DE1829792U - Federkern fuer matratzen, sitz- und liegemoebel od. dgl. - Google Patents

Federkern fuer matratzen, sitz- und liegemoebel od. dgl.

Info

Publication number
DE1829792U
DE1829792U DESCH23823U DESC023823U DE1829792U DE 1829792 U DE1829792 U DE 1829792U DE SCH23823 U DESCH23823 U DE SCH23823U DE SC023823 U DESC023823 U DE SC023823U DE 1829792 U DE1829792 U DE 1829792U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
elements
plastic
springs
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH23823U
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH23823U priority Critical patent/DE1829792U/de
Publication of DE1829792U publication Critical patent/DE1829792U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases

Landscapes

  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Herbert Schneider, Düsseldorf-Holthausen, Karweg 6 Federkern für Matratzen, Sitz-und Liegemöbel oder dgl.
  • Zum Aufbauen der Federkerne für Matratzen, Sitz-und Liegemöbel sowie für Fahrzeugsitze aller Art werden gewöhnlich Kegel-, Taillen-, Zylinderfedern oder auch Sinusfedern verwandt. Vor allen Dingen bei dem zuerst genannten stehenden Federn, vielfach aber auch bei Sinusfedern ist es üblich, die benachbarten Federelemente miteinander zu verbinden oder sogar die ganze Oberfläche gitterartig zu verspannen. Auf diese Weise wird einmal verhindert, daß bei der Belastung die Federelemente seitlich ausweichen. Daneben wird eine örtliche Beanspruchung auf eine grössere Fläche verteilt. Dadurch werden bleibende Verformungen verhindert. Die Standzeit des Polsters wird entsprechend vergrößert.
  • Derartige Verbindungen erfolgen entweder durch Hilfselemente, wie Klammern, Drähte, Haken, Zugfedern, Gummiring oder dgl..
    Vielfach ist auch noch eine Verschnürung mit Bindfäden üblich.
    Daneben ist7aber auch bekannt geworden, z. B. zylindrische
    Federn oder Raillenfedern an einem oder beiden Enden mit einem
    Fortsatz zu versehen, der den Anschluß an die nächste Feder be-
    wirkt. Dabei kann dieses abgebogene Ende seinerseits noch wieder durch andere benachbarte Federn hindurchgeführt sein, so daß sich insgesamt eine flächen-oder gitterförmige Verbindung ergibt.
  • Ein Nachteil der bekannten Verspannung oder Verbindung besteht darin, daß das Anbringen der Verbindungsglieder verhältnismässig zeitraubend ist, sofern es mit der notwendigen Sorgfalt durchgeführt werden soll. Metallische Verbindungselemente gewährleisten zwar im allgemeinen eine ausreichende Haltbarkeit.
  • Es wird jedoch als störend empfunden, daß sie bei Belastung des Polsters infolge der Reibung an den Federn ein störendes Geräusch verursachen. Bei der Benutzung von Gummiringen oder dgl. muß hingegen mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß diese sich verschieben. Damit entfällt dann zugleich die gleichmäßige Abfederung der Polsterfläche.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Federkern für die verschiedensten Verwendungszwecke, bei welchem das Neue darin besteht ;" daß die Verbindung der Federelemente aus einer ggf. gitterförmigen Platte aus nichtmetallischem Material, z. B. Kunststoff besteht, die ihrerseits Anschlußelemente aufweist, an welchen die zu verbindenden Federelemente mit ihrem Anschlußteil/durch Eihrasten festgelegt sind. Die Kunststoffplatte kann einseitig, kann aber auch an ihren beiden Flachseite derartige Anschlußteile tragen. Während eine Kunststoffplatte der erstgenannten Art als gitterförmige Unterlage bzw. Abdeckung eines Federkerns dienen kann, kann eine solche, die auf beiden Flächen Anschlußteile trägt, im Innern eines Federkerns angeordnet sein. Selbstverständlich wäre auch bei einem solchen Federkern, bei welchem die einzelnen Federn auf. halber Höhe miteinander verbunden sind, zusätzlich noch eine Verbindung auf-~-der Unter-und/oder Oberseite notwendig.
    Die Aufnahmen zum Einrasten der Federn können plattenförmig
    ausgebildet sein. Eine solche Aufnahme überdeckt dann das An-
    schlußende der Feder auf seiner ganzen Ausdehnung. Ist
    dieses Anschlußende nur ringförmig ausgebildet, so kann aber unter
    Umstanden auch schon eine ringförmige Aufnahme als ausreichend
    angesehen werden. Jede einzelne Aufnahme kann aber auch aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten Teilen bestehen.
  • Die Kunststoffplatte kann als durchgehende ungelochte Platte ausgebildet sein. Sie kann die Form eines Gitters haben, wobei runde, eckige, rombische oder irgendwelche sonstige Öffnungen gleichmäßig oder ungleichmäßig über die Platte verteilt sind, so daß zwischen den einzelnen Ausstanzungen Stege stehen bleiben, die das Gitter bilden. Eine weitere Möglichkeit besteht noch darin, daß ein solches Gitter durch einander kreuzende und an den Kreuzungsstellen miteinander verschweißten Streifen gebildet ist. Die Fertigung eines solchen Gitters bereitet wegen der leichten Verarbeitungsmöglichkeit der thermoplastischen Kunststoffe keiner-lei Schwierigkeiten. Diese Fertigung bietet aber zugleich eine besonders einfache Möglichkeit, die am stärksten beanspruchten Teile des Federkerns entsprechend stärker auszubilden etwa durch Doppelung der Streifen an diesen Stellen oder aber dadurch, daß an solchen Stellen ein stärkeres Material verwandt wird.
  • Die Halteelemente sollen nach Möglichkeit so ausgebildet sein, daß die gewollte Verbindung durch Einrasten des Anschlußteiles der Feder ohne große Anstrengungen hergestellt werden kann.
  • Dazu genügt es, daß die Halteelemente nur einseitig innen oder außen an dem Anschlußteil der Federn einrasten. Die Halteelemente können aber auch die Anschlußteile der Federn beiderseits übergreifen.
  • Die Halteteile können Teile der gitterförmigen Abdeckung sein.
  • Sie werden dann gleichzeitig mit der Herstellung dieser gitterförmigen Abdeckung z. B. im Spritzverfahren hergestellt. Die Halteteile können aber auch nachträglich an einem für sich gefertigten Gitter durch Ankleben, Anschweißen oder in irgendeiner sonstigen Weise verbunden sein.
  • Die Kunststoffauflage kann an besonders gefährdeten Stellen, also z. B. an den Rändern des Polsterkerns durch Einlagen aus Metall oder dgl. noch zusätzlich verstärkt sein. Diese Verstärkungen können in dem Gittermaterial eingebettet sein. Sie können aber auch ähnlich wie die Anschlußteile der einzelnen Federelemente durch Einrasten mit der Kunststoffauflage verbunden sein. Dabei ist es gleichgültig, ob sie auf der gleichen Seite wie die Federn angeordnet sind, oder auf der gegenüberliegenden, also auf der Außenseite der Kunststoffauflage.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. l einen senkrechten Schnitt durch einen Federkern, Fig. 2 eine zugehörige Oberansicht,
    Fig. 3 eine Ansicht in der Schnittebene 3-3 der Fig. 1,
    Fig. 4 die Anschlußmöglichkeit von Sinusfedern an
    einer gitterförmigen Kunststoffauflage.
    Die stehenden Taillenfedern lo, wie Fig. 1 der Zeichnung erkennen
    läßt,, sind unterseitig durch eine gitterförmige Kunststoffplatte
    11 und oberseitig durch eine entsprechende Platte 12 miteinander verbunden. Dahei ist die Kunststoffauflage, wie Fig. 2 zeigt, als gestanztes Gitter ausgebildet. Die Verbindung der ringförmigen Enden der Federn lo mit den Gitterauflagen 11 oder 12 kann verschiedenartig ausgebildet sein. In Fig. 1 und 2 sind drei verschiedene Ausführungsmöglichkeiten dargestellt. Bei der linken Feder lo dient zur Aufnahme eine kreisrunde Scheibe 13, die einen verstärkten Rand 14 trägt. In diesem Rand ist ein ringförmiger Schlitz 15 angeordnet, in dessen tiefstem der Anschlußring der Feder lo liegt. Der Schlitz 15 ist an seinem Austrittsrande verengt. Der Ring 16 wird also beiderseits von dem elastischen Material des verstärkten Aufnahmerandes 14 übergriffen. Ein selbsttätiges Lösen des Ringes aus dieser Ringnute 15 ist daher nicht zu befürchten. Andererseits bereitet das Einrasten des Ringes keine Schwierigkeiten, zumal dieser zunächst schräg angesetzt werden kann, um ihn dann erst aufzurichten und auf seinem ganzen Umfang in die Nute 15 einzudrücken.
  • Bei der mittleren Feder lo liegt der Anschlußring 16 in einer nur innenseitig offenen Aufnahmenut 17 der Platte 18. Das Einrasten bereitet auch dabei keine Schwierigkeiten, wie-wohl nicht näher dargelegt zu werden braucht. Andererseits wird für die meisten Fälle eine ausreichend feste Verbindung zwischen der Gitterauflage 11 und der Schraubenfeder lo erzielt werden.
  • Bei der rechts skizzierten Ausführung greift der Anschlußring 16 in eine seitwärts gekehrte offene Nute 19 der Aufnahme, die in diesem Falle als Ring 2o ausgebildet ist. Die Haftfestigkeit ist in diesem Falle im wesentlichen diegleiche, wie sie bei der Halterung der mittleren Feder erzielt wird. Noch einfacher ist die Befestigung des unteren Halteringes 16 der Feder lo, die in Fig. 3 in Ansicht von oben skizziert ist. Bei dieser Ausführung sind es lediglich schmale Halte steige 21, die auf den Gitterstreifen angeordnet sind und die ähnlich wie bei der links in Fig. 1 skizzierten Ausführung den Befestigungsring 16 beiderseitig übergreifen.
  • Während die Aufnahmen 13,18 und 2o nachträglich mit dem Auflagegitter 11 bzw. 12 durch Ankleben oder auch Schweißen verbunden sind, können die Halteelemente 21 ggf. bei der Formgebung der itterauflage 11,12 zugleich mit dieser aus einem Stück'gefertigt sein.
  • Das Gleiche gilt im übrigen auch für die Halteelemente 22 zur Befestigung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Randdrahtes, durch welchen der bei der skizzierten Ausführung bereits winkelförmig profilierte Rand 23 der Gitterauflage 11, 12 zusätzlich verstärkt wird. Daneben können aber auch noch weitere Verstärkungsleisten oder Bänder durch besondere Halteglieder 24 oder in ähnlicher ikise mit der Gitterauflage 11,12 verbunden werden, falls das notwendig oder zweckmäßig sein sollte.
  • Gemäß Fig. 4 der Zeichnung wird eine Endschleife 25 einer Sinusfeder dadurch mit einer Gitterauflage 26,27 verbunden, daß die parallel verlaufenden Außenschenkel der Sinusschleife in seitlichen Nuten von Halteleisten 27 eingeführt werden, die ihrerseits mit den querverlaufenden Leisten oder Bändern 26 zu einem gitterförmigen Gebilde vereinigt sind.
  • Von Wichtigkeit ist, daß gemäß der Erfindung sowohl die Halteelemente als auch die Gitterauflagen aus nichtmetallischem Material und zwar vorwiegend aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, der eine elastische Verbindung der verschiedenen Federn miteinander bewirkt. Die Folge davon ist, daß gemäß der Erfindung in jedem Falle eine gleichgute Verbindung der einzelnen Federelemente wo, 24 miteinander und eine gleich gute Verspannung derselben erreicht wird, wie das bei den bisherigen Ausführungen der Fall war. Die Vereinigung der Federn lo mit den Gitterauflagen 11 und 12 kann jedoch in ungleich kürzerer Zeit selbst von ungelernten Kräften bewirkt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß dabei Fehler gemacht werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Federkern für Matratzen, Sitz-und Liegemöbel oder dgl., wobei deren Federelemente in der Unter-und/oder Oberfläche durch Verbindungselemente flächenförmig miteinander verbunden bzw. gegeneinander verspannt sind, dadurch g ek e zeichnet, daß die Verbindung der verschiedenen Federelemente (lo, 25) aus einer ggf. gitterförmigen Platte (11,12) aus nichtmetallischem Material wie z. B. Kunststoff besteht, die ihrerseits Anschlußelemente (13,18,2o, 21,26) aufweist, an welchen die zu verbindenden Federelemente (lo, 25) mit ihren Anschlußteilen (16) z. B. durch einrasten festgelegt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c hne t /die durch eine Kunststoffplatte, 7auf ihren beiden Flächen Anschluß-
    teile für Federn trägt, also im Innern des Federkerns liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Aufnahmen (13, 18) zum Einrasten der Federn plattenförmig ausgebildet sind und das Anschlußende (16) der Feder auf seiner ganzen Ausdehnung überdeckt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Aufnahme (2o) das ringförmige Anschlußende (16) der Feder (lo) umschließt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme nur aus einzelnen im Ab- stand voneinander angeordneten Halteteilen (21) besteht. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- zeichnet, daß die Kunststoffplatte aus einander kreuzenden und verschweißten Streifen besteht. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n- zeichnet, daß die Halteelemente (18,2o) nur ein-
    seitig (innen oder außen) hinter der Feder einrasten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Halteelemente (13) die anzuschließende Feder beiderseits übergreifen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (11,12) durch Einlagen aus Metall oder dgl. verstärkt sind, die wahlweise in dem Material eingebettet oder nur eingerastet sein können. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n-
    zeichnet, daß die Kunststoffauflage (11,12) ueeh vor-
    wie. gen an ihrer den Federn (lo) abgekehrten Seite mit Auf- nahmen (25) zum Einrasten von Verstärkungsstüben, Randdrähten oder dgl. versehen ist.
DESCH23823U 1958-12-10 1958-12-10 Federkern fuer matratzen, sitz- und liegemoebel od. dgl. Expired DE1829792U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH23823U DE1829792U (de) 1958-12-10 1958-12-10 Federkern fuer matratzen, sitz- und liegemoebel od. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH23823U DE1829792U (de) 1958-12-10 1958-12-10 Federkern fuer matratzen, sitz- und liegemoebel od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1829792U true DE1829792U (de) 1961-04-20

Family

ID=32977209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH23823U Expired DE1829792U (de) 1958-12-10 1958-12-10 Federkern fuer matratzen, sitz- und liegemoebel od. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1829792U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2437809C3 (de) Siebboden sowie Siebkörper und Rahmen hierfür
DE2213490C3 (de) Verfahren zum Anbringen der Sitz- und/oder Rückenlehnen-Fläche an einem Sitzmöbel
DE2308032A1 (de) Polstersitz
DE3126124A1 (de) Elastischer einsatz fuer sitze, insbesondere fahr- zeugsitze
DE1829792U (de) Federkern fuer matratzen, sitz- und liegemoebel od. dgl.
DE2208866A1 (de) Netzartige bespannung von sitz- oder liegemoebeln
DE2648952C3 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE1723269U (de) Polster, matratze, sitzkissen u. dgl.
DE19846795A1 (de) Polsterteil, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE612772C (de) Elastische Polsterung fuer Sitz- und Liegemoebel o. dgl.
DE4100944C1 (en) Deck chair with flexible support surface - which is made of wire ropes or metal strands, forming net with diamond-shaped mesh
AT212522B (de) Sitzmöbel aus Metallkanthohlprofilen
DE2935787C2 (de) Rahmenbespannung für Sitz- oder Liegemöbel
DE486371C (de) Einstellbarer Hilfstraeger fuer Netzmatratzen
DE2156831A1 (de) Matratzenrahmen
DE7837259U1 (de) Polstertraeger fuer sitzmoebel
DE1946065C (de) Nachgiebiger Polsterträger
CH516925A (de) Polster-Sitzmöbel
DE1404625A1 (de) Sitzfederbefestigung
DE1916454C (de) Platte fur mit Geflechten aus Stroh oder ähnlichen Werkstoffen überzogene Möbel, insbesondere fur einen Stuhl
DE2447276A1 (de) Liege- oder sitz-moebel
DE6809027U (de) Unterfederung fuer betten, liegen od.dgl.
DE1916454B2 (de) Platte fuer mit geflechten aus stroh oder aehnlichen werk stoffen ueberzogene moebel insbesondere fuer einen stuhl
DE1915624U (de) Schlingfederkern fuer den sitz oder den ruecken von polstermoebeln.
DE1654215A1 (de) Montierungseinrichtung fuer Bauteile mittels einer Sperrvorrichtung