DE182948C - - Google Patents

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DE182948C
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    • B41K3/44Means for handling copy matter
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
V* 182948 ^ KLASSE 15ä. GRUPPE
PAUL SYLBE in SCHMQLLN i. S.-A. Briefstempelmaschine.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1906 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Briefstempelmaschine, bei welcher der in bekannter Weise auf einem schräg abwärts geneigten Zuführungsband aufgestellte Stapel von Briefschaften beim Vorrücken gegen dicht über dem Zuführungsbande angeordnete Anschläge stößt, was zur Folge hat, daß die vorderen Briefe des Stapels sich fächerartig gegen die Zuführungswalze legen. Hierauf
ίο kann die Walze, welche in bekannter Weise als Saugwalze ausgebildet ist, die Briefe leicht und sicher einzeln ansaugen. Um das einzelne Ansaugen der Briefe durch die Zuführungswalze noch sicherer zu gestalten, ist in ebenfalls bekannter Weise über der letzteren ein Schlitzrohr angebracht, in welches Druckluft hineingepreßt wird, die aus den Schlitzen gegen die Oberkante des vorderen Briefes strömt, so daß eine schnelle Trennung des jedesmaligen vordersten Briefes erzielt wird. Durch diese Ausbildung der Zuführungsvorrichtung soll ein gleichzeitiges Ansaugen zweier oder mehrerer Briefschaften, was eine Nichtentwertung bezw. Nichtstempelung der unter dem ersten liegenden Briefe zur Folge hätte, vermieden werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 den Grundriß derselben.
Die Briefschaften 1 werden in einem Stapel auf das endlose Band 10 gelegt, welches um zwei Rollen 12 geführt ist, die in einem Bügel 11 gelagert sind. Das Band 10 nähert die Briefschaften der Stempelmaschine, bis sie an die dicht über dem Zuführbande angeordneten Anschläge α und b. stoßen. Dadurch neigen sich die Briefschaften mit dem oberen Rande fächerartig der Zuführungswalze 2 zu, so daß sie von dieser leicht erfaßt und angesaugt werden können. Über der Walze 2 ist in bekannter Weise das geschlitzte Rohr 16 angebracht, aus welchem ein Druckluftstrom gegen die Oberkante des jedesmaligen vordersten Briefes geblasen wird, so daß eine leichte Trennung des von der Saugwalze 2 anzusaugenden Briefes von dem Stapel erfolgt. Die Walze 2 führt die Briefe den Stempelwalzen 3 und 4 zu, zwischen denen die Entwertung bezw. die Stempelung der Briefschaften erfolgt. Die Walze 5 ist die Farbwalze, die während des Betriebes der Maschine die Stempelfarbe auf die Stempelwalze überträgt. Nach der Abstempelung durch die Walzen 3 und 4 gleiten die Briefschaften auf Schienen 18 der Walze 17 zu. Letztere saugt die Briefschaften an, die dann infolge der Drehung der Walze 17 nacheinander Stellungen ähnlich wie IS1 annehmen und sich zuletzt wohlgeordnet in der Stellung 15 auf den Schienen 21 zu einem Stapel aufstellen. Der auf den Schienen 21 verschiebbar angeordnete Bock 7 dient als Anlage für die Briefe 15.
Die Erzeugung der für die Saugwalzen 2 und 17 erforderlichen Luftverdünnung erfolgt im Raum 19, der durch Rohre mit den Walzen 2 und 17 verbunden ist. Der Raum 20 dient als Behälter für die Druckluft, die aus dem Rohr 16 gegen die Oberkante des vordersten Briefes strömt.
Der Antrieb der Stempelmaschine^kann durch einen Elektromotor oder eine andere
Kraftquelle erfolgen, die gleichzeitig eine Luftpumpe oder eine Gebläseeinrichtung antreibt, die zur Erzeugung der erforderlichen Luftverdünnung und der Druckluft dient.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Briefstempelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise auf einem schräg abwärts geneigten Zuführungsband (io) aufgestellte Stapel von Briefschaften beim Vorrücken gegen dicht über dem Zuführbande angeordnete Anschläge (a, b) stößt, so daß die oberen Kanten der vorderen Stücke desselben sich fächerartig vornüber biegen und der Zuführungswalze (2) zuneigen, die in an sich bekannter Weise unter gleichzeitiger Wirkung eines gegen die vordere Oberkante des Stapels gerichteten Luftstromes das vordere Stück ansaugt, nach oben herauszieht und den Stempel walzen (3, 4) zuführt, worauf die abgestempelten Briefschaften wiederum von einer Saugwalze (17) erfaßt und in bekannter Weise aufgestapelt werden.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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