DE1831144U - Glaettscheibe. - Google Patents

Glaettscheibe.

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DE1831144U
DE1831144U DEF19788U DEF0019788U DE1831144U DE 1831144 U DE1831144 U DE 1831144U DE F19788 U DEF19788 U DE F19788U DE F0019788 U DEF0019788 U DE F0019788U DE 1831144 U DE1831144 U DE 1831144U
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DE
Germany
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smoothing
molecular weight
high molecular
weight plastic
plastic
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Expired
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DEF19788U
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English (en)
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

Description

  • Anlage Glättscheibe Es sind Glättscheiben aus Stahl bekannt, mit denen Spachtelmassen verschiedener Art abgezogen werden.
  • Beim Abziehen kunstharzgebundener Spachtelmassen mit diesen bekannten Glättscheiben haben sich insofern Nachteile ergeben, als Einwirkungen des Materials, aus dem die Glättscheibe gefertigt ist, auf gewisse Bestandteile der Spachtelmassen auftreten, die die
    fertige Spachtelung beeinträchtigen.
    t-D
    Neuerungsgemäss wird nun eine Glättscheibe für. mindestens Spachtelmassen vorgeschlagen, bei welcher die zum Abziehen dienende Arbeitsfläche aus hochmole-, kularem Kunststoff besteht, Insbesondere hat sich hierzu wegen seiner Härte und seines das Glätten
    erleichternden Charakters Polytetrlfluorhthylen als
    i
    vorteilhaft erwiesen. Weitere in Betracht konnende inerte Kunststoffe sind beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, @olytrifluoräthylen und dergleichen.
    DieGlättscheibe gemäss der Neuerung kann massiv
    aus vorgenanntem hochmolekularen Kunststoff bestehen.
  • Sie kann aber auch aus einer Scheibe aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material bestehen, auf deren Arbeitsfläche eine Schicht hochmolekularen Kunststoffs aufgebracht ist. Die neuerungsgenäss vorgeschlasgenen Glättscheiben sind
    fertigungstechnisch leichter herzustellen als Stahl-
    schichten. Weiterhin werden bei ihrer Anwendung die
    oben angegebenen Nachteile vermieden, so diss einwandfreie Spachtelungen erzielt werden. Die neuen Glättscheiben können insbesondere mit Vorteil bei solchen kunstharzgebundenen Spachtelmassen verwendet werden, die einen basischen Härter enthalten. Die Figuren 1 und 2 zeigen Glättscheiben gernäss der Neuerung. Fig. 1 zeigt eine Glättscheibe, die gänzlich aus hochmolekularem Kunststoff besteht.
  • Fig. 2 zeigt eine Glättscheibe mit einer Schicht 1 eines hochmolekularen Kunststoffs als Arbeitsfläche auf einer Stahlscheibe 2.

Claims (2)

  1. S c hut z ans p r ii c he : 1) Glättscheibe für Spachtelmassen, dadurch gekennzeichnet dass mindestens ihre zum Abziehen dienende Arbeits@ fläche aus hochmolekularem Kunststoff besteht.
  2. 2) Glättscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass me massiv aus hochmolekularem Kunststoff besteht, 3) Glättscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Stahl oder einem anderen Material besteht, auf welchem eine Schicht hochmolekularen Kunststoffs als Arbeitsfläche aufgebracht ist. 4) Glättscheibe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, 9 CD
    dass als hochmolekularer Kunststoff Polytetrafluoräthylen angewandt ist
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