DE3219795A1 - Holzsaege - Google Patents

Holzsaege

Info

Publication number
DE3219795A1
DE3219795A1 DE19823219795 DE3219795A DE3219795A1 DE 3219795 A1 DE3219795 A1 DE 3219795A1 DE 19823219795 DE19823219795 DE 19823219795 DE 3219795 A DE3219795 A DE 3219795A DE 3219795 A1 DE3219795 A1 DE 3219795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
teeth
saw teeth
wood
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823219795
Other languages
English (en)
Inventor
Uichi Ono Hyogo Miyawaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3219795A1 publication Critical patent/DE3219795A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10405/82 - Seite 2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Holzsäge und insbesondere den Aufbau einer Holzsäge, die scharfspitzige Kuppen auf den Zähnen der Säge zum Durchschneiden der Fasern hat und als Querschneide- oder Ablängsäge sehr wirksam ist.
_Eine konventionelle Holzsäge ist in Figur 6 gezeigt. Alle Zähne 2, die auf der gesamten Länge des Sägeblattes 1 ange- _ ordnet sind, sind entweder zur rechten oder linken Seite ',geschränkt, wodurch gleichförmig und regelmäßig gebildete ,;Schränkungen gebildet werden. Die Kuppen der Zähne haben entlang der gesamten Länge des Sägeblattes 1 die gleiche Höhe. Diese vorbekannte Holzsäge ist jedoch insofern nachteilig, daß. "die obersten Punkte der scharfspitzigen Sägezähne der Holzsäge beim Beginnen des Sägens des Holzes nicht mit derselben Stelle des zu durchschneidenden Gegenstandes in Berührung ,kommen, sondern getrennt mit verschiedenen Teilen in Berührung kommen, die auf der rechten beziehungsweise linken Seite der Schneidkante angeordnet sind. Daher springt die Säge, bevor sie wirksam schneidet, so daß es schwierig ist, die Startstelle für das Sägen genau zu treffen. Dieser ^Nachteil kann zumindestens teilweise beseitigt werden, indem die Zähne kleiner gemacht werden; macht man jedoch die Zähne 'kleiner, so wird die Wirksamkeit für das Sägen und die Schneidgeschwindigkeit der Säge kleiner.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile vorjj^bekannter Sägen zu vermeiden. Insbesondere ist es eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, eine Holzsäge zu schaffen, die sich nicht leicht von einer Seite zur anderen bewegt, wenn sie beim Beginn des Sägens mit dem zu schneidenden Gegenstand in Berührung kommt, wodurch die Auswahl der
β * ft CtIt
t »it
t«l ■ (111
Il tit
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10405/82 - Seite 3
speziellen Stelle, an der gesägt werden soll, erleichtert wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Holzsäge zu schaffen, mit der wirksam mit geringerer Kraft gesägt werden kann.
Diese Aufgaben werden durch eine Holzsäge gelöst, die erfindungsgemäß Sägezähne enthält, die höher sind als die anderen Sägezähne, die entlang der gesamten Länge des Sägeblattes vorgesehen sind. Diese höheren Sägezähne sind an Stellen vorgesehen, zwischen denen eine vorgegebene Anzahl der erstgenannten Sägezähne vorgesehen sind. Die Schränkuna der höheren Sägezähne beim Schneiden ist dabei kleiner als die Schränkung der anderen Sägezähne.
Die Erfindung wird im Folgenden beispielsweise anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 in allgemeiner Ansicht eine erfindungsgemäße Handsäge;
Figur 2 in einer vergrößerten Ansicht einen Teil der Sägezähne der erfindungsgemäßen Handsäge;
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von Figur 2;
Figur 4 einen longitudinalen Querschnitt, durch den der Betrieb der Handsäge während des Beginns des Schneidvorganges verdeutlicht wird;
I I I I I I ItI(I · I · I I I
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10405/82 - Seite 4
Figur 5 einen longitudinalen Querschnitt, durch den die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Handsäge während des eigentlichen Schneidvorganges verdeutlicht wird;
fFigur 6 einen Längsschnitt durch den Sägezahnbereich einer konventionellen Handsäge; und
Figur 7 einen longitudinalen Querschnitt zur Verdeutlichung der Arbeitsweise einer konventionellen Handsäge während des Schneidvorganges.
;In den Figuren 1 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Ausführungsfjforin der Handsäge gezeigt. Wie in Figur 1 gezeigt ist, weist die Handsäge Sägezähne 2 auf, die sich entlang der gesamten iiänge des Sägeblattes 1 erstrecken. Die Sägezähne sind abwechselnd nach rechts und nach links geschränkt.
Erfindungsgemäß weist die Handsäge darüberhinaus Sägezähne 3 auf, die um eine Größe X über die anderen Sägezähne 2 aufgrund ;der Tatsache herausragenf daß sie höher sind als die anderen Sägezähne 2, Die höheren Sägezähne 3 sind an Stellen angeord-■net, die durch eine vorgegebene Zahl der anderen Sägezähne 2 getrennt sind. Die höheren Sägezähne weisen keine Schränkung auf oder sind wenigstens so angeordnet, daß ihre Schränkung kleiner ist als die der Sägezähne 2, so daß hierdurch die Spitzen 4 der höheren Sägezähne 3 dichter zueinander gebracht werden *
Mit diesem Aufbau kommen bei Beginn des Schneidens (wie dies in Figur 4 gezeigt ist) nur die Spitzen 4 der höheren Sägezähne 3, die über die anderen Sägezähne hinausragen, in Berührung mit der Oberfläche des zu sägenden Gegenstandes A.
3213795
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10405/82 - Seite 5
Außerdem berühren die Spitzen 4 den zu sägenden Gegenstand A fast entlang einer geraden Lin.te. Nachdem die höheren Zähne 3 in den zu schneidenden Gegenstand A soweit eingedrungen sind, wie dies dem überstehenden Teil X entspricht, kommen die Spitzen 5 der anderen Sägezähne 2 in Berührung mit dem zu schneidenden Gegenstand A; der Schneidvorgang wird dann mit einer Schneidbreite W fortgesetzt, wie dies in Figur 5 gezeigt ist. Das Springen der Säge während des Beginns des Schneidvorgangs wird daher vermieden.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Holzsäge besteht darin, daß ein zu schneidender Gegenstand A leichter und wirksamer mit geringerem Arbeitsaufwand geschnitten bzw. ge-'" sägt werden kann. Es wird anders gesagt allgemein eine Holzsäge geschaffen, mit der quer zu den Fasern des Holzes gesägt, ( werden kann. Wie dies in Figur 6 gezeigt ist, ist ein Nei- •y gungswinkel mit einem Gradienten vorhanden, der zur Mitte "hin abnimmt, und zwar vorgesehen auf der Schneidkante 6 der fSägezähne 2, wobei die Fasern mit der Spitze 5 des Endes der Sägezähne 2 geschnitten werden.
Mit dem in Figur 6 gezeigten Aufbau bleibt, wenn der zu ... schneidende Gegenstand A gesägt wird, ein Teil in Form eines ''■ winkelförmigen Vorsprunges B im Mittelabschnitt zwischen den Sägezähnen 2 unbearbeitet, wie dies in Figur 7 gezeigt ist, -da die Sägezähne 2 in Zähne aufgeteilt sind, die nach rechts beziehungsweise links zeigen. Wird die konventionelle Säge benutz·";, so wird der Vorsprung (der nicht weggeschnittene Teil) B, der sich in der Mitte des Bodens D der Sägenut C im zu schneidenden Gegenstand A bildet, mit einem Teil der Sägezähne 2 in Berührung kommen, der nicht die Schneidkante der Sägezähne ist, wodurch das Sägen behindert wird.
m » IS il M)J π 11
I · » IJl I I » ί
«»·· f J » J » Il 3
ft · · · # J til 1 J
Φ ■ * I I J))
■··« ·· t) lit »J 1)11
Glawe, DeIfS7 Moll & Partner - ρ 10405/82 - Seite 6
Erfindungsgemäß wird jedoch, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, der mittlere Teil der Sägenut C mit der Schneidkante der Sägezähne 3 abgetragen. Daher ist der Vorsprung B in der Mitte > der Sägenut C kleiner als in dem Falle, daß mit einer konventionellen Säge gesägt wird. Da in der Sägenut C kein Bereich vorhanden ist, durch den eine unnötige Behinderung bewirkt wird, kann das Sägen des zu sägenden Gegenstandes A wirksam "mit geringerer Kraft durchgeführt werden.
Die größere Länge der Sägezähne 3 verglichen mit den Sagely
zähnen 2 kann auf die drei folgenden verschiedenen Arten erreicht werden:
(i) indem die höheren Zähne 3 besonders und getrennt von den Zähnen 2 hergestellt werden;
(ii)indem erst alle Zähne mit gleicher Höhe hergestellt werden und dann die Spitzen der Sägezähne 2 durch Bearbeitung so abgetragen werden, daß die Sägezähne 3 über die Sägezähne 2 hinausragen; und
Mii)indem alle Zähne mit gleicher Höhe hergestellt und die Sägezähne 2 nach rechts und links umgebogen werden, wobei dann die Sägezähne 3 über die Sägezähne 2 hinausragen, da sie nicht umgebogen worden sind.
Sogar mit den zuletzt beschriebenen zwei Verfahren ist es möglich, zu erreichen, daß die Sägezähne 3 um einen gewissen Betrag über die anderen Sägezähne 2 hinausragen. ■
Bei der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsform besitzen die Sägezähne 3 fast keine Schränkung. Der oben beschriebene Effekt kann jedoch immer noch erhalten wer-
• ■ · ■ · * I
• i · · · ■ lip t
• » tft Il fi
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 10405/82 - Seite 7
den, wenn die Schränkung der Sägezähne 3 kleiner ist als diejenige der anderen Sägezähne 2.
Aus der obenstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Holzsäge den Vorteil hat, daß sie beim Beginn des Sägevorganges das richtige Ansetzen der Säge erleichtert, da das Springen der Säge verringert wird. Außerdem wird der Vorteil erreicht, daß ein wirksames Schneiden mit zu jeder --■ Zeit geringeren ^Anstrengungen -mögliiöhiist. "-
Es sollte für den Fachmann klär sein, daß die beschriebene Ausführungsform riür ein Beispiel der sehr vielen Äüsführüngsforinen sein kann, die vom Prinzip der Erfindung umfaßt sind, zahlreiche und verschiedene Aüsführungsförmen können vom Fachmann leicht ausgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Holzsäge mit einem Sägeblatt, das eine Vielzahl von Sägezähnen aufweist, die entlang der-gesamten Länge; des Säge- , blattes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet* daß eine Vielzahl von Zähnen (3), deren Höhe größer als die der erstgenannten Zähne (2) und die über dieselben hinausragen,,, auf dem Sägeblatt (1) angeordnet sind, wobei eine vörbestimmte Anzahl der erstgenannten Sägezähne (2) zwischen den höheren Sägezähnen (3) vorgesehen ist und die Schrän- kung der höheren Zähne (3) kleiner ist als die der erstgenannten Zähne (2).
  2. 2. Holzsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die -!•erstgenannten Zähne (2) abwechselnd nach rechts und links ^geschränkt sind.
    BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4 030 448 (BLZ 20080000) · POSTSCHECK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 20010020) TELEGRAMM: SPECHTZIES
DE19823219795 1981-06-15 1982-05-26 Holzsaege Withdrawn DE3219795A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8920281U JPS57201308U (de) 1981-06-15 1981-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3219795A1 true DE3219795A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=13964125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823219795 Withdrawn DE3219795A1 (de) 1981-06-15 1982-05-26 Holzsaege

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS57201308U (de)
DE (1) DE3219795A1 (de)
GB (1) GB2100187A (de)
MX (1) MX154304A (de)
SE (1) SE8203647L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001053027A1 (en) * 2000-01-24 2001-07-26 Kapman Ab Metal-cutting saw having straight and set teeth and method of making

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4590837A (en) * 1982-12-22 1986-05-27 Taro Nanba Saw teeth for hand saws
AU567138B2 (en) * 1982-12-22 1987-11-12 Nakaya Saw Machine Manufacturing Co. Ltd. Hand saw blade
CA1277573C (en) * 1985-04-03 1990-12-11 Sumio Yoshida Saw blade
US4827821A (en) * 1986-11-10 1989-05-09 Omark Industries, Inc. Cutting chain
US5848473A (en) * 1997-01-29 1998-12-15 Fiskars Inc. Saw blade
SE523982C2 (sv) * 2001-03-15 2004-06-08 Kapman Ab Sågblad för trä

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001053027A1 (en) * 2000-01-24 2001-07-26 Kapman Ab Metal-cutting saw having straight and set teeth and method of making

Also Published As

Publication number Publication date
MX154304A (es) 1987-06-30
SE8203647L (sv) 1982-12-16
JPS57201308U (de) 1982-12-21
GB2100187A (en) 1982-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3611063C2 (de)
DE3128383A1 (de) Saege und verfahren zu ihrer herstellung
EP0551104B2 (de) Sägeblatt
DE3940552B4 (de) Sägeblatt
DE4300622C2 (de) Sägeblatt mit einem Grundkörper und ungeschränkten Zähnen
DE69332625T2 (de) Sägeblatt und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung wobei werkzeug und sägeblattrohling zwischen jedem schnittwinkel verstellt werden
DE4142880C2 (de) Sägeblatt
DE3838844A1 (de) Stichsaegeblatt, insbesondere fuer holz
DE3219795A1 (de) Holzsaege
DE2206973C3 (de) Räumliches Bauelement zur Bildung von Trag- und Stützwerken
DE3016660C2 (de) Sägeblatt
DE2939057B2 (de) Schneidevorrichtung zum Einbringen von Schnitten in die Haut
DE3335702A1 (de) Aus einem stahlblechstreifen geformtes befestigungselement wie nagel od. dgl.
DE29607673U1 (de) Stichsägeblatt
DE2737547C3 (de) Verfahren zum Zusammensetzen eines Vlieses von Naturtabak
DE3002321A1 (de) Befestigungselement
DE3906351C2 (de) Messerklinge für Mähmesser von Erntemaschinen
DE2164548A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von hecken
DE2447641A1 (de) Saegeblatt zur verwendung in dekupiersaegemaschinen
DE1923349A1 (de) Keil zum Spalten von Baumstaemmen
DE1030987B (de) Saege, insbesondere Saegekette, mit hakenfoermig gestalteten Saegezaehnen
DE837036C (de) Verfahren zum Abschneiden von Rohren oder aehnlichen Hohlprofilen
DE3000925A1 (de) Binderplatte und verfahren zur herstellung einer binderplatte
DE2619748C2 (de) Mit Hilfe des Walzenpreßverfahrens hergestellte Verbindung von Holzstäben und eine Walzenpreßmaschine zum Herstellen der Verbindung
AT148377B (de) In beiden Richtungen schneidendes Sägeblatt.

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal