DE1826953U - Mit gewichtsausgleich ausgeruestete, in senkrechter richtung bewegliche schiebetuer an geraetegehaeusen. - Google Patents

Description

• Vor, richtung oux Gewiehtsausgleich eines senk-

  recht bewegten Bauteile.

  t v<3. i<n< NeerMg xieM ioh at ne Verrich-

  0

  tung zum ßewiohtsausgleieh eines senkrecht bewegten Bauteilesf

  z » Be eine Schitwbotüre etnes Uossinstrumonteso

  Es ist bekannt, senkrecht bewegte Teile mittels an Hebeln

  angebrachtenGegengewiohten oder Uber aol1n verlaufenden Zug-

  mitteln,zebe Solle ode : r Ketten und daran befestigte Gegenge-

  wichte so anzuordnen$ das der zu bewegende Teil in jeder Lage

  stehenbleibt. Die bekannten Mittel weisen beatimmte Unzulässig-

  ketten auf. So bedürfen im allgemeinen Gegengewichte einer be-

  sonderen ührung, was eine zusätzliche Raumbeanspraehung rerur-

  sache. Bei Hebeln un'SegenwichtoM sind diese Nachteile ver-

  mehrt vorhanden. Meistens sind zwei das Oewioht kompensterende

  Hebel oder Seilzüge vorhandene welche voneinander unabhängig

  sind. Dies hat zur Folge, dass diese E1nzelelemente in bezug auf

  das anteilige Gewicht des Schiebers einzeln ausbalanciert werden

  massen Wenn der Schieber verhältnismässig breit und niedrig

  ist, und wenn er nicht in der Mitte angefasst wird" sO ttt das

  bekannteKlMNn in,

  DieNueSung hat sich zum Ziel gesetzte diese cMeile

  zubesotti « on* Die Vorr$Qhtung Ist daher da-

  durchdaso der Bauteil mittels mindeste-na einem

  Zugorgan an mindestens einem Aufwlokolkjrpor aufgehängt ist, der

  auf einer federbelasteten Achse befestigt ist, welcher Antwiok*l

  kUrper dart vrjUngt ausgebildet istt dass das von dem Bauteil

  auf die Aohso ausgeubte D ; rehmemout je naob der Obbenlage des

  Bauteilesverschieden ist,

  In der beiliegenden Zeichnung ist ein AusfUhrungsbeisp1el

  desNeueungsgegenstande$ schematisch dargestellt. Es zeigen :

  yi< 1 einen Aufrisa der Vyiehtung, und

  Fig, a eine schematisehe Ansicht einer der Awickelkörper

  DieZeichnumg stelline Sahey n<es Messinstru-j

  mentes dar, dessen Gehäuse 2 lediglich angedeutet ist. tn die-

  seinGehäuse 21st eine Achse'drehbar gelagert, die we1 Auf-

  w1ckeUd : srpet"'" trägt. Auf der Aohse S 1st ferner eine Schrauben-

  feder 5 aufgeschoben$ deren anderes Ende 8 an dem Gehäuse 2 be.

  festigt ist. Die Schiebetüre 1 ist mittels Seilen 9 an den Auf-

  w1kelkörpern 4 aufgehängt, und zwar deratt dass die Sohrauben-

  feder,5 beim llerunterziehen der Schiebetüxo 1 gespannt wird#

  Die beiden Aufwickelk4rper 4 weisen eine schraubenlinien-

  fUrmìg# verlauteSle N y it die bei 11 an den Auf

  wickelk,4 verankerten Seile 9 verlauten. Die radiale Tiefe

  der Nuten lo wird derart bemessn das das vom Gewinde der

  SehiebetUre 1 auf die Aßhe 3 astgie Drehmoment das von der

  Schraubenfeder 6 ausgeübte Drehmoment genau ausgleiebto Die

  Schiebetüre 1 wird also in jeder Stellung, z. B. in Schl1ess-

  stellung le in ottenstel1ung l'dQr in einer ZwisChenstellung

  14 stehen bleiben.

  ManMxte abey die Nut 0 derart bemessen da&s z. Btdas

  Gewicht der Schiebetüre 1 ~wischen den Stellungen 12 und 14 ge-

  nau ausgeglichen ist) während nach der Stellung 14, die Schiebe-

  türe 1 selb$ttätlg in die Stellung 13 gebraht wird.

  Di Aufwiokelkörper'4 sind identisch usgebild&t, so dass

  sich die Schiebetüre 1 parallel U sich selbst bewegt. Eine

  Klemmwirkung ist somit praktisch auch in den Fällen ausgesëhlos-

  senfin welohen die Sohiebetüre llinks oder rechts angeast

  wird.

  Wenn die sehieboturo lang und schmal tsts so'kann sie an

  einem einzigen autgehbtgt wordent mittet mte

  man an Stelle von seilen, Bänder odr dergleichen verwenden.

  Die beschriebene Neuerung bietet den HaYorte11t auf

  jeden'Fall ein Klemmen des bewegten Teiles zu verhindern.

Claims (1)

1. SCHUTZANSPRUECHE : 1. Mit Gewichtsausgleich ausgerüstete, in senkrechter Richtung bewegliche Schiebetür an Gerätegehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteil mittels mindestens einem Zugorgan an mindestens einem Aufwickelkörper aufgehängt ist, der auf einer federbelasteten Achse befestigt ist, welcher Aufwickelkörper derart verjüngt ausgebildet ist, dass das von dem Bauteil auf die Achse ausgeübte Drehmoment je nach der Höhenlage des Bauteiles verschieden ist, 1 2. Schlebetüre nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnete dass der Aufwickelkörper eine schraubenlinienförmige Nut zum Aufwickeln. des Zugorganes aufweist.

   3. Schiebetüre nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass auf der Achse eine Schraubenfeder angeordnet ist, die bei Drehung der Achse auf Torsion beansprucht wird.

   4. Schiebetüre nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenne zeichnet, dass die Nut derart ausgebildet ist, dass das von der Schraubenfeder ausgeübte Drehmoment stets dem von dem Bauteil ausgeübten Drehmoment gleich ist