DE183034C - - Google Patents

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DE183034C
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Germany
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tooth
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coarse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/20Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers with provision for shearing hair of preselected or variable length

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den bisher gebräuchlichen Haarschneidemaschinen wurde das Hauptaugenmerk darauf gerichtet, möglichst viele Schneidzähne anzuordnen. Infolgedessen wird die Zahnlücke äußerst schmal und dementsprechend müssen auch die Lückenfräser sehr dünn gehalten werden, wodurch dieselben in der Herstellung sehr teuer werden und ferner auch leicht während des Präsens zerbrechen und hierbei
ίο nicht selten das fast fertig geschnittene Messer verderben. Dasselbe gilt infolge der bedeutenderen Stärke in noch größerem Maße für die Aufschiebekämme zu diesen Maschinen.
Diesen Ubelstand zu beseitigen, ohne die Zähnezahl herabzusetzen, bezweckt vorliegende Erfindung, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß die Hälfte der Zähne in unterbrochener Reihenfolge nicht volle Zahnbreite besitzt; es entsteht also dadurch am Untermesser bezw. am Aufschiebekamm an der einen Seite feine, an der anderen Seite grobe Zahnung.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι ein Untermesser in zwei Ansichten und
Fig. 2 einen Aufschiebekamm in zwei Ansichten.
Nach Fig. 1 legt sich an das Obermesser α in bekannter Weise das Untermesser b an, welches mit den langen Zähnen c und den kürzeren Zähnen d versehen ist, wodurch die Zahnlücken i und k entstehen.
In Fig. 2 stellt e das Untermesser und / den Aufschiebekamm mit den langen Zähnen c, den kürzeren Zähnen d sowie den Lücken i und k dar.
Die Herstellung der Zähne geschieht auf folgende Weise: Zunächst wird mit einem Fräser, dessen Breite der Zahnlücke i der groben Zahnung entspricht, bis zur Linie l-m, welche die obere Begrenzung der kürzeren Zähne d bildet, eingeschnitten und dann mit einem Fräser, welcher der Zahnlücke k der feinen Zahnung entspricht, bis auf den Zahngrund n-o fertig gefräst.
Durch diese eigenartige Ausbildung der Zähne wird außer der eingangs erwähnten Abhilfe noch der Vorteil erreicht, daß sich das Haar beim Schneiden bedeutend leichter zwischen die Messer einführt und sich nicht umlegt. Es wird also auch ein sauberer Schnitt mit größerem Vorschub erzielt, somit die Arbeit in kürzerer Zeit verrichtet.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch :
    Untermesser und Aufschiebekamm für Haarschneidemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne abwechselnd kurz und lang sind, so daß an der einen Seite grobe, an der anderen Seite feine Zahnung entsteht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641833A (en) * 1951-05-10 1953-06-16 Waldo H Need Hair clipper with improved reciprocable cutter blade
US4444292A (en) * 1981-08-12 1984-04-24 Standard Oil Company (Indiana) Method and apparatus for lubricating a machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2641833A (en) * 1951-05-10 1953-06-16 Waldo H Need Hair clipper with improved reciprocable cutter blade
US4444292A (en) * 1981-08-12 1984-04-24 Standard Oil Company (Indiana) Method and apparatus for lubricating a machine

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