DE182948C - - Google Patents
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- DE182948C DE182948C DENDAT182948D DE182948DA DE182948C DE 182948 C DE182948 C DE 182948C DE NDAT182948 D DENDAT182948 D DE NDAT182948D DE 182948D A DE182948D A DE 182948DA DE 182948 C DE182948 C DE 182948C
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- roller
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- letters
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- 238000010790 dilution Methods 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/44—Means for handling copy matter
- B41K3/52—Means for handling copy matter for discharging
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/44—Means for handling copy matter
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/24—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by air blast or suction apparatus
- B65H29/241—Suction devices
- B65H29/243—Suction rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/10—Suction rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/48—Air blast acting on edges of, or under, articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/42—Piling, depiling, handling piles
- B65H2301/421—Forming a pile
- B65H2301/4214—Forming a pile of articles on edge
- B65H2301/42146—Forming a pile of articles on edge by introducing articles from above
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
V* 182948 ^ KLASSE 15ä. GRUPPE
PAUL SYLBE in SCHMQLLN i. S.-A. Briefstempelmaschine.
Gegenstand der Erfindung ist eine Briefstempelmaschine, bei welcher der in bekannter
Weise auf einem schräg abwärts geneigten Zuführungsband aufgestellte Stapel von Briefschaften beim Vorrücken gegen dicht
über dem Zuführungsbande angeordnete Anschläge stößt, was zur Folge hat, daß die
vorderen Briefe des Stapels sich fächerartig gegen die Zuführungswalze legen. Hierauf
ίο kann die Walze, welche in bekannter Weise
als Saugwalze ausgebildet ist, die Briefe leicht und sicher einzeln ansaugen. Um das einzelne
Ansaugen der Briefe durch die Zuführungswalze noch sicherer zu gestalten, ist in
ebenfalls bekannter Weise über der letzteren ein Schlitzrohr angebracht, in welches Druckluft
hineingepreßt wird, die aus den Schlitzen gegen die Oberkante des vorderen Briefes
strömt, so daß eine schnelle Trennung des jedesmaligen vordersten Briefes erzielt wird.
Durch diese Ausbildung der Zuführungsvorrichtung soll ein gleichzeitiges Ansaugen
zweier oder mehrerer Briefschaften, was eine Nichtentwertung bezw. Nichtstempelung der
unter dem ersten liegenden Briefe zur Folge hätte, vermieden werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 den Grundriß derselben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 den Grundriß derselben.
Die Briefschaften 1 werden in einem Stapel auf das endlose Band 10 gelegt, welches um
zwei Rollen 12 geführt ist, die in einem Bügel 11 gelagert sind. Das Band 10 nähert
die Briefschaften der Stempelmaschine, bis sie an die dicht über dem Zuführbande angeordneten
Anschläge α und b. stoßen. Dadurch neigen sich die Briefschaften mit dem
oberen Rande fächerartig der Zuführungswalze 2 zu, so daß sie von dieser leicht erfaßt
und angesaugt werden können. Über der Walze 2 ist in bekannter Weise das geschlitzte
Rohr 16 angebracht, aus welchem ein Druckluftstrom gegen die Oberkante des
jedesmaligen vordersten Briefes geblasen wird, so daß eine leichte Trennung des von der
Saugwalze 2 anzusaugenden Briefes von dem Stapel erfolgt. Die Walze 2 führt die Briefe
den Stempelwalzen 3 und 4 zu, zwischen denen die Entwertung bezw. die Stempelung
der Briefschaften erfolgt. Die Walze 5 ist die Farbwalze, die während des Betriebes der
Maschine die Stempelfarbe auf die Stempelwalze überträgt. Nach der Abstempelung durch die Walzen 3 und 4 gleiten die Briefschaften
auf Schienen 18 der Walze 17 zu. Letztere saugt die Briefschaften an, die dann
infolge der Drehung der Walze 17 nacheinander Stellungen ähnlich wie IS1 annehmen
und sich zuletzt wohlgeordnet in der Stellung 15 auf den Schienen 21 zu einem Stapel
aufstellen. Der auf den Schienen 21 verschiebbar angeordnete Bock 7 dient als Anlage
für die Briefe 15.
Die Erzeugung der für die Saugwalzen 2 und 17 erforderlichen Luftverdünnung erfolgt
im Raum 19, der durch Rohre mit den Walzen 2 und 17 verbunden ist. Der Raum
20 dient als Behälter für die Druckluft, die aus dem Rohr 16 gegen die Oberkante des
vordersten Briefes strömt.
Der Antrieb der Stempelmaschine^kann durch einen Elektromotor oder eine andere
Kraftquelle erfolgen, die gleichzeitig eine Luftpumpe oder eine Gebläseeinrichtung antreibt,
die zur Erzeugung der erforderlichen Luftverdünnung und der Druckluft dient.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Briefstempelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise auf einem schräg abwärts geneigten Zuführungsband (io) aufgestellte Stapel von Briefschaften beim Vorrücken gegen dicht über dem Zuführbande angeordnete Anschläge (a, b) stößt, so daß die oberen Kanten der vorderen Stücke desselben sich fächerartig vornüber biegen und der Zuführungswalze (2) zuneigen, die in an sich bekannter Weise unter gleichzeitiger Wirkung eines gegen die vordere Oberkante des Stapels gerichteten Luftstromes das vordere Stück ansaugt, nach oben herauszieht und den Stempel walzen (3, 4) zuführt, worauf die abgestempelten Briefschaften wiederum von einer Saugwalze (17) erfaßt und in bekannter Weise aufgestapelt werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182948C true DE182948C (de) |
Family
ID=446999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT182948D Active DE182948C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE182948C (de) |
-
0
- DE DENDAT182948D patent/DE182948C/de active Active
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