Heizkörper 14 angeordnet ist. Beim vorliegenden jusführungsbeispiel sind die Umlenkrollen 11 und 12 ausserhalb der Wand des Trockenraumes gelagert. Während die linke Seite durch ein Abschirmblech 15 nach aussen abgedeckt ist. ist an der rechten Seite eine Bürstenwalze 16 vorgesehen, die gegen das um die Umlenkwalze 12 geführte Filterband 13 anläuft und dieses dadurch laufend abbürstet. Der abgebürstete Schmutz fällt in einen unterhalb der Bürste 16 stehenden Auffangbehälter 17. der nach aussen durch einen Gehäusekasten 18 abgedeckt ist, der gleichzeitig auch die Bürste 16 und den aus der Kammer ragenden Teil des Filterbandes 13 überdeckt, anstelle der Bürste 16, oder in Verbindung mit dieser., kann auch eine Absaugdüse vorgesehen werden. die den Schmutz unmittelbar aus dem Filterband saugt und/oder den von der Bürste abgebürsteten Schmutz abfängt und in einen Sammelbehälter führt.
  • Falls erwünscht und notwendig, können selbstverständlich auch an beiden Umlenkstellen Reinigungsvorrichtungen für das Filterband eingerichtet werden. Das Filterband kann ständig oder auch intermittierend umlaufen, wobei in letzterem Fall auch Handbetrieb möglich ist. Dasselbe gilt auch für den Antrieb der Reinigungsvorrichtung.
  • Bei grösseren, aus mehreren Trockenkammern bestehenden Maschinenanlagen werden die Reinigungsvorrichtungen zwischen den einzelnen Beluftungsanbauten untergebracht, wie dies in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Dabei sind die Abmessungen so gewählte dass die Belüftungsanbauten 2 um einen gewissen Betrag kürzer sind als das jeweils zugeordnete Trockenfeld 1, so dass zwischen den einzelnen Belüftungsanbauten 2 je eine Nische N gebildet wird. Diese zweckmäßige Anordnung hat den Vorzug, dass die Kästen, in denen sich die Reinigungsvorrichtungen und die Auffangbehälter befinden, in den Nischen N untergebracht sind und
    somit kein zusätzlicher Uaschinenraum beansprucht wird und
    die Auffangbehälter leicht von aussen her zugänglich sind.
  • Die neuerungsgemässe Anordnung der Filter ist nicht nur auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann entsprechend angepasst, auch bei anderen Bauarten von Trocken- und ähnlichen Wärmebehandlungsmaschinen verwendet werden, wo sie dieselben Vorteile bringt. Es wäre gegebenenfalls auch mögliche das Filterband 13 anstatt längs durch den Beluftungsanbau laufend quer zur Längsrichtung dieses Anbaues anzuordnen.

Claims (8)

  1. Sehutzanssr clc. : :
    1. Wärmebehandlungsmaschine, insbesondere Trockenmaschine für Warenbahnen aller Artt innerhalb derer das Behandlungsmi t- teil,beispielsweise Reissluft wiederholt umgewälzt wird
    mit endlos umlaufenden, bandartigen Filtern für das Trockenmittel. dadurch gekennzeichnet, dass die Filter (8) in den seitlich neben dem eigentlichen Trocken- oder Wärmebehandlungsraum (1) liegenden Belüftungsanbauten (2) derart angeordnet sind. dass das den Belüftungsanbau in der Längsrichtung oder in der Querrichtung der Maschine durchlaufende endlose Filterband (13) um zwei, an der Stirnwand des Belüftungsanbaues gelagerte, ständig oder intermittierend angetriebene Umlenkwalzen (11,12) geführt ist. wobei an einer oder beiden Umlenkwalzen eine Reinigungsvorrichtung (16) angebracht ist.
  2. 2. Wärmebehandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Anlage mit zwei oder mehr Behandlungsfeldern (1) und in der Längsrichtung der Maschine umlaufenden Filtern 8 die Umlenkwalzen (11,12) der Filtereinrichtung in den Nischen (N) untergebracht sind, die dadurch entstehen, dass die Belüftungsanbauten (2) der Trockenfelder (1) in ihrer Längenausdehnung kürzer gehalten sind als die dazugehörigen Trockenfelder (1).
  3. 3. wärmebehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung aus einer Bürstwalze (16), deren Bürsten gegen die Laufrichtung des Filterbandes (13) umlaufen und aus einem unterhalb der Bürstwalze (16) angeordneten Auffangbehälter (17) besteht und diese Teile in einem (ausserhalb des Belüftungsanbaues angeordneten Gehäusekasten (17) untergebracht sind.
  4. 4. Wärmebehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Trockenraum (1) und Belüftungsanbau (2) eine Zwischenwand (9) angeordnet ; ist. die zusammen mit einer Gehäusewand des Belüftungsanbaues einen Gasfuhrungsschaoht zwischen dem umlaufenden Filter und dem bezw. den Gebläsen (3) bildet.
  5. 5. Wärmebehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberem und unterem Trumm des Filterbandes (13) ein Wärmeaustauscher (Heizkörper für das Trockenmittel) (14) an sich bekannter Art eingebaut ist.
  6. 6. Wärmebehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1. bis 57 dadurch gekennzeichnet, dass bei Maschinen mit einer Sehrzahl von Trockenkammer die Reinigungsvorrichtungen je in einer Nische (N), den zwei benachbarte Belüftungskammern (2) bilden, untergebracht sind.
  7. 7. Wärmebehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung eine Absaugdüse enthält, die den Schmutz vom Filterband (13) absaugt.
  8. 8. Wärmebehandlungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Bürstwalze (16) eine Absaugdüse vorgesehen ist. die den von der Bürste abgeschleuderten Schmutz auffängt.
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Cited By (7)

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WO2002090854A1 (de) * 2001-05-10 2002-11-14 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co Vorrichtung zur wärmebehandlung einer warenbahn

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