DE1828961U - Vorrichtung zur herstellung von schutzueberzuegen aus kunststoff auf metalldraehte, seile od. dgl., insbesondere fuer drahte zur herstellung von drahtgeflechten oder -geweben. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von schutzueberzuegen aus kunststoff auf metalldraehte, seile od. dgl., insbesondere fuer drahte zur herstellung von drahtgeflechten oder -geweben.

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DE1828961U
DE1828961U DER21623U DER0021623U DE1828961U DE 1828961 U DE1828961 U DE 1828961U DE R21623 U DER21623 U DE R21623U DE R0021623 U DER0021623 U DE R0021623U DE 1828961 U DE1828961 U DE 1828961U
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DE
Germany
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wire
container
plastic
plastic powder
production
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DER21623U
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English (en)
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Guenther Reichel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating
    • B29B13/022Melting the material to be shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/02Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by heating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Sohutzüberzügen aus Kunststoff auf
    Metalldrähte, Seile etc. ins'oeson-
    dere für Drähte zur Herstellung von
    Drahtgeflechten oder-geweben.
    c3
    utr
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Soll-
    Überzügen aus Kunststoff auf... etalldrähte, Jeile etc., insbeson-r-
    dere für Drähte zur Kerstellung von Drahtgeflechten oder-gev/e-
    Den.
    Abgesehen von Umhüllungen mittels Folien, andern oder ? äâen, diE
    u. a. nur selten einen homogen geschlossenen Loerzug ergeben, er-
    CD ci C>
    folgt bisher die Aufbringung von dchutzüberzügen durch Lackie-
    ez c-,
    rung des Drahtes oder Seiles mit einem flüssigen Lack.Hierbei muß das überzugsmittel in einer flüssigen Form vorliegen, was in
    den meisten Bällen nur durch eine Lösung des überzugsmittels in
    CD
    entsprechenden Lösungsmitteln erreicht wird, wobei diese Lö-
    sungsmittel nach der Aufbringung der lösung auf den zu überzie-
    C>
    henden Draht o. dgl. wieder entfernt werden müssen, wodurch sich Laterialverluste ergeben. Außerdem sind die erreichbaren Schichtdicken bei einmaliger Lackierung sehr begrenzt.
  • Ferner ist es bekannt, eine Ummantelung mit einem thermoplastischen Kunststoff im Strangpreßverfahren (Extruder-Verfahren) zu erzielen. Hierbei wird der als Überzugstoff verwendete thermoplastische Kunststoff durch entsprechende @aschinen-Anordnung unter Wärmeeinwirkung plastisch gemacht und über eine Schnecke und ein Spritzmundstück unter hohem Druck um den Draht u. dgl. gepreßt bzw. gespritzt.
  • Derartige Vorrichtungen erfordern aber einen verhältnismäßig hohen
    Energieaufwand. Ferner ist die Herstellung sehr dünner uberzüge
    CD
    begrenzt. Außerdem ergeben sich hierbei oft unterschiedliche Dik-
    ken des überzuges. Auch müssen im Verhältnis zur oenötigten
    Nasse für den Überzug sehr große mengen des uberzugstoffes stän-
    CD CD
    dig unter Temperatur gehalten werden, was eine thermische Schä-
    CD
    digung des Raterials begünstigen kann.
  • Aufgabe vorliegender Neuerung ist es nun eine Vorrichtung zur Herstellung von Schutzüberzügen auf Metalldrähte, Seile etc., insbesondere für Drähte zur Herstellung von drahtgeflechte oder
    - geweben zu schaffen, bei welchem diese Mängel entfallen.
    tz
    Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Vorrichtung aus einer Haspel zur Aufnahme des Drahtes o.dgl. besteht,
    an diese sich vorzugsweise ein oder mehrere mit Beize oder einer
    C>
    die Haftfähigkeit des Kunststoffpulvers auf dem Draht erhöhende Flüssigkeit angefüllter Behälter anschließen, danach eine Wärme-
    quelle, z. B. in Form einer Gasflamme oder eines elektrischen : Ciue-
    aggregates angeordnet ist, wonach sich zweckmäßig unmittelbar ein
    C>
    mit Kunststoffpulver angefüllter Behälter anschließt und im weiteren
    Verlauf der durch diese Bauelemente ziehbare Draht eine S. durch
    Luft abgekühlte Zone durchläuft, wonach eine z. B. motorisch an-
    treibbare, in der Drehzahl stufenlos veränderbare Abzugs- und Aufroll-
    vorrichtung für den Draht o. dgl. angeordnet ist.
    L C) CD
    Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung kann der auf einer Has-
    C) LD
    pel befindliche Draht o. dgl. von dieser kontinuierlich abgewickelt, anschließend vorzugsweise gebeizt und/oder mit einem Eaftmittel versehen werden. Danach wird der Draht anschließend erwärmt und durch eine Kuhststoffpulverzone, vorzugsweise Weich-PVC, g@führt.
    Hierbei schmilzt das Kunststoffpulver auf den, über den oohL. elz-
    punkt des Kunststoffes, erwärmten Draht homogen auf, wonach der
    Draht o. dgl. anschließend angekühlt wird, dabei der Überzug verfestigt
    c.-i CD
    und schließlich wieder aufgewickelt wird. Es wird somit ohne Lösungs-
    CD
    mittel gearbeitet. Ferner wird lediglich die notwendige Menge für die jeweilige Drahtoberfläche aufgeschmolzen, die auch rasch zur Abkühlung gelangt. Auch können sowohl besonders dicke als auch extrem
    dünne Schutzüberzüge lediglich durch Verlängerung der Verweilzeit
    des Drahtes o. dgl. in der Kunststoffpulverzone mit der neuerungsgemäß
    ausgebildeten Vorrichtung gleichmäßig aufgetraen werden, wobei Unrund
    0 CD CD 0 1->
    heiten, Knickstellen oder Verbindungsstellen, wie Schweiß-und Spleiß
    stellen einen reibungslosen Arbeitsablauf nicht beeinträchtigen.
    ZD iz
    Außerdem ist der Energieaufwand sehr gering. Neben diesen Vorteilen
    C> CD
    ist außerdem bereits schon ohne Verbehandlung, wie beispielsweise Bei-
    zen, die Haftfestigkeit der Uberzugssohichten höher als bei z. B. bei
    im Extruderverfahren hergestellten Umhüllungen, bei welchen die heiße
    CD
    Kunststoffmasse auf den kalten Draht aufgebracht wird.
    Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Einzelheit kennzeichnet
    CD
    sich dadurch, daß die Seitenwände der etwa wannenforuigen, gegebenen-
    cl CD
    falls abdeckbare Behälters zur Aufnahme des Kunststoffpulvers im Bereich des zu-und ablaufenden mit Kunststoff zu überziehenden Drahtes ausgespart sind, der etwa parallel zum Behälterboden durchlaufende Draht keine Berührung mit der Behälterwandung findet und der Behälter über die Höhe des durchlaufenden Drahtes mit Kunststoffpulver angefüllt ist.
  • Ferner besteht hierzu ein Lerkmal darin, daß dem Behälter eine Fordereinrichtung für das Kunststoffpulver z.B. eine vorderschnecke, ein Vibrationsförderer etc. zugeordnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal einer Einzelheit ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter mindestens an den Zu- und Ablaufseiten des Drahtes Überlaufkammern zugeordnet sind, die mit der Fördereinrichtung durch Leitungen verbunden sind.
  • Durch diese Maßnahme berührt sowohl der einlaufende als auch der auslaufende Draht o. dgl. an keiner Stelle die Behälterwandung, wodurch der Schutzüberzug nicht beschädigt werden kann.
  • Ferner ist durdh die Anordnung einer Fördereinrichtung stets eine ausreichende Menge an Kunststoffpulver vorhanden, wobei die Fördereinrichtung auch das aus dem Behälter in die uberlaufkammern überlaufende Kunststoffpulver erneut in den Behälter zurückführt.
  • Auf der Zeichnung ist der NeuBrungsgegenstand in einem Ausfüh-
    rungsbeispiel dargestellt. Es zeigen :
    CD
    Fig. 1 die Vorrichtung in der Seitenansicht, schematisch dargestellt, Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt, Fig. 3 desgleichen im Schnitt A-B der Abb. 2.
    Die Vorrichtung zum Herstellen von Schutzüberzügen auf krähte o.
    CD
    dgl. besteht aus einer Haspel 1, einem mit Beize gefülltem Behälter 2, einer den Draht 3 über den Schmelzpunkt des Kunststoffes erwärmenden Wärmequelle 4, einem daran unmittelbar sich anschließenden mit Kunststoffpulver, vorzugsweise Weich-PVC, angefüllten Behälter 5, einer Abkühlzone 6 und einer Aufrollvorrichtung 7.
  • Figur 2 zeigt den Behälter 5, dessen Seitenwände 6a im Bereich des zu-und ablaufenden Drahtes 3 sich nur umweit bis in dessen Höhe erstrecken, während die anderen Seitenwände beträchtlich über die Höhe des Jrahtes hinausgezogen sind.
  • Im Behälter 5 befindet sich Kunststoffpulver 8, das durch eine Fördereinrichtung 9 aus einem Vorratsbehälter 9a unablässig auf eine gleichbleibende Schütthöhe aufgefüllt wird.
  • Ferner ist der Behälter 5 mit Überlaufkammern 10 versehen, de-
    nen Leitungen 11 zugeordnet sind, die in den Vorratsbehälter 9a
    CD
    münden.
  • DieWärmequelle 4 kann ferner so ausgebildet sein, daß mit dieser
    der gebeizte evtl. in einem zweiten Bad mit einer Haftflüssig-
    ZD ZD
    keit versehene Draht getrocknet wird.
  • Ferner ist es möglich, zwei oder mehrere Drähte oder dergleichen z. B. nebeneinander durch die Bäder, den mit Lunststoffpulver aufgefüllten Behälter gleichzeitig durchzuführen. Ferner kann das Kunststoffpulver z. B. durch Vibration, Einblasen von Luft oder
    anderen Gasen, Propellerrührung etc., ständig aufgewirbelt werden.
    zz

Claims (4)

  1. Sohutzansprüohe : 1. Vorrichtung zur Herstellung von Schutzüberzügen aus dunst- CD stoff auf Metalldrähte, Seile etc., insbesondere für Drähte zur Herstellung von Drahtgeflechte oder-gegeben, wobei die 0 Umhüllung des Drahtes o. dgl. durch Tauchen des über den Schmelz- CD
    punkt des Kunststoffes erwärmten Drahtes in ein Kunststoffpulver erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese in Laufrichtung des mit einem Schutzüberzug zu versehenen Drahtes (3) o. dgl. aus einer Haspel (1) zur Aufnahme des letzteren besteht, an diese sich vorzugsweise ein oder mehrere mit Beize oder einer die Haftfähigkeit des Kunststoffpulvers auf dem Draht (3) erhöhende Flüssigkeit angefüllter Behälter (2) anschließen, danach eine Wärmequelle (4), z. B. in Form einer Gasflamme oder eines elektrischen Wärmeaggregates angeordnet ist, wonach sich zweckmäßig unmittelbar ein mit Kunststoffpulver (8) angefüllter Behälter (5) anschließt und im weiteren Verlauf der Draht (3) eine z. B. durch Luft abgekühlte Zone (6) durchläuft, wonach eine z. B. motorisch antreibbare, in der Drehzahl stufenlos veränderbare Ab- zugs-und Auirollvorriohtung (7) für den Draht (3) o. dgl. ange- CD (Z CD
    ordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6a) des etwa wannenförmigen, gegebenenfalls ab- eD-2) 1
    denkbaren Behälters (5) zur Aufnahme des Kunststoffpulvers (8) im Bereich des zu-und ablaufenden mit Kunststoff zu überziehenden Drahtes (3) ausgespart sind, der etwa parallel zum Behälterboden durchlaufende Draht (3) keine Berührung mit der Behälterwandung findet und der Behälter (5) über die Höhe des durchlaufenden Drahtes (3) mit Kunststoffpulver (8) angefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (5) eine Fördereinrichtung (9) für das Kunststoffpulver (8) z. B. eine Förderschnecke, ein Vibrationsförderer etc. zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter (5) mindestens an den Zu-und Ablauf- seiten des Drahtes (3) Uberlaufkammern (10) zugeordnet sind, zz
    die mit der Fördereinrichtung (9) durch Leitungen (11) verbunden sind.//
DER21623U 1961-01-10 1961-01-10 Vorrichtung zur herstellung von schutzueberzuegen aus kunststoff auf metalldraehte, seile od. dgl., insbesondere fuer drahte zur herstellung von drahtgeflechten oder -geweben. Expired DE1828961U (de)

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