DE1826154U - Einsaeulen-steinbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Einsaeulen-steinbearbeitungsmaschine.

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DE1826154U
DE1826154U DES36186U DES0036186U DE1826154U DE 1826154 U DE1826154 U DE 1826154U DE S36186 U DES36186 U DE S36186U DE S0036186 U DES0036186 U DE S0036186U DE 1826154 U DE1826154 U DE 1826154U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
grinding
working machine
single column
work table
Prior art date
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Expired
Application number
DES36186U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erwin Spielvogel & Soehne
Original Assignee
Erwin Spielvogel & Soehne
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Publication date
Application filed by Erwin Spielvogel & Soehne filed Critical Erwin Spielvogel & Soehne
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Publication of DE1826154U publication Critical patent/DE1826154U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • B28D1/043Gantry type sawing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Erwin Spielvogel & Söhne Niederraunau über Krumbach/Schwaben.
    Einsäulen-Steinbearbeitungsmaschine
    Die Erfindung betrifft eine sowohl zum Sägen als auch zum
    Fräsen und zum Schleifen geeignete Einsäulen-Steinbearbeitungsmaschine.
  • Mit den bisher bekannten Steinbearbeitungsmaschinen in Einständerausführung erforderte das Stirnfräsen bzw. Schleifen von Treppenstufen, Einfassungen usw. jeweils 2 oder 3 Aufspannungen des Werkstückes oder unter Umständen sogar ein Schleifen von Hand. Durch das mehrfache Umspannen des Werkstückes bzw. die Handbearbeitung war das Schleifen zueinanderrechtwinkliger Bearbeitungsflächen überaus zeitraubend und umständlich.
  • Die Anbringung eines Zusatzgerätes zur Erleichterung dieser Arbeit war in den meisten Fällen mit Rücksicht auf den konstruktiven Aufbau der vorhandenen Steinbearbeitungsmaschine oder wegen Raummangels nicht möglich.
  • Die vorliegende Neuerung geht zwecks Lösung der Aufgabe, eine in dieser Beziehung universalverwendbare Steinbearbeitungsmaschine zu schaffen, von einer bekannten Konstruktion derartiger Maschinen aus, bei der ein in seiner Längsrichtung verschiebbarer rechteckiger Werkstück-Aufnahmetisch, ein auf der feststehenden Säule ein-und feststellbarer Höhensupport, ein von diesem Höhensupport getragener, etwa horizontaler Ausleger und ein an dem Ausleger um eine zur Längsrichtung des Arbeitstisches parallele Schwenkachse verschwenkbarer Hauptsupport vorgesehen ist, in dem eine von einem Elektromotor angetriebene Werkzeugspindel senkrecht zur Schwenkachse des Hauptsupports gelagert ist. Eine derartige Steinbearbeitungsmaschine ist zwar bereits sehr vielseitig zum Sägen, Fräsen und Schleifen von Steinen verwendbar,
    erfordert aber zur Bearbeitung von Werkstücken, die mehrere
    zueinander senkrechte Bearbeitungsflächen aufweisen, immevaoch
    mehrere Umspannungen des Werkstückes.
    Hiervon ausgehend wird gemäß der vorliegenden Neuerung
    vorgeschlagen, daß die Schwenkachse des Hauptsupports als Hohlwelle ausgebildet und in dieser ein in Längsrichtung des Arbeitstisches vor bzw. hinter dem Ausleger liegender Schwenkarm drehbar gelagert ist, in dessen längerem, dem Arbeitstisch zugekehrten Arm eine zu dieser Schwenkachse parallele Achse drehbare Werkzeugspindel gelagert und an dessen entgegengesetztem Arm ein. diese Werkzeugspindel über ein Getriebe, vorzugsweise einen gekapselten Kettentrieb, antreibender Elektromotor befestigt ist. Die Anordnung wird zweckmäßig derart getroffen, daß das Drehmoment der beiden Arme des Schwenkarmes um die Schwenkachse desselben etwa ausgeglichen ist. Hierdurch wird eine mühelose Bewegung des Schwenkarmes von Hand gewährleistet. Darüber hinaus ist es zweckmäßig, eine Feststellvorrichtung zur Festlegung des Schwenkarmes in jeder beliigen SchwenksteIlung vorzusehen ; dies ist insbesondere dann wichtig, wenn dieser Schwenkarm bzw. das von ihm getragene Arbeitswerkzeug nicht benutzt werden soll, sondern vielmehr das von der im Hauptsupport gelagerten Werkzeugspindel getragene Werkzeug. Außerdem ist es selbstverständlich möglich, für, den Schwenkarm einen mechanischen, hydraulischen oder elektrischen Schwenkantrieb vorzusehen.
  • Um eine bequeme beiderseitige Stirnbearbeitung von Steinen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, in weiterer Ausbildung der
    Neuerung die im Schwenkarm gelagerte Werkzeugspindel beiderseits
    aus dem Schwenkarm herauszuführen, damit beiderseite dieses
    Schwenkarmes Arbeitswerkzeuge auf/Werkzeugspindel aufgesetzt und
    an beiden Stirnseiten des Werkstückes zum Einsatz gebracht wer-
    den können.
    Durch die Neuerung wird eine echte Universal-Steinbear-
    beitungsmaschine geschaffen. Mittels auf die Werkzeugspindel
    des Hauptsupports aufgesetzter Arbeitswerkzeuge können Flach-
    schleif-Arbeitsgänge durchgeführt werden. Durch Hin-und Herver-
    können
    schwenkung des Schwenkarmes/beide Stirnseiten des Werkstückes
    stirngeschliffen werden. Wenn in weiterer Ausbildung der Neue-
    rung der Arbeitstisch auf einem in Längsrichtung desselben verschiebbaren Schlitten quer verschiebbar gelagert wird, ist es auch ohne weiteres möglich, Werkstücke in Querrichtung zur Längs-Verschiebbewegung des Arbeitstisches quer durchzuschneiden, indem der Schwenkarm in lotrechter Stellung festgestellt und, nach Anbringung einer entsprechenden Schneidscheibe auf der Werkzeugspindel des Schwenkarmes, der Arbeitstisch auf seinem Schlitten in Querrichtung hin-und herverschoben wird.
  • Eine Ausführungsform der Neuerung ist in der Zeichnung in verschiedenex-Arbeitseinstellung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Bearbeitungsmaschine bei der Einstellung auf normales Flächenschleifen bei lotrecht angeordneter Hauptsupport-Werkzeugspindel, und zwar in Stirnansicht der Maschine.
  • Fig. 2 und 3 zeigen die Einstellung der Bearbeitungsmaschine auf Stirnschleifen, wobei sich der Schwenkarm, der bei der Einstellung gemäß Fig. 1 in unwirksame Stellung gebracht ist, sich in Arbeitsstellung befindet. Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht, Fig. 3 eine Vorderansicht der Maschine in dieser Einstellung.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Stirnbearbeitungsmaschine gemäß der Neuerung bei Quer-Zerschneiden von Werkstücken.
  • Die Säule der Steinbearbeitungsmaschine gemäß der Neuerung besteht aus zwei nebeneinander auf einem Fundament 1 angeordneten zylindrischen Führungen 2 und 3, auf denen ein Höhensupport 4 in lotrechter Richtung einstellbar und feststellbar gelagert ist.
  • Dieser Höhensupport 4 trägt einen etwa horizontalen Ausleger 5, an dem ein Hauptsupport 6 schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert ist, die parallel zur Längsrichtung eines rechteckigen Arbeitstisches 8 liegt, der quer zu seiner Längsrichtung verschieb-
    bar auf einem Schlitten 9 gelagert ist, derseinerseits in Längs-
    richtung des Arbeitstisches 8 verschiebbar geführt ist.
  • Der Hauptsupport 6 trägt einen Elektromotor 10, der über ein nicht häher bezeichne-tes Zwischengetriebe eine werkzeugspindel 11 antreibt, auf die im. dargestellten Ausführungsbeispiel eine Flächenschleifscheibe 12 aufgesetzt ist. Das zu bearbeitende Werkstück ist in allen Figuren mit 13 bezeichnet.
  • Der Hauptsupport 6 ist gemeinsam mit dem an ihm befestig-. ten Elektromotor 10 und der in ihm gelagerten Werkstückspindel 11 um eine zur Längsrichtung des Arbeitstisches 8 parallele Schwenkachse verschwenkbar, um auch Schrägflächen an den Werkstücken 13 sowie dessen Seitenflächen bearbeiten zu können.
  • Die Schwenkachse 14 (Fig. 3) des Hauptsupports 6 ist als Hohlwelle ausgebildet, und in dieser Hohlwelle ist ein in Längsrichtung des Arbeitstisches 8 vor bzw. hinter dem Ausleger 5 liegender Schwenkarm 15 drehbar gelagert. In dem näheren, dem Arbeitstisch 8 zugekehrten Arm 16 dieses Schwenkarmes 15 ist eine zur Schwenkachse parallele Werkzeugspindel 17 gelagert, die, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, auf beiden Seiten des Schwenkarmes 15 aus diesem herausgeführt ist, sodaß beiderseits desselben Schleifscheiben 18 bzw. 19 (Fig. 2 und 3) bzw. Trennscheiben 20 (von denen in Fig. 4 nur eine dargestellt ist), auf ihr befestigt werden können.
  • Der dem Arbeitstisch 8 zugewandten Arm 16 entgegengesetzte Arm 21 des Schwenkarmes 15 trägt einen Elektromotor 22, der über einen in Fig.'3 dargestellten Kettentrieb 23 die Werkzeugspindel 17 antreibt. Die Anordnung ist insgesamt derart getroffen, daß das Drehmoment der beiden Arme 16,21 des Schwenkarmes 15 um die Schwenkachse dieses Schwenkarmes etwa ausgeglichen ist. In Fig. 2 ist die mögliche Schwenkbewegung des Schwenkarmes 15 durch den Pfeil 24 angedeutet.
  • Für den Schwenkarm 15kaseine Feststellvorrichtung zur Festlegung des Schwenkarmes in jeder beliebigen Schwenkstellung
    oder auch eine beliebig geartete mechanische, hydraulische oder
    elektrische Schwenkantriebseinrichtung vorgesehen sei$-

Claims (6)

  1. stsc. X' ------W----------.
    1. ESnJ. u1. ft-St.'l1'b&äbsi.'tang$11la$obtu. a-$, 1'%"1.. 11 lud schleifen mit einex : zu soiner UKMoricht=g <s. S'aa. äajß ißM fB&< SM. tmMA ssa< h@xtai< am a M oott*Mge » zxl and : L*Oom ux *ino =r selzwonkaoh** liauptoupport-* ijx d<= eLU «-Von etuem Blektrmotor agess' ! aaßp. Nd sx3&s'''& mx"npM !'teM'<M- , aohne solugert ; LNF* g dadurch 0 daß ! die #4) doo Ziauptsupp4*rton (6) alig lzohlxello ausgebildet und in tieser M. aM AMtii. se&'a-io w. «. t ßt A$M. < am iLe& tMStw Ssajkam (t aw g@ & ageww'Aa'iß Ayww j ! kw& deselasort t*t# 13% 4*60*xt lmwer*xt, xus4>kohr." "V'o%'Z'Ugsws1s.. i.. Rccekap... l-t.. Xettnt.. : i. eb (2'). antr6 : 11t8Jl4& : r : (17) dasoen iFyzgswes xm g ; < tia& ( @a !. ) aa. d- x*tteutrieb S Stsi'Eaat&w'. sa, < st a ist. AueP=eh 1-odor t, da. dur, oh daß dt* lix Seht,-oftkara (1,5) goio « ert-e vorik. &e. iM&a' ('aat a& ß&aa t- ! . isjt- tst.. ,. St. tab. lU"b. 1tW'tg$. a. ebitle ~eh AJ : 1$pnch'I. t !. %. da- d1U'ok g. k. uze : lchnet. daß di.. ihl. Sch.. nku. (tS) l8elqerte V.. t'k- : t~US8p : iade1 (t 1) 1..... IIloh bekaMt. %" V. : l..'beidft".. ; t-t. aus 4.. Soh"eüU'JI, (1 J) h. ra\ìtse : tUhrt tat.
    ? 4.: tuex der Anspru) cilo Le , j&ast& s&, ? ? i. < ! BHtm. t w' Sch i<mß ar ljKg s t&sws (t <M <. & SMa&t&a* 4 . Sa. imsMtBB M&ßh XtJM dcy ax@&'t S. Steinb- : rbeiturtlJJ !. unun : : htne nach einem der AnsprUch. t &aia. c& cy e&oax. Stsaja . x* K Be&'af-' e9 (l ! t » xig (1 $,
    6. S'&i. tuem do : r Anopmelie i
    iA j drhge&aee&e, 4a Att (S ia . $i. < : 3t Ibcaja t &geaR<Mnxs <s<t-&'M &c&QrK gcMtjB : e@M@&&e'eag i.
DES36186U 1960-12-02 1960-12-02 Einsaeulen-steinbearbeitungsmaschine. Expired DE1826154U (de)

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DE (1) DE1826154U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742076A1 (de) * 1995-05-08 1996-11-13 ONIX S.r.l. Eine Maschine und ein Verfahren zum Formatieren und Zurichten von Rohlingen aus Materialien wie Glas, Stein und Marmor, Keramikfliesen und ähnlichem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742076A1 (de) * 1995-05-08 1996-11-13 ONIX S.r.l. Eine Maschine und ein Verfahren zum Formatieren und Zurichten von Rohlingen aus Materialien wie Glas, Stein und Marmor, Keramikfliesen und ähnlichem

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