DE1829788U - Verbindungsorgan zwischen der rueckwand eines bilderrahmens und seiner rueckenstuetze. - Google Patents

Verbindungsorgan zwischen der rueckwand eines bilderrahmens und seiner rueckenstuetze.

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DE1829788U
DE1829788U DEH37196U DEH0037196U DE1829788U DE 1829788 U DE1829788 U DE 1829788U DE H37196 U DEH37196 U DE H37196U DE H0037196 U DEH0037196 U DE H0037196U DE 1829788 U DE1829788 U DE 1829788U
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Germany
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wall
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Application number
DEH37196U
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Hans Heuer
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    • A47G1/14Photograph stands
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    • A47G1/06Picture frames
    • A47G2001/0677Picture frames having means for fixing the picture or backing to the frame, e.g. clips, nails or the like

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Hans Heu er, Berlin. Verbindungsorgan zwischen der Rückwand eines Bilderrahmens und seiner Rückenstütze.
  • Bilderrahmen werden häufig außer mit Ösen für die Aufhängung des Bilderrahmens noch mit einer Rückenstütze versehen, durch die es ermöglicht wird, den Bilderrahmen aufzustellen. Als Rückenstütze dient hierbei eine Lasche, die ebenso wie die Rückwand des Bilderrahmens aus Pappe oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht und deren eines Ende durch Nieten mit der Rückwand des Bilderrahmens fest verbunden ist, während eine Faltlinie den Übergang zu dem abklappbaren Teil der Rückenstütze bildet. Bei derartigen Bilderrahmen ist meist noch ein besonderes Verbindungsorgan in Gestalt eines Baumwollbandes zwischen der Rückwand des Bilderrahmens und der Rückenstütze vorhanden, dessen Aufgabe es ist, den maximalen Winkel zu begrenzen, um den die Rückenstütze von der Rückwand des Bilderrahmens abgespreizt werden kann. Dieses Band muss durch Schlitze in der Rückwand und der Rückenstütze hindurchgeführt und mit seinen Enden durch Klebeverfahren mit den Anschlußteilen verbunden sein. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass die regelmäßig nicht völlig säurefreien Klebstoffe nach einiger Zeit Verfärbungen und Rostbildungen auf der Oberfläche metallischer Rahmen hervorrufen. Weitere Nachteile dieser Verbindungorgane sind die Umständlichkeit der Befestigung, da die Enden des Baumwollbandes mehrfach durch Schlitze in der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens hindurchgeführt werden müssen. Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Bilderrahmen besteht darin, dass das Baumwollband lediglich eine Beschränkung für den maximalen Spreizwinkel zwischen Rückwand und Rückenstütze bildet, dass aber die Rückenstütze das natürliche Bestreben hat, sich bis zu einem gewissen Grad der Rückwand wieder zu nähern. Das wirkt sich insofern schädlich aus, als bei Erschütterungen des aufgestellten Bilderrahmens bzw. der Unterlage desselben die Schrägstellung des Bildes verändert wird, da die Rückenstütze sich der Rückwand des Bilderrahmens immer mehr nähert. Letztenendes kann dieser Vorgang zum Umfallen des Bildes führen. Jedenfalls ist die Änderung der Schrägstellung des Bilderrahmens schon deshalb ungünstig, weil dadurch selbsttätige Veränderungen der günstigsten Schrägstellung des Bildes hervorgerufen werden.
  • Die'beschriebenen Nachteile werden neuerungsgemäß dadurch vermieden, dass das Verbindungsorgan aus einem druck-
    steifen Stützenhalter besteht, der mit seinen beiderseitigen
    C-1
    Enden an der Rückwand des Bilderrahmens einerseits und an der Rückenstütze andererseits, vorzugsweise lösbar, befestigt ist. Zweckmässig werden die Verbindungsmittel zwischen dem Stützenhalter und den beiden von ihm auf Distanz gehaltenen Teilen, nämlich der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens, aus umbiegbaren Einsteckzungen gebildet, denen entsprechende Einsteckschlitze in der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens zugeordnet sind.
  • Diese drucksteifen Stützenhalter sind einfach in der Herstellung und bequem in der Anbringung am Bilderrahmen.
  • Vor allem haben sie den Vorteil, dass der Winkel, um den die Rückenstütze von der Rückwand abgebogen wird, eine bestimmte und dauerhaft gleiche Große besitzt. Erschütterungen des Bilderrahmens oder seiner Unterlage können auf diese Winkelstellung und damit auf die Neigung des Bilderrahmens keinen Einfluss mehr ausüben.
  • Neuerungsgemäss besteht der Stützenhalter aus einem biegsamen Werkstoff, insbesondere aus Metallblech, wobei vorzugsweise die beiden endständigen Einsteckzungen zusammen mit dem Stützenhalter einteilig durch Stanzen gebildet sind.
  • Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn der Stützenhalter aus einem biegsamen und nicht federnden Werkstoff, insbesondere aus einem nicht elastischen Werkstoff, besteht. Die Schrägstellunz des Bilderrahmens kann dann nämlich durch einfaches entsprechendes Durchbiegen oder Einknicken des Stützenhalters verändert und trotzdem auf bestimmte Winkelstellung gegenüber der Horizontalen gehalten werden.
  • Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung liegt der Stützenhalter in seiner Außerbetriebstellung derart flach zwischen der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens, dass die Einsteckzunge seines dem aufklappbaren Ende der Rückenstütze benachbarten Endes in der Rückwand des Bilderrahmens befestigt ist, während der Stützenhalter mit seiner für die Befestigung an der Rückenstütze bestimmten Einsteckzunge sich in Richtung auf den Scheitel des beim Aufklappen der Rückenstütze zwischen dieser und der Rückwand des Bilderrahmens gebildeten Winkels erstreckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist aus dem anliegenden Modell zu ersehen.
  • Das Modell zeigt die Rückwand eines Bilderrahmens mit den üblichen Ösen für die Aufhängung desselben. Außerdem ist an der Rückwand des Bilderrahmens in der üblichen Weise eine Rückenstütze durch zwei Nietverbindungen befestigt. Der jenseits einer Faltlinie gelegene Teil der Rückenstütze ist aufklappbar. Unterhalb der aufgeklappten Rückenstütze befindet sich der aus Metall gefertigte Stützenhalter, der mit seinem einen Ende unter Verwendung seiner Einsteckzunge mit der Rückwand des Bilderrahmens befestigt ist. In der Rückenstütze befindet sich ein Schlitz für die Aufnahme der Einsteckzunge des anderen Endes des Stützenhalters. Wenn der Stützenhalter abgehoben und die betreffende Einsteckzunge in den Schlitz der Rückenstütze eingeführt und der hindurchtretende Teil der Einsteckzunge abgebogen ist, dann weisen die Rückwand und die Rückenstütze des Bilderrahmens einen bestimmten Winkel zueinander auf, der sich weder unter dem Einfluss der Federungskräfte der Rückenstütze noch bei Erschütterungseinwirkungen verändert. Auf diese Weise ist der maximale Abspreizwinkel zwischen der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens bestimmt. Wenn dieser Winkel und damit die Neigung des Bilderrahmens gegenüber der Horizontalen verände-rt werden soll, dann bedarf es lediglich einer gewissen Durchbiegung bzw. Einknickung des Stützenhalters. Auch in der so gewählten neuen Winkelstellung zwischen Rückwand und Rückenstütze können Veränderungen dieses Winkels infolge Erschütterungen oder sonstiger Einflüsse nicht eintreten.
  • Wenn die ursprüngliche Winkelstellung des Bilderrahmens wieder hergestellt werden soll, bedarf es lediglich einer erneuten Streckung des Stützenhalters in die Ebene. Wenn die Rückenstütze nicht benutzt werden soll, dann wird der Stützenhalter in der aus dem Modell ersichtlichen Lage belassen oder in diese wieder zurückgeführt.
  • Die Neuerung lässt sich außer bei Bilderrahmen auch bei allen anderen flächenmässigen Gebilden anwenden, die nach Art eines Bilderrahmens in einer gewissen Schrägstellung aufgestellt werden sollen. Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. S c hu t z ansp rüc he : ===============================
    1. Verbindungsorgan zwischen der Rückwand eines Bilderrahmens und seiner Rückenstütze zur Begrenzung des maximalen Abspreizwinkels der Rückenstütze für aufzustellende'Bilderrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan aus einem drucksteifen Stützenhalter besteht, der mit seinen beiderseitigen Enden an der Rückwand des Bilderrahmens einerseits und an der Rückenstütze andererseits, vorzugsweise lösbar, befestigt ist.
    2. Verbindungsorgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Stützenhalter und den beiden von ihm auf Distanz gehaltenen Teilen, nämlich der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens, aus umbiegbaren Einsteckzungen bestehen, denen entsprechende Einsteckschlitze in der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens zugeordnet sind.
    3. Verbindungsorgang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützenhalter aus einem biegsamen Werkstoff, insbesondere aus Metallblech, besteht, wobei vorzugsweise die beiden endständigen Einsteckzungen zusammen mit dem Stützenhalter einteilig durch Stanzen gebildet sind.
    4. Verbindungsorgan nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützenhalter aus einem biegsamen und nicht federnden Werkstoff, insbesondere aus einem nicht elastischen Blech, besteht. 5. Verbindungsorgan nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge- Durchbiegung oder kennzeichnet, dass der Stützenhalter eine veränderbar starke-/
    Einknickung aufweist, durch welche die Größe des zwischen der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens gebilde-
    ten Winkels und damit die Steilheit des aufgestellten Bilderrahmens bestimmt ist.
    6. Verbindungsorgan nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützenhalter in seiner Außerbetriebstellung derart flach zwischen der Rückwand und der Rückenstütze des Bilderrahmens liegt, dass die Einsteckzunge seines dem aufklappbaren Ende der Rückenstütze benachbarten Endes in der Rückwand des Bilderrahmens befestigt ist, während der Stützenhalter mit seiner für die Befestigung an der Rückenstütze bestimmten Einsteckzunge sich in Richtung auf den Scheitel des beim Aufklappen der Rückenstütze zwischen dieser und der Rückwand des Bilderrahmens gebildeten Winkels erstreckt.
DEH37196U 1961-02-01 1961-02-01 Verbindungsorgan zwischen der rueckwand eines bilderrahmens und seiner rueckenstuetze. Expired DE1829788U (de)

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DE1829788U true DE1829788U (de) 1961-04-20

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