DE1828857U - Vorrichtung zum umfuellen von diapositiven. - Google Patents

Vorrichtung zum umfuellen von diapositiven.

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DE1828857U
DE1828857U DEK37256U DEK0037256U DE1828857U DE 1828857 U DE1828857 U DE 1828857U DE K37256 U DEK37256 U DE K37256U DE K0037256 U DEK0037256 U DE K0037256U DE 1828857 U DE1828857 U DE 1828857U
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/34Microscope slides, e.g. mounting specimens on microscope slides

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Vorrichtung zum Umfüllen von Diapositiven Die Neuerung betrifft eine Umfüllvorrichtung für Diapositive.
  • Es ist bekannt, Diapositive einzeln oder stapelweise einem Aufbewahrungs-bzw. Transportbehälter oder Wechselmagazin zu entnehmen und von Hand in den Vorratsbehälter am Projektor, Diabetrachter oder dergleichen oder ein Wechselmagazin anderer Bauart einzulegen oder umgekehrt. Dabei besteht die Gefahr, dass die Diapositive im Bereich der Bildfläche erfasst werden, was bei von Glas oder Kunststoff geschützten Diapositiven Fingerabdrücke und bei nicht geschützten Diapositiven ausser den Fingerabdrücken eventuell die Beschädigung des Bildes selbst zur Folge hat. Weiter ist es bekannt, den Boden des Unterteils sowie die Innenseite des Deckels und gegebenenfalls Zwischenwände mit elastischem Material zu versehen. Dieses dient zum Schutz der Diapositive während des Transports.
  • Dieser ist jedoch nur dann gewährleistet, wenn der Behälter gefüllt ist. Bei der Unterbringung einer kleineren Stückzahl können die Diapositive umfallen und sind dadurch gefährdet.
  • Die Anordnung von Nuten, Zahnleisten oder dergleichen würde das Fassungsvermögen des Behälters in starkem Masse einschränken.
  • Die Neuerung hat die Aufgabe eine Umfüllvorrichtung zu schaffen, welche bei einfachstem Aufbau eine möglichst universelle Anwendung gestattet. Diese wird bei der Vorrichtung zum Umfüllen von Diapositiven neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Schieber zur Entnahme von Diapositiven, vorzugsweise in grösserer Anzahl, aus einem Transport-und/oder Aufbewahrungsbehälter oder Wechselmagazin zum Zwecke der Überführung in den Vorratsbehälter am Projektor, Diabetrachter oder dergleichen oder ein Wechselmagazin bzw. umgekehrt dient. Durch die Anordnung des Schiebers am Behälter für den Transport und/oder die Aufbewahrung von Diapositiven bzw. am Deckel desselben ist die Festlegung jeder beliebigen Menge von Diapositiven im Behälter gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, ohne sich jedoch darauf zu beschränken, sowie den Schutzansprüchen zu entnehmen. Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in der Abb. l die perspektivische Ansicht eines Behälters mit aufgesetztem Deckel im Schnitt, welcher dem Schieber als Führung dient, Abb. 2 den Schnitt durch die Seitenansicht eines Behälters mit Zwischenwänden und einem unabhängigen Schieber, Abb. 3 einen Schnitt durch die Ansicht des Behälters nach Abb. 2 in abgewandelter Ausführung, Abb. 4 einen Schnitt durch die Seitenansicht des Behälters nach Abb. 3. Auf den Behälterunterteil 1 ist der im Schnitt gezeigte Deckel 2 aufgesetzt. Dieser ist mit einer Führung 2 a versehen, welche dem Schieber 3 bzw. dessen Betätigungsgriff 3 a als Lager dient. Der Schieber 3 kann zum Deckel 2 durch nicht dargestellte Mittel in jeder Lage festgelegt werden. Der Einfluss federnder Mittel (nicht dargestellt) versucht den Schieber 3 mit seiner Druckplatte 3 b ständig in Richtung der Stirnwand 2 c zu bewegen, welche das Gegenlager zur Druckplatte 3 b bildet. Warzen 2 b am Deckel 2 greifen in Ausnehmungen 1 a im Behälterunterteil 1 ein und sichern die Verbindung des Deckels 2 mit dem Behälterunterteil 1.
  • Die Handhabung geschieht wie folgt : Die strichpunktiert dargestellten Diapositive 4 im Behälterunterteil 1 werden von der Druckplatte 3 b gegen die Stirnwand 2 c des Deckels 2 gepresst. Durch Zusammendrücken des Deckels 2 im Bereich der Ausnehmungen 1 a, Warzen 2 b wird die Rastverbindung des Deckels 2 mit dem Behälterunterteil 1 gelöst und derselbe zusammen mit den Diapositiven 4 abgehoben.
  • Nach dem Überführen der Diapositive 4 in den Vorratsbehälter am Projektor, Diabetrachter oder dergleichen wird der Deckel 2 nach Entriegelung des Schiebers 5 bzw dessen Verschiebung entgegen der Kraft nicht dargestellter federnder Mittel abgehoben. Zum Entfernen der Diapositive 4 aus dem Ablagebehälter am Projektor, Diabetrachter oder dergleichen wird der Schieber 3 zurückgeschoben, der Deckel über die Diapositive 4 gestülpt, der Schieber 3 losgelassen oder mit Hilfe des Betätigungsgriffs 3 a die Diapositive 4 zusammengepresst und nach dessen Verriegelung in den Behälterunterteil 1 zurückgebracht. Die Druckplatte 3 b hält jede beliebige Stückzahl von Diapositiven 4 im Behälter sicher fest.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel entsprechend der Abb. 2 ist der Behälterunterteil 10 durch feste Zwischenwände 10 a abgeteilt. Dem Behälterunterteil 10 werden die Diapositive 12 mit Hilfe des Schiebers 11 entnommen. Dieser besteht aus dem beweglichen Teil 11 a mit dem Backen 11 d und dem Führungsteil 11 b mit dem Backen 11 c. Die konische Ausbildung der Backen 11 c und 11 d erlaubt die Entnahme jeder einzelnen Diaserie.
  • Das Ausführungsbeispiel entsprechend den Abb. 3 und 4 unterscheidet sich von dem an Hand der Abb. 2 beschriebenen lediglich durch die lösbaren Zwischenwände 21. Diese werden mit Hilfe leistenartiger Verstärkungen 21 a in den Nuten 20 a im Behälterunterteil 20 festgelegt. Bei der Entnahme der Diapositive 12 und der Zwischenwände 21, welche die beliebige Unterteilung des Behälterinhalts in Diaserien gestatten, wird wie folgt vorgegangen : Der Schieber 11 wird mit seinen Backen 11 c und 11 d an den beiden äusseren Stirnflächen des Behälterinhalts angelegt, derselbe zusammen mit dem Behälterunterteil 20 um 1800 gedreht und mit dem Abziehen des Behälterunterteils 20 vom Behälterinhalt der Druck auf den beweglichen Backen 11 d des Schiebers 11 verstärkt. Nach der Abnahme des Behälterunterteils 20 werden die Diapositive 12 zusammen mit den Zwischenwänden 21 in den Vorratsbehälter am Projektor, Diabetrachter oder dergleichen eingesetzt. Die Zwischenwände 21 sind zweckmässigerweise als Titeldiapositive ausgebildet und können zusammen mit den Diapositiven 12 projiziert werden.
  • Nach der Entnahme der Diapositive 12 und der Zwischenwände 21 aus dem Ablagebehälter am Projektor, Diabetrachter oder dergleichen werden dieselben in den Behälterunterteil 20 zurückgebracht. Mit dem Lösen des Drucks auf den Bildstapel fallen die Zwischenwände mit ihren leistenartigen Verstärkungen 21 a in die Nuten 20 a. Die Behälter 10 und 20 werden in zweckmässiger Weise bei Nichtgebrauch von einem durchsichtigen Deckel abgeschlossen.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Umfüllen von Diapositiven, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schieber zur Entnahme von Diapositiven, vorzugsweise in grösserer Anzahl, aus einem Transport-und/oder Aufbewahrungsbehälter oder Wechselmagazin zum Zwecke der Überführung in den Vorratsbehälter am Projektor, Diabetrachter oder dergleichen oder ein Wechselmagazin bzw. umgekehrt dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber am Behälter für den Transport und/ oder die Aufbewahrung von Diapositiven bzw. am Deckel des Behälters gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen des Schiebers, welche zum Ergreifen und/oder Festhalten der Diapositive dienen, aufgerauhtsind oder mit elastischem Material (Gummi, Kunststoff oder dergleichen) belegt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des Schiebers zum Führungsteil in jeder beliebigen Lage festgelegt werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des Schiebers unter dem Einfluss federnder Mittel mit solcher Kraft gegen die Diapositive gepresst wird, dass die sichere Entnahme und das Umfüllen der Diapositive gewährleistet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälterunterteil feste oder lösbare Zwischenwände angeordnet sind bzw. angeordnet'werden können, welche das Aufteilen des Behälterinhalts in Diapositivserien erlauben.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten in den Seitenwänden des Behälterunterteils die lösbaren Zwischenwände festlegen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einem derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwände so ausgebildet sind, dass sie zusammen mit den Diapositiven dem Behälterunterteil entnommen und beispielsweise als Titel-, Werbediapositive oder dergleichen mitprojiziert werden können.
DEK37256U 1961-01-27 1961-01-27 Vorrichtung zum umfuellen von diapositiven. Expired DE1828857U (de)

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DE (1) DE1828857U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203012B (de) * 1963-05-30 1965-10-14 Ulrich Sieber Verfahren zum Einfuellen eines Stapels gerahmter Diapositive in ein Diawechselmagazin und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203012B (de) * 1963-05-30 1965-10-14 Ulrich Sieber Verfahren zum Einfuellen eines Stapels gerahmter Diapositive in ein Diawechselmagazin und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung

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