DE1832278U - Lageranordnung in getrieben. - Google Patents

Lageranordnung in getrieben.

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DE1832278U
DE1832278U DEL26038U DEL0026038U DE1832278U DE 1832278 U DE1832278 U DE 1832278U DE L26038 U DEL26038 U DE L26038U DE L0026038 U DEL0026038 U DE L0026038U DE 1832278 U DE1832278 U DE 1832278U
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DE
Germany
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bearing
bearing arrangement
shaft
saw blade
driven
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DEL26038U
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English (en)
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Eugen Lutz KG
Original Assignee
Eugen Lutz KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Lageranordnung in Getrieben
    ---------------------------
    Die Neuerung betrifft die Lageranordnung im Getriebe einer von Hand zu führenden und von einem Elektromotor angetriebenen Kreissäge.
  • Von Hand zu führende Holzbearbeitungsmaschinen sollen handlich, klein und leicht sein. Aus diesem Grund wird in den meisten Fällen ein kleiner Elektromotor zum Antrieb des Geräts gewählt. Kleine Elektromotoren sind aber, sollen sie eine genügende Leistung abgeben und billig sein, in oft nachteiliger Weise sehr hochtourig. Die hohe Drehzahl des Antriebsmotors muß daher nahezu immer auf die geringere jedoch auch noch hohe Betriebsdrehzahl des Sägeblatts reduziert werden. Dazu ist ein Getriebe nötig.
    '-n
    Die Neuerung macht sich zur Aufgabe, die Baugroße
    dieses Getriebes und damit des ganzen Geräts zu verringern und insbesondere die Baulänge in axialer Richtung zu verkürzen.
  • Zur Erzielung dieser Vorteile wird in erfindunggemäßer Weise vorgeschlagen, die Sägeblattwelle an ihrem angetriebenen Ende auszubohren, mit einem äußeren Zahnkranz zu versehen und in der Ausbohrung durch ein Wälzlager zu lagern.
  • Weitere Vorteile der Neuerung werden im Rahmen der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung in Form eines Vergleichs der gekennzeichneten Ausführung mit einer bekannten Ausführung dargestellt werden. Von der beiliegenden Zeichnung zeigen Fig. 1 eine bekannte Getriebeanordnung einer von Hand zu führenden, elektrisch getriebenen Kreissäge, dargestellt in einem axialen Schnitt ; Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Neuerung in einem axialen Schnitt, entsprechend Fig. 1.
  • Das bekannte Getriebe nach Fig. 1 liegt in einem Gehäuse 10, das sich am Gehäuse 11 des Antriebsmotors anschließt. An der Stirnseite des Getriebegehäuses 10 ist ein Schutz 12 für das Sägeblatt 13 der Kreissäge angebracht. Das Sägeblatt 13 ist durch den Flansch 14 und durch die Klemmplatte 15 und mit Hilfe einer Schraube 16 auf der Sägeblattwelle 17 aufgeklemmt. Die Sägeblattwelle ist mit einem Zahnkranz 18 versehen, der mit dem Zahnrad 19 der Motorwelle 20 in Eingriff steht.
  • Die Motorwelle 20 ist durch das Lager 21, die Sägeblattwelle 17 durch das Gleitlager 22 und das Wälzlager 23 im Getriebegehäuse 10 gelagert.
  • Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 geht von einer der bekannten und beschriebenen Kreissäge ähnlichen Säge aus. Es wurden deshalb für die für die Neuerung weniger interessanten Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 gewählt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Welle 24 an ihrem angetriebenen Ende abgesetzt und mit einem größeren Durchmesser ausgeführt. An diesem Ende ist die Welle 24 ausgebohrt und umfaßt ein Wälzlager 30. Der Innenring dieses Wälzlagers umschließt einen Zapfen 25. Der Zapfen 25 ist Teil eines im Getriebegehäuse 10 eingegossenen Stahlrings 26. Der Stahlring 26 umfaßt gleichzeitig auch den Außenring des Wälzlagers 27 für die Motorwelle 20. Auf der Außenseite ist die Sägeblattwelle 24 an ihrem angetriebenen Ende mit einem Zahnkranz 28 versehen, der mit dem Zahnrad 29 der Motorwelle 20 in Eingriff steht.
  • Dadurch, daß das Lager 30 in das Innere der Welle 24 verlegt worden ist, kann zunächst die Baulänge des Getriebes kürzer gehalten werden. Ferner kann trotz der Verwendung eines zweiten Wälzlagers für die Sägewellenlagerung der Abstand der Mittellinie 31 der Motorwelle 20 zur Mittellinie 32 der Welle 24 verringert werden, wodurch es möglich ist, die Anordnung der Welle 24 in Bezug auf die Werkstückoberfläche nach oben zu verlegen.
  • Dies hat in vorteilhafter Weise für einige Anwendungsgebiete zur Folge, daß das Sägeblatt größer und daher mit mehr Zähnen ausgebildet werden kann, wodurch sich die Lebensdauer des Sägeblatts verlängert. Mit einem größeren Durchmesser des Sägeblatts läßt sich auch eine größere Schnittiefe erzielen.
  • Für andere Anwendungsgebiete wird ein schnellaufendes kleines Sägeblatt benötigt. In diesem Fall bleibt die Sägeblattwelle im Bereich des Bodens des Gehäuses angeordnet. Durch den durch die Ausführung der Neuerung erzielten verkürzten Abstand der Mittellinien 31, 32 kann das Gerät niedriger und insgesamt kleiner ausgebildet werden.
  • Bei der bekannten Vorrichtung konnte eine Verringerung des Abstandes der Mittellinien 31, 32 wegen der beiden Lager 21 und 22, siehe Fig. 1, nicht erreicht werden, da die beiden Lager 21, 22 sich bei einer Annäherung der Achsen 31, 32 im Uege sind. Wegen dieses
    Raummangels wurde bei der Anordnung nach Fig. 1 das Lager
    22 als Gleitlager ausgebildet, da es als solches weniger
    C, 3
    Raumbeansprucht.
  • Die durch die Neuerung gegebene Möglichkeit, statt eines Gleitlagers ein Wälzlager 30 zu verwenden, ist ebenfalls als wesentlicher Vorteil zu werten insbesondere wenn man bedenkt, daß sich mit einem Wälzlager eine axiale Arretierung der Welle 24 des Sägeblatts erreichen läßt. Axiale Widerlager für die Sägeblattwelle 24 fallen damit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung fort.
  • Hinzu kommen noch die allgemein bekannten Vorteile eines Wälzlagers gegenüber einem Gleitlager insbesondere unter den bei hochtourig laufenden Holzbearbeitungsmaschinen vorhandenen Bedingungen.
  • Schließlich ist es möglich, das Wälzlager 27 gemäß Fig. 2 größer auszugestalten als das Wälzlager 21 nach Fig. 1, da der Zapfen 25, der eventuell im Wege stehen könnte, ohne daß Nachteile auftreten, mit den entsprechenden Aussparungen für den Lageraußenring des Lagers 27 versehenerden kann. Der Zapfen 25 stellt somit kein Hindernis gegenüber der Vergrößerung des Lagers 27 dar.
  • Der mit dem Gehäuse 10 fest verbundene Zapfen 25 kann aus Stahl hergestellt und wie beschrieben mit dem Stahlring 26 ein gemeinsames Teil bilden. Bei der Verwendung eines Leichtmetall-oder Eunststoffgehäuses ist der Stahlring 26 mit diesem fest verbunden, vornehmlich, wie beschrieben, eingegossen bzw. eingepreßt. Neben einer guten Lagermöglichkeit für ein Lager bietet der Ring 26 auch die Möglichkeit, das Gehäuse, insbesondere, wenn es aus Kunststoff hergestellt ist, zu versteifen.

Claims (4)

  1. Schutz ansprüche ---------------
    1. Lageranordnung im Getriebe einer von Hand zu führenden und von einem Elektromotor angetriebenen Kreissäge, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblattwelle (24) an ihrem angetriebenen Ende ausgebohrt, mit einem äußeren Zahnkranz (28) versehen und in der Ausbohrung durch ein Wälzlager (30) gelagert ist.
  2. 2. Lageranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zapfen (25), der mit dem Getriebegehäuse (10) fest verbunden ist und ein Lager (30) trägt.
  3. 3. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (25) insbesondere aus Stahl hergestellt ist und mit einem Gehäuse, das vorzugsweise aus Leichtmetall oder Kunststoff od. dgl. hergestellt ist, fest verbanden, vornehmlich eingegossen bzw. eingepreßt ist.
  4. 4. Lageranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise aus Stahl hergestellte Zapfen (25) Teil eines Ringes (26) ist, der ein zweites Lager (27), vornehmlich ein Motorwellenlager, umfaßt.
DEL26038U 1960-02-17 1960-02-17 Lageranordnung in getrieben. Expired DE1832278U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9044448B2 (en) 2011-09-20 2015-06-02 3E Therapeutics Corporation X-ray contrast media compositions and methods of using the same

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US9044448B2 (en) 2011-09-20 2015-06-02 3E Therapeutics Corporation X-ray contrast media compositions and methods of using the same

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