AT148377B - In beiden Richtungen schneidendes Sägeblatt. - Google Patents

In beiden Richtungen schneidendes Sägeblatt.

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AT148377B
AT148377B AT148377DA AT148377B AT 148377 B AT148377 B AT 148377B AT 148377D A AT148377D A AT 148377DA AT 148377 B AT148377 B AT 148377B
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Jonas Leander Owen
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Jonas Leander Owen
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  In   bei den Richtungen schneidendes Sägeblatt.   



   Es sind bereits Quersägen bekannt, bei welchen die   Sehneidkante   des Sägeblattes durch sich nach der Schneidkante hin erweiternde Einschnitte in Hauptzähne gleicher Breite unterteilt ist, von denen jeder eine Anzahl paarweise angeordneter dreieckiger Zähne hat, deren Wurzeln gleich breit sind und deren scharfe Schneidkanten in jedem einzelnen Paare in derselben Längsrichtung des Blattes, aber einander gegenüberliegen, während die Schneidkanten der aufeinanderfolgenden Paare in ent- gegengesetzter Richtung verlaufen. 



   Gemäss der Erfindung werden bei Sägeblättern dieser Art die Zähne so angeordnet und ausge- bildet, dass erstens die Wurzeln aller Zähne in jedem Hauptzahn dicht aneinander ohne zwischenliegende
Einschnitte folgen und zweitens die beiden Kanten jedes Zahnes schräg stehen, aber eine voneinander t verschiedene Schräglage haben. Ferner ist die Schräglage der Kanten in den aufeinanderfolgenden
Zähnen so beschaffen, dass der Abstand zwischen den Spitzen der Zähne jedes einzelnen Paares ein- ander gleich, der Abstand zwischen den Spitzen der Grenzzähne zweier Zahnpaare aber verschieden von dem Spitzenabstand zwischen den Zähnen der einzelnen Paare ist. 



   Die genannten zwei Merkmale sind bei Sägen mit in Nebenzähne unterteilten Hauptzähnen ohne paarweise Anordnung der Nebenzähne bekannt. Ihre Anwendung bei Sägen der oben bezeichneten Art in der angegebenen Weise erzielt folgende Vorteile :
Der Unterschied in den gegenseitigen Abständen der Spitzen der Zähne verhindert diese, im
Schlitz einen welligen Boden zu bilden, der sonst durch Knoten und verschiedene Härten des Holzes verursacht wird. Durch diese neue Formgebung der Zähne wird daher ein gerader und glatter Schlitz erzeugt, in welchem sich das Sägeblatt ohne Vibration oder Rütteln bewegen kann, wodurch das
Sägen erleichtert wird.

   Durch die Schräglage der beiden Kanten jedes Zahnes und dadurch, dass die beiden Kanten verschiedene Schräglage haben und die scharfen, schneidenden Kanten die längeren sind, werden die Holzfasern wirklich abgeschnitten und nicht nur abgerissen, was sonst oft bei andern bekannten Sägeblättern der Fall ist, wodurch die Schneidfähigkeit erhöht wird. Solche schräg stehende, dreieckige Zähne, die dicht aneinander ohne zwischenliegende Einschnitte folgen, sind auch im Gegen- teil zu länglich ausgebildeten Zähnen sehr dauerhaft und werden nicht so leicht abgebrochen. 



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dar- gestellt. Die schneidenden Teile 1 (Hauptzähne) des Sägeblattes sind durch Einschnitte 2 getrennt, welche nach der Schneidkante des Sägeblattes hin breiter werden. Durch diese Anordnung. wird die   fortgesetzte Entfernung des Sägemehls aus dem Schlitz erleichtert. Jeder Hauptzahn 1 ist in eine paarige  
Anzahl Zähne 3, 4, 5, 6 unterteilt. Die Wurzel aller Zähne ist gleich breit. Die   Zähne. ? und J bilden   ein Paar und die Zähne 4 und 6 ein anderes Paar und jedes Paar liegt neben einem Einschnitt 2 in dem betreffenden Hauptzahn 1. Der Abstand zwischen den Spitzen der   Zähne   5,6 ist verschieden von dem
Abstand zwischen den Spitzen der Zähne 3,5 oder 6, 4.

   Die schrägen Seiten 7 und 8 der   Zähne. , J   und 4,6 haben eine stumpfe, harkende Kante 7 und eine scharfe schneidende Kante   8,   wobei die be- treffenden Kanten in einem Paar den entsprechenden Kanten im andern Paar gegenüberliegen. Die   abgeschrägten   Kanten liegen abwechselnd bei dem einen Zahn auf der Vorderseite des Blattes und bei dem nächsten Zahn auf der Rückseite. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : In beiden Richtungen schneidendes Blatt für Quersägen, deren Schneidkante durch sich nach der Schneidkante hin erweiternde Einschnitte in Hauptzähne gleicher Breite unterteilt ist, von denen <Desc/Clms Page number 2> jeder eine Anzahl paarweise angeordneter dreieckiger Zähne hat, deren Wurzeln gleich breit sind und deren scharfe Schneidkanten in jedem einzelnen Paar in derselben Längsrichtung des Blattes.
    aber einander gegenüberliegen, während die Schneidkanten der aufeinanderfolgenden Paare in entgegengesetzten Richtungen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurzeln aller Zähne in jedem Hauptzahn dicht aneinander ohne zwischenliegende Einschnitte folgen und die beiden Kanten jedes Zahnes schräg stehen, aber eine voneinander verschiedene Schräglage haben, derart, dass der Abstand zwischen den Spitzen der Zähne jedes einzelnen Paares einander gleich, der Abstand zwischen den Spitzen der Grenzzähne zweier Zahnpaare aber verschieden von dem Spitzenabstand zwischen den Zähnen der einzelnen Paare ist. EMI2.1
AT148377D 1934-09-21 1934-09-21 In beiden Richtungen schneidendes Sägeblatt. AT148377B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4492141A (en) * 1980-12-15 1985-01-08 Eiji Takeuchi Saber saw blade

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4492141A (en) * 1980-12-15 1985-01-08 Eiji Takeuchi Saber saw blade

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