DE1796374U - Tischstollenhebebeschlag. - Google Patents

Tischstollenhebebeschlag.

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DE1796374U
DE1796374U DEH31839U DEH0031839U DE1796374U DE 1796374 U DE1796374 U DE 1796374U DE H31839 U DEH31839 U DE H31839U DE H0031839 U DEH0031839 U DE H0031839U DE 1796374 U DE1796374 U DE 1796374U
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tube
lifting fitting
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rack
inner tube
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Reinhard Hoernlein K G
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Reinhard Hoernlein K G
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/12Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Tischstollenhebebeschlag Die Neuerung betrifft einen Tischstollenhebebeschlag, der am unteren Ende der Tischstollen angeordnet und nach unten verlängerbar ist, wobei ein äusseres und inneres Gleitrohr teleskopartig ineinanderverschiebbar angeordnet sind und Mittel vorhanden sind, die die teleskopartige Verschiebung bewirken.
  • Derartige Beschläge sind in den verschiedensten Variationen bekannt. So gibt es solche, die auf Druck und andere, die mit einem Zugelement arbeiten. Sie sind aber zum Teil teuer in der Herstellung oder arbeiten ungenau, bzw. sind schwierig zu montieren. Der wesentlichste Übelstand der bisher bekannten Beschläge besteht vor allem darin, dass die Montage derselben an Ort und Stelle erfolgen muss, d. h. dass die Einzelteile in den Tischstollen eingebaut werden müssen. Diese Arbeit ist zeitraubend und wird häufig von den Tischfabriken gescheut. Diese Übelstände werden durch die Neuerung beseitigt, sie besteht darin, dass das äussere Gleitrohr, das unverschiebbar im Inneren des Tischfusses angeordnet ist, in seinem Inneren ein festmontiertes Zahnrädchen aufweist, während das Innenrohr in seinem oberen TeLl als Halbrohr ausgebildet ist und an seiner Innenwandung ein achs-parallele Zahnstange aufweist und im äusseren Rohr gegenüberliegend ein mit dem Zugmittel verbundenes weiteres Halbrohr mit einer entsprechendenden Zahnstange angeordnet ist, so dass das Zahnrädchen ständig mit beiden Zahnstangen in Eingriff steht und bei An-oder Entspannung des Zugmittels sich zwangsläufig beide Halbrohre entgegengesetzt zueinander bewegen. Somit ist mit einfachen und relativ billigen Mitteln ein Tischstollenhebebeschlag geschaffen, der die teleskopartige Verschiebung des Innenrohres genau von der Bewegung des Zugmittels abhängig macht, so dass ein einwandfreies Arbeiten des Beschlages gegeben ist.
  • Der Beschlag ist ferner billig in der Herstellung, rasch und sicher montierbar und in einem Stück lieferbar. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Tischstollen, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Beschlag in vergrössertem Maßstab.
  • Der neuerungsgemässe Beschlag besteht zunächst aus einem Aussenrohr 1 und einem teleskopartig in dem Aussenrohr 1 verschiebbaren Innenrohr 2. Das Innenrohr 2 trägt an seinem unteren Ende einen beliebig ausgebildeten Fuss 3 und ist in seinem oberen Teil 2' als Halbrohr ausgebildet. An seinem oberen Ende weist es eine vorstehende Nase 4 auf, und ist mit einer Zugfeder 5 im äusseren Rohr 1 derart befestigt, dass es ohne wesentliche Kraftaufwendung ausfahrbar ist, während bei Nachlassen des Zuges die Zugfeder 5 ständig das Innenrohr in das Innere des Aussenrohres hereinzieht.
  • Das Aussenrohr 1 ist mit einer Zierhülse 6 fest verbunden, so dass ein einwandfreier Sitz im bzw. am Tischstollen 14 gegeben ist.
  • Im Inneren des Aussenrohres 1 ist ein Zahnrädchen 7 mittels seiner Achse 8 fest, jedoch drehbar montiert. Das Zahnrädchen 7 greift einerseits in eine Zahnstange 9, die an der Innenwandung des oberen Teiles
    2'des Innenrohres 2 achs-parallel angeordnet ist, und
    andererseits in eine weitere Zahnstange 1o, die in einem
    zweiten Halbrohr 11 angeordnet ist, das freibeweglich zwischen der Nase 4 des Innenrohres 2 und der unteren
    Anschlagkante 12, die sich aus der oberen Ausnehmung 12'
    CD
    des Innenrohres 2 automatisch ergibt, angeordnet ist.
  • Das Halbrohr 11, mit der Zahnstange 10, ist mit dem Zugmittel 13, einem Seil, Draht od. dergl. fest verbunden, so dass bei An-oder Entspannung des Zugmittels sich die Zahnstange 10 in den Pfeilrichtungen B bewegt.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass ständig ein Druck in Pfeilrichtung C auf das Innere des neuerungsgemässen Beschlages dadurch ausgeübt wird, da in Pfeilrichtung A das Eigengewicht des Tisches ständig wirksam wird.
  • Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, den neuefungsgemässen Beschlag mit billigsten Mitteln herzustellen, da die Regulierung des Beschlages genauestens vom Zugseil 13 aus vorgenommen werden kann und auch ein evtl. Nachstellen des Beschlages von dort aus vorgenommen werden kpnnte. Demzufolge brauchen die Zahnstangen 9 und 10 und auch das Zahnrädchen 7 nicht in Präzisionsarbeit hergestellt zu werden. Mit welchen Mitteln das Seil-an-bzw. entspannt wird, ist völlig gleichgültig, da eine ganze Reihe Vorrichtungen für derartige Seilzüge bekannt sind und diese wahlweise eingesetzt werden können. Selbstverständlich ist es ratsam, sämtliche Seile der Tischbeine zu einem gemeinsamen Verstellmechanismus zu führen, damit ein gleichmässiges Heben und Senken des Tisches gegeben ist.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e Sohutzansprüche
    1. Tischstollenhebebeschlag, der am unteren Ende der Tischstollen angeordnet und nach unten verlängerbar ist, wobei ein äusseres und inneres Gleitrohr teleskopartig ineinanderverschiebbar angeordnet sind und Mittel vorhanden sind, die die teleskopartige Verschiebung bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Rohr (1), das unverschiebbar im Inneren des Tischfusses (14) angeordnet ist, in seinem Inneren ein fest montiertes Zahnrädchen (7) aufweist, während das Innenrohr (2) in seinem oberen Teil (21) als Halbrohr ausgebildet ist und an seiner Innenwandung eine achsparallele Zahnstange (9) aufweist und im Aussenrohr (1) gegenüberliegend ein mit dem Zugmittel (13) verbundenes weiteres Halbrohr (11) mit einer entsprechenden Zahnstange (10) angeordnet ist, so dass das Zahnrädchen (7) ständig mit beiden Zahnstangen (9) und (10) in Eingriff steht und bei An-oder Entspannung des Zugmittels (13) sich beide Halbrohre (2', 11) entgegengesetzt zueinander verschieben und sich dadurch zwangsläufig das Innenrohr (2) im Verhältnis zum Aussenrohr (1) verschiebt.
  2. 2. Tischstollenhebebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (2) mit seinem oberen Halbrohr (2t) über eine Zugfeder (5) mit dem oberen Ende des Aussenrohres (1) verbunden ist.
  3. 3. Tischstollenhebebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende (2') des Innenrohres (2) mit einer Nase (4) versehen ist, die den Anschlag für das zweite Halbrohr (11) bei seiner Aufwärtsbewegung bildet, während der untere Anschlag durch die Ausnehmung (12') gegeben ist.
  4. 4. Tischstollenhebebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Gleitrohr (1) fest mit der Zierhülse (6) verbunden ist.
  5. 5. Tischstollenhebebeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Bewegungsmittel für die Zahnstange (lo) ein Zugseil (13) Verwendung findet.
DEH31839U 1959-05-19 1959-05-19 Tischstollenhebebeschlag. Expired DE1796374U (de)

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