DE1826388U - Einputzleiste. - Google Patents

Einputzleiste.

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DE1826388U
DE1826388U DEA15982U DEA0015982U DE1826388U DE 1826388 U DE1826388 U DE 1826388U DE A15982 U DEA15982 U DE A15982U DE A0015982 U DEA0015982 U DE A0015982U DE 1826388 U DE1826388 U DE 1826388U
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plastic
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
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    • E04F2013/063Edge-protecting borders for corners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Einputzleiste
    -------- =====
    Die Neuerung betrifft eine Einputzleiste, insbesondere Dehnungsfugenleiste und Eckleiste mit wenigstens einem zum Einputzen vorgesehenen Schenkel aus Metall, vorzugsweise aus Streckmetall.
  • In der Praxis findet eine große Anzahl von Einputzleisten für die verschiedensten Zwecke Verwendung.
  • Beispielsweise seien folgende aufgeführt : Dehnungsfugenleisten, Eckleisten, Putzanschlußleisten, Putztrennleisten, Sockelabschlußleisten und Bilderaufhängeleisten. Diese bekannten Einputzleisten sind aus Metall oder neuerdings auch aus Kunststoff hergestellt.
  • Um eine gute Haftung der Schenkel im Putz zu erreichen, werden diese nicht als volle Körper ausgebildet, sondern werden gelocht oder im Falle der Verwendung von metallenen Einputzleisten in Längs-oder Querrichtung aufgeschlitzt und anschließend gestreckt.
  • Neben ihren guten Eigenschaften besitzen jedoch sowohl die Metall-als auch die Kunststoffeinputzleisten Mängel und Nachteile. So haften die Kunststoffschenkel beispielsweise nicht so gut im Putz wie die Metallschenkel. Andererseits aber ist Kunststoff im Gegensatz zum Metall nicht korrosionsempfindlich und in allen gewünschten Farben herstellbar. Weiter nimmt Kunststoff noch die eine Leiste treffenden Stöße elastisch auf. Zweck der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Einputzleiste zu schaffen, welche die Vorteile der Metall-und Kunststoffleisten in sich vereint und deren Mängel und Nachteile einfach und sicher vermeidet.
  • Ausgehend von einer Einputzleiste, insbesondere Dehnungsfugenleiste und Deckleiste mit wenigstens einem zum Einputzen vorgesehenen Schenkel aus Metall, vorzugsweise aus Streckmetall, ist dies gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß sie einen mindestens bis zur Putzoberfläche reichenden Kunststoffprofilteil aufweist, der mit dem Schenkel bzw. mit den Schenkeln direkt oder unter Zwischenschaltung eines Steges verbunden ist.
  • Zur vorteilhaften Verwendung der Einputzleiste als Eckleiste hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß sie zwei mittels eines Steges miteinander verbundene Schenkel aufweist, daß der Steg hülsenförmig ausgebildet ist, daß als Profilteil ein Kunststoffrohr dient und daß das Kunststoffrohr längs geschlitzt, auf den hohlen Steg aufgesteckt und darauf formschlüssig gehalten ist.
  • Ebensogut. ist es aber auch möglich, daß die Einputzleiste zwei direkt. miteinander verbundene, maximal einen gestreckten Winkel einschließende Schenkel besitzt, mit denen ein sich in Richtung ihrer Winkelhalbierenden erstreckender Kunststoffprofilteil, beispielsweise durch Kleben fest verbunden ist, dessen Längsseiten vorzugsweise X-oder I-förmig ausgespart sind.
  • Diese Ausführung eignet sich sowohl für Eckleisten als auch für Putzanschluß--oder Putztrennleisten.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführung ist dadurch erreicht, daß die Einputzleiste einen Schenkel besitzt, von dem ein Steg abgewinkelt ist, dessen freies Ende im Querschnitt verbreitert und von einem längs geschlitzten Kunststoffrohr formschlüssig umfaßt ist. Eine derartige Leiste läßt sich außer als Sockelabschlußleiste noch als ein Teil einer Dehnungsfugenleiste verwenden, während beim anderen Teil der Dehnungsfugenleiste gemäß der Neuerung das Kunststoffrohr mit einem parallel, aber entgegengesetzt zum Schenkel verlaufenden Lappen versehen ist.
  • Ein derartiger Teil kann für sich allein auch als Putzanschlußleiste Verwendung finden.
  • Um eine noch bessere Putzhaftung zu erreichen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der das Kunststoffrohr mit dem Schenkel verbindende, abgewinkelte Steg einen sägezahnartigen Querschnitt aufweist.
  • Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnung Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Einputzleiste beschrieben. Es zeigen jeweils im Querschnitt : Fig. 1 eine Dehnungsfugenleiste, Fig. 2,3 und 4 verschiedene Ausführungsformen einer Eckleiste, Fig 5 eine Putztrennleiste,
    . Fig. 6 eine Bilderaufhängeleiste und
    Fig. 7 eine Putzanschlußleiste.
    Bei allen Ausführungsbeispielen ist wenigstens ein
    Streßkmetallschenkel 1 zum Einputzen vorgesehen. Gemäß der Neuerung weist jede Einputzleiste außerdem wenigstens einen bis zur Putzoberfläche reichenden Kunststoffprofilteil auf.
  • Bei der Dehnungsfugenleiste nach Fig. 1 schließt an die Streokmetallschehkel 1 jeweils ein abgewinkelter Steg 2 an, dessen freies Ende durch Umbiegen verbreitert ist.
  • Das verbreiterte Stegende wird von einem längsgeschlitzten Kunststoffrohr 3 bzw. 4 formschlüssig umfaßt. Das Kunststoffrohr 4 besitzt einen parallel, aber entgegengesetzt zum Schenkel 1 verlaufenden Lappen 5, der das Kunststoffrohr 3 übergreift und die Dehnungsfuge 6 abdeckt. Der das Kunststoffrohr 3 aufweisende Teil der Dehnungsfugenleiste kann für sich allein als Sockelabschlußleiste verwendet werden, während der das Kunststoffrohr 4 aufweisende Teil für sich allein als Putzanschlußleiste Verwendung finden kann.
  • Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungen einer Eckleiste sind die beiden Streckmetallschenkel 1 durch einen Steg 7 bzw. 8 miteinander verbunden. Die Stege 7 und 8 sind hülsenförmig ausgebildet. Als Profilteil dient ein längsgeschlitztes Kunststoffrohr 9 bzw 10, das auf den hohlen Steg aufgesteckt und darauf formschlüssig gehalten ist. Um die Eckleisten leichter zu gestalten, ist es vorteilhaft, ihren hülsenförmigen Steg 7 bzw. 8 nicht durchgehen zu lassen, sondern nur in bestimmten Abständen kurze Stege 7 bzw. 8 vorzusehen.
  • Fig. 4 zeigt eine Eckleiste, deren Streokmetallschenkel 1 direkt miteinander verbunden sind. Ein sich in Richtung der Winkelhalbierenden des von den Schenkeln eingeschlossenen Winkels erstreckender Kunststoffprofilteil 11 ist beispielsweise durch Kleben fest mit den Schenkeln verbunden. Der Steg des in Längsrichtung ausgesparten Profilteils ist mit Durchbrüchen 12 versehen. Schließen die Streckmetallschenkel 1 einen gestreckten Winkel ein, läßt sich diese Einputzleiste bei entsprechender Gestaltung der Schenkel des Kunststoffprofilteils als Putztrennleiste verwenden.
  • Fig. 5 zeigt eine Putztrennleiste, deren Streckmetallschenkel 1 durch einen Steg 13 miteinander verbunden sind.
  • Als Profilteil dient wieder ein längsgeschlitztes Kunststoffrohr 14, das den Steg 13 formschlüssig umfaßt.
  • Fig. 6 zeigt den Querschnitt durch eine Bilderaufhängeleiste. Die beiden Streckmetallschenkel 1 sind durch einen im Gegensatz zu den Fig. 2 und 3 nach innen gerichteten hülsenförmigen Steg 15 miteinander verbunden. Ein Kunststoffprofilteil 16 ist wiederum formschlüssig mit dem hülsenförmig ausgebildeten Steg verbunden. Durch die Ausfütterung des Steges 15 mittels des elastischen Kunststoffprofilteils 16 ist eine besonders gute Festlegung der Bilderhaken möglich.
  • Fig. 7 zeigt den Querschnitt durch eine Putzanschlußleiste gemäß der vorliegenden Neuerung. Bei dieser Ausführung besitzt der vom Streckmetallschenkel 1 abgewinkelte Steg 17 zwecks Erreichung einer besseren Putzhaftung einen sägezahnartigen Querschnitt. Der das freie Stegende formschlüssig umfassende Kunststoffprofilteil 18 greift mit einem Lappen 19 in eine Aussparung 20 eines beispielsweise aus Holz bestehenden Futter-oder Rahmenstückes 21 ein.

Claims (6)

  1. Sohutzansprüche ---------------
    1. Einputzleiste, insbesondere Dehnungsfugenleiste und Eckleiste mit wenigstens einem zum Einputzen vorgesehenen Schenkel aus Metall, vorzugsweise aus Streckmetall, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mindestens bis zur Putzoberfläche reichenden Kunststoffprofilteil (3,4,9,10,11,14,16,18) aufweist, der mit dem Schenkel bzw. mit den Schenkeln (1) direkt oder unter Zwischenschaltung eines Steges (2, 7, 8, 13, 15, 17) verbunden ist.
  2. 2. Einputzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mittels eines Steges miteinander verbundene Schenkel (1) aufweist, daß der Steg (7, 8, 13) hülsenförmig ausgebildet ist, daß als Profilteil ein Kunststoffrohr (9, 10, 14) dient und daß das Kunststoffrohr längs geschlitzt, auf den hohlen Steg aufgesteckt und darauf formschlüssig gehalten ist.
  3. 3. Einputzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei direkt miteinander verbundene, maximal einen gestreckten Winkel einschließende Schenkel (1) besitzt, mit denen ein sich in Richtung ihrer Winkelhalbierenden erstreckender Kunststoffprofilteil (11), beispielsweise durch Kleben fest verbunden ist, dessen Längsseiten vorzugsweise X-oder I-förmig ausgespart sind.
  4. 4. Einputzleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schenkel (1) besitzt, von dem ein Steg (2,17) abgewinkelt ist, dessen freies Ende im Querschnitt verbreitert und von einem längs geschlitzten Kunststoffrohr (3,4,18) formschlüssig umfaßt ist.
  5. 5. Einputzleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (4, 18) mit einem parallel, aber entgegengesetzt zum Schenkel (1) verlaufenden Lappen (5,19) versehen ist.
  6. 6. Einputzleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kunststoffrohr (18) mit dem Schenkel (1) verbindende abgewinkelte Steg (17) einen sägezahnartigen Querschnitt aufweist.
DEA15982U 1960-12-06 1960-12-06 Einputzleiste. Expired DE1826388U (de)

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DE1826388U true DE1826388U (de) 1961-02-09

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