DE1832443U - Handapparat. - Google Patents

Handapparat.

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DE1832443U
DE1832443U DES35399U DES0035399U DE1832443U DE 1832443 U DE1832443 U DE 1832443U DE S35399 U DES35399 U DE S35399U DE S0035399 U DES0035399 U DE S0035399U DE 1832443 U DE1832443 U DE 1832443U
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DE
Germany
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handset
fastening screw
handset according
handle
parts
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DES35399U
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Siemens AG
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Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2201/00Connectors or connections adapted for particular applications
    • H01R2201/16Connectors or connections adapted for particular applications for telephony

Landscapes

  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf Handapparate. Es ist bekannt, derartige Handapparate aus einen in seiner Längsrichtung geteilten Isolierstoffkörper auszubilden, wobei die beiden Teile lösbar miteinander verbunden sind und von diesen beiden Teilen gleichzeitig die aufnahmen für das Mikrofon und das Telefon abgeschlossen werden.
    H a n d a p par a t.
    Handapparat.
    Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, einen derartigen Handappa-
    ri--
    rat so auszubilden, daß ein lückenlos gutes Aneinanderliegen seiner Teile gewährleistet ist. erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die Teilungslinie im wesentlichen bogenförmig durch den Handgriff und die Aufnahmen für die kandler verläuft und der die Innenseite des Handgriffes und die entsprechenden Teile der Aufnahmen für die Wandler enthaltende erste Teil des Handapparates aus elastischem Material derart ausgebildet ist, daß er gegen eine Vorspannung durch vorzugsweise eine Befestigungsschraube gegen den zweiten Teil des Handapparattes gedrückt ist.
  • Die erwähnte Führung der Trennungslinie und die dem ersten Teil des Handapparates eine Vorspannung verleihende Ausbildung desselben bei entsprechender Wahl des zu seiner Herstellung verwendeten Materials, erfüllt die gestellte Forderung in einwandfreier Weise ohne komplizierte Ausbildung der Einzelteile des Handapparates.
  • Bei einem bekannten Handapparat der eingangs erwähnten Art weist nämlich die Trennungslinie mehrere scharfe Knicke auf, so daß in vielen Fällen kein einwandfreies Schließen der Trennfuge erfolgt.
  • Die Gefahr besteht umscmehr, als die beiden Teile des Handapparates einfach stumpf aufeinandergelegt werden.
  • Im folgenden sei die Neuerung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt Figur 1 einen neuerungsgemäß ausgebildeten Handapparat in einer seitlichen Ansicht, Figur 2 den Schnitt I-I nach Fig. 1,
    1
    Figur 3 den Handapparat in einer Draufsicht.
  • Der dargestellte Handappa rat besteht aus den Teilen 1 und 2. Intt Fig. 1 ist der Teil 2 des Handapparates strichpunktiert in einer Lage eingezeichnet, die er beim losen Zusammensetzen der beiden Teile einnehmen würde. Durch Andrücken an den zweiten Teil, wobei eine aufgrund seiner Formgebung und aufgrund der Wahl des für ihn verwendeten Material gegebenen Vorspannung überwunden werden muß, legt er sich so an den Teil lag, wie in ausgezogenen Linien dargestellt ist. In dem Teil 1 ist in der Mitte ein Ansatz 3 angeordnet, der eine Gewindenutter 4 für die Befestigungsschraube 5 aufnimmt. An der Telefonseite greifen die Teile 1 und 2 mit hakenartigen Ansätzen 9 und 10 ineinander.
  • Der dem Handgriff zugehörige Abschnitt des Teiles 2 ist flach in Art eines Deckels ausgebildet, wie insbesonders auch die Fig. 2 erkennen läßt. Diese Ausbildung ermöglicht ein sehr gutes Andrücken des Teiles 2 m den Teil 1 unter Überwindung der erwähnten Vorspannung. Zur Verstärkung des Teiles 2 dient eine in seiner Längsrichtung verlaufende'Rippe 6, durch welche die Befestigungsschraube 5 hindurchgreift. Im Teil 1 des Handapparates sind diagonal verlaufende Verstärkungsrippen 7 und 8 angeordnet, die an den Ansatz 3 zur Aufnahme der Mutter der Befestigungsschraube einmünden.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt bildet der Ansatz 3 einen Anschlag für das Teil 2 des Handapparates. Es wird auf diese Weise ein zu starkes Durchbiegen des Teiles 2 beim Anziehen der Befestigungsschraube verhindert, wodurch eventuell sich die Fugen wieder öffnen könnten.
  • Die Fig. 1 zeigt, daß die Befestigungsschraube 5 im tiefsten funkt der bogenförmig verlaufenden Trennungslinie angreift. Diese Iage ist bezüglich des fugenlosen Aneinanderdrückens der Teile 1 und 2 des Handapparates besonders vorteilhaft. Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten
    Ausführungsbeispiele beschränkt.
    9Schutzansprüchc
    3Figuren

Claims (9)

  1. S c hut z ans p r ü c h e Schutzansprüche
    1. Handapparat, bestehend aus einem in seiner Längsrichtung geteiltem Isolierstoffkörper, dessen beide Hälften lösbar miteinander verbunden sind und gleichzeitig die Aufnahmen für das Ilikrofon und das Telefon abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilungslinie im wesentlichen bogenförmig durch den Handgriff und die Aufnahmen für die Wandler verläuft und der die Innenseite des Handgriffes und die entsprechenden Teile der Aufnahmen für die Wandler enthaltende erste Teil (2) des Handapparates aus elastischem Material derart ausgebildet ist, daß er gegen eine Vorspannung durch vorzugsweise eine Befestigungschraube (5) gegen den zweiten Teil (1) des Handapparates gedrückt ist.
  2. 2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Handgriff zugehörende Abschnitt des ersten Teiles (2) des Handapparates flach ausgebildet ist, während der entsprechende Abschnitt des zweiten Teiles (1) des Handapparates gewölbt ausgebildet und deckelartig durch den erwähnten Abschnitt des ersten Teiles abgedeckt ist.
  3. 3. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (5) in tiefsten Funkt der bogenförmigen Trennungslinie angeordnet ist.
  4. 4. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den zweiten Teil (1) des Handapparates ein auf den ersten Teil zuweisender zur Aufnahme einer Gewindemutter (4) für die Befestigungsschraube (5) dienender Ansatz (3) angeordnet ist.
  5. 5. Handapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (3) zur Aufnahme der Gcwindemutter (4) für die Befestigungsschraube (5) einen Anschlag für den ersten Teil (2) des Handapparates bildet.
  6. 6. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zweiten Teil (1) des Handapparates Versteifungsrippen (7, 8) angeordnet sind.
  7. 7. Handapparat nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (7, 8) diagonal durch den zweiten Teil des Handapparates verlaufen und in den Ansatz (3) zur Aufnahme der Gev.'indemutter (4) einmünden.
  8. 8. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den ersten Teil (2) des Handapparates eine der Verstärkung dienende Längsrippe (6) angebracht ist, durch welche die erwähnte Befestigungsschraube (5) hindurchgreift.
  9. 9. Handapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite, vorzugsweise an der das Telefon aufnehmenden Seite des Handapparates, die beiden Teile des Handapparates mit hakenartig ineinandergreifenden Ansätzen (9,10) versehen sind.
DES35399U 1960-09-23 1960-09-23 Handapparat. Expired DE1832443U (de)

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