DE1825610U - Beschlag fuer verwandlungssessel. - Google Patents

Beschlag fuer verwandlungssessel.

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DE1825610U
DE1825610U DEF19357U DEF0019357U DE1825610U DE 1825610 U DE1825610 U DE 1825610U DE F19357 U DEF19357 U DE F19357U DE F0019357 U DEF0019357 U DE F0019357U DE 1825610 U DE1825610 U DE 1825610U
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Germany
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lever
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DEF19357U
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FRANZ FERTIG FA
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FRANZ FERTIG FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/032Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest
    • A47C1/03255Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts being movably-coupled seat and back-rest with a central column, e.g. rocking office chairs

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Firma Franz F e r t i g, Buchen/Odenwald "Beschlag für Verwandlungssessel" Die Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für einen Verwandlungssessel an sich bekannter Art. Solche Verwandlungssessel haben vorzugsweise einen gepolsterten Sitz und Rückteil sowie einen in Liegestellung ausklappbaren Faßteil, welcher in der Sitzstellung des Sessels unterhalb des Sitzteiles in Ruhestellung liegt. Durch die Erfindung soll ein Beschlag für Verwandlungssessel geschaffen werden, welcher in seinem Aufbau äußerst einfach und daher als Massenartikel billig herstellbar ist und welcher darüber hinaus eine einwandfreie sichere und einfache Funktion hat. Der erfindungsgemäße Beschlag für einen Verwandlungssessel kennzeichnet sich durch eine Hebelanordnung, bei der der Sitzkörperteil mit Fußteil im Sesseluntergestell in zwei ortsfesten Drehpunkten gelagert ist, derart, daß der eine, höher liegende Drehpunkt als Anlenkpunkt des Schwenkhebels in der Seitenzarge und der andere, als Hauptdrehpunkt dienende Drehpunkt in der beide Drehpunkte verbindenden Seitenzarge liegt und der Drehpunkt in der Nähe der eine Schere bildenden Hebel angeordnet ist. Vorteilhaft ist an einem starr an der Seitenzarge anzuordnenden Haltehebel drehbar ein Schwenkhebel angelenkt, der seinerseits drehbar mit einem Verbindunghebel verbunden ist, welcher auf der einen Seite einen festen Drehpunkt in der Seitenzarge des Sitzkörpers und auf der anderen Seite des Drehpunktes einen freibeweglichen Anlenkpunkt für einen weiteren Hebel aufweist, dessen anderes Ende mit einem starr in der Zarge der Fußklappe gelagerten Haltehebel drehbar verbunden ist. Der erfindungsgemäße Beschlag besteht somit im wesentlichen aus zwei miteinander gelenkig verbundenen ebenen Hebeln, welchen ein dritter Hebel schwenkbar zugeordnet ist und ferner aus zwei gleichgroß ausgebildeten Haltehebeln, welche in die Zargen eingelassen werden und die Haltelaschen bilden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist ferner so getroffen, daß der Schwenkhebel bei der Sitzstellung eine annähernd lotrechte Lage einnimmt und der Verbindungshebel unterhalb des Anlenkpunktes in Richtung auf den festen Drehpunkt der Seitenzarge des Sitzkörpers schräg ansteigend angeordnet ist. Es empfiehlt sich dabei, daß der Anlenkpunkt des Schwenkhebels in seiner oberen Hälfte liegt. Weiterhin liegt bei der erfindungsgemäßen Beschlagausbildung der an einer Seite an der Fußzarge angelenkte Hebel in der Sitzstellung unterhalb des Schwenkhebels und bildet mit dem in der Fußklappe des Verwandlungssessels gelagerten Haltehebel einen stumpfen Winkel.
  • Um die Fußklappe, die an der Vorderkante durch ein Scharniergelenk mit dem Sitzkörper gelenkig verbunden ist, in ihrer Ruhelage dicht unterhalb des Sitzkörpers zu halten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen dem in der Fußklappe befindlichen Haltehebel und dem Hebel, welcher mit dem Verbindungshebel gelenkig verbunden ist, eine Zugfeder vorgesehen. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Verwandlungssessels, in welcher die Sitzstellung in ausgezogenen und die Liegestellung in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt den Beschlag in schematischer Darstellung in geschlossener Lage, also Sitzstellung des Sessels.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht auf Fig. 2 in Richtung des Pfeiles F.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht auf den Beschlag in geöffnetem Zustand, also in Liegestellung.
  • Fig. 5 zeigt eine Befestigungslasche für den Hauptdrehpunkt des Sessels, um welchen dieser bei der Verwandlung von der Sitz-in die Liegestellung dreht.
  • Der Sessel weist in an sich bekannter Weise eine Armlehne aufrecht 1 sowie eine Armlehne hinten 2 auf. Beide Armlehnen werden durch die Armlehne oben, die mit 3 bezeichnet ist, verbunden. Innerhalb des Sesselgestelles befindet sich die Seitenzarge 4 mit Polsterung für den Sitzteil. Der Rückteil ist mit 5 bezeichnet, und er kann mit dem Sitzteil einen ganzen Teil bilden. An der Vorderseite der Sitzkörperseitenzarge ist ein Scharnier 6 vorgesehen, an dem die Bußklappe 7 angelenkt ist.
  • In der Sitzstellung befindet sich die Faßklappe 7 in Ruhestellung unterhalb des Sitzteiles 4'Der als ein ganzer Teil ausgebildete Sitz und Rückteil drehen sich bei der Umwandlung des Sessels von der Sitz-in die Liegestellung um den Hauptdrehpunkt 8. Die Querstrebe 9 zwischen den Armlehnen hinten ist als Auflage bei Liegestellung des Sessels für den Rückteil vorgesehen.
  • Wie-aus den Fig. 5 und 6 hervorgeht, wird die Hauptlagerung des Sessels in einfacher Weise durch eine Haltelasche 10 gebildet, welche in der Seitenzarge des Sitzkörpers befestigt ist. Der Zapfen 81 dieser Lasche bildet den körperlichen Drehzapfen für den Drehpunkt 8. Auf diesem Zapfen 8'befindet sich ein einfacher Winkel 11, auf welchem die Seitenzarge 4 aufsitzt.
  • Der erfindungsgemäße Beschlag ist in den Fig. 2,3 und 4 dargestellt. Er besteht aus einem Schwenkhebel 13, der in dem Zapfen 14 einen Drehpunkt an dem Haltehebel* 15 hat, welcher seinerseits starr in der Seitenzarge des Gestellteiles 1 ein-
    gelassen ist. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist der Schwenk-
    hebel 13 annähernd L-oder U-förmig ausgebildet und hat die
    Breite der Seitenzarge 4 des Sitzteiles, welche in diesem
    Hebel gelagert ist. Die eigentliche Polsterung 17 verdeckt
    die Hebel 15 und 13, so daß sie unsichtbar bleiben.
  • Mit dem Schwenkhebel 13 drehbar verbunden ist ein weiterer Hebel 18, der sogenannte Verbindungshebel, dessen eines Ende als fester Drehpunkt 19 in der Seitenzarge des Sitzkörpers liegt, und dessen anderes Ende einen Anlenkpunkt 20 für einen weiteren Hebel 21 bildet, der in der Sitzstellung vorteilhaft unterhalb des Verbindungshebels 18 liegt und einen Drehpunkt 22 mit einem starr in der Zarge der Faßklappe 7 gelagerten Haltehebel'23 bildet. Zwischen den Hebeln 21 und 23 ist eine Zugfeder 24 angeordnet, welche den Fußteil in der Sitzstellang an den Sitzkörperteil 4 heranzieht.
  • In der Darstellung nach Fig. 4 befindet sich der Beschlag in der Liegestellung, also in geöffnetem Zustand, wie sie in Fig. 1 in gestrichelten Linien verdeutlicht ist. In dieser Stellung befindet sich der Schwenkhebel 13 in einer Lage oberhalb des
    Haltehebels 15 schräg aufwärts gerichtet, wobei er mit dem an
    ihm angelenkten Verbindungshebel 18 einen stumpfen Winkel QC
    bildet. Vorteilhaft befindet sich der Drehpunkt 18'der Hebel
    13 und 18 in einem Abstand a von dem festen Drehpunkt 19,
    während der Anlenkpunkt 20 den Abstand b vom Punkt 19 hat. Das Verhältnis der Strecken a : b kann vorteilhaft 3 : 5 betragen.
  • In der Liegestellung ist weiterhin wesentlich, daß der Hebel 21, welcher bei 20 mit dem Verbindungshebel 18 gelenkig verbanden ist, zusammen mit diesem Hebel 18 annähernd einen rechtwinkligen Stützarm bildet, wobei die Drehpunkte 14,18' und 22 annähernd in einer Linie liegen.
  • Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemäßen Beschlages beruht somit darauf, daß der Sitzkörper in einem Untergestell mit zwei Drehpunkten 8 und 14 aufgehängt bzw. gelagert ist. Dabei ist es weiterhin wesentlich, daß der Drehpunkt 14 in der Nähe der Schere, die durch die Hebel 18, 21 gebildet wird, liegt, wobei die Seitenzarge 4 den Verbindungshebel zwischen dem Hauptdrehpunkt 8 und dem Ausgangspunkt 14 bildet. Hierdurch ist es möglich, einen Verwandlangssessel zu schaffen, bei dem im Gegensatz zu den bekannten Sesseln dieser Art keine seitliche Blende (Stoff) benötigt wird, wodurch die Herstellung des Verwandlungssessels erheblich verbilligt und einfacher wird.
  • Der Drehpunkt 14, der den Mittelpunkt eines Kreisbogens von der Länge des Hebels 13 bildet, legt durch diesen Radius fest, wie hoch sich der Sessel vorn heben bzw. wie weit der Sessel sich nach hinten neigen kann. Es ist vorteilhaft, die Länge des Hebels 13, d. h. den Schwenkradius so abzustimmen, daß die Höhe der Seitenzarge 4 und der Polsterung 17 gerade verdeckt und der Schwenkhebel 13 kaum sichtbar sind. Der Schwenkhebel 13 zieht den Hebel 18 beim Verschwenken des Sessels an und drückt ihn in der Liegestellung wieder ab. Mit Rücksicht hierauf ist es vorteilhaft, wenn der Hebel 13 nicht über den rechten Winkel (vgl. Fig. 1) in bezug auf die Seitenzarge 4 nach hinten bewegt wird. Die Seitenzarge 4 liegt in Sitzstellang auf dem Hebel 13 auf.
  • Bei der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Beschlages ist weiter zu beachten, daß sich die Fußklappe wieder zu senken beginnt, sobald sich der Punkt 18 in Liegestellung unter die Linie c-d bewegt. Der Sitzkörper fällt in diesem Augenblick eine kurze Strecke nach rückwärts und wird durch die Querstrebe 9 abgefangen. Diese kurze Strecke ist gleichzeitig die sogenannte Verriegelungsstrecke, da hier der Bewegungsvorgang von dem Überschreiten der Linie c - d in die entgegengesetzte Richtung verläuft und durch das Körpergewicht unterstützt in der Liegestellung verriegelt. Der Sitzkörper und die Faßklappe bilden dann eine starre und feste Verbindung, so daß die Faßklappe durch den vollkommen entspannt im Sessel liegenden Körper auch belastet werden kann. Um diese feste Verriegelung zu erreichen, wird keine zusätzliche Hebelmechanik benötigt. Es sei noch erwähnt, daß die festen Drehpunkte 19 und 22 am Sitzkörper und an der Fuklappe mittels Distanzhülsen ausgebildet sind.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Beschlag für Verwandlungssessel, insbesondere Polstersessel, mit Sitz und Rückteil sowie einem in Liege- stellung ausklappbaren Fußteil, gekennzeichnet durch
    eine Hebelanordnung, bei der der Sitzkörperteil (4) mit fußteil (7) im Sesseluntergestell in zwei ortsfesten Drehpunkten (8,14) gelagert ist, derart, daß der eine, höher liegende Drehpunkt (14) als Anlenkpunkt des Schwenkhebels (13) in der Seitenzarge (1) und der andere, als Hauptdrehpunkt (8) dienende Drehpunkt in der beide Dreh- punkte (14,8) verbindenden Seitenzarge (4) liegt und der $ Drehpunkt (14) in der Nähe der eine Schere bildenden Hebel (18,21) angeordnet ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem starr an der Seitenzarge (1) anzuordnenden Haltehebel (15) drehbar ein Schwenkhebel (13) angelenkt ist, der seinerseite drehbar an einem Verbindungshebel (angelenkt ist, welcher auf der einen Seite einen festen Drehpunkt (19) in der Seitenzarge des Sitzkörpers (4) und auf der anderen seite des Drehpunktes (18') einen freibeweglichen Anlenk- punkt (20) für einen weiteren Hebel (21) aufweist, dessen quä. e, r-nde mit einem starr in der Zarge der Faeklappe (7) gela'gerten : Baltehebel (23) drehbar verbllnden ist. Wach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennechnet-y
    daß der Schwenkhebel (13) bei Sitzstellung eine annähernd lotrechte Lage einnimmt und der Verbindungshebel (18) unterhalb des Anlenkpunktes (14) in Richtung auf den festen Drehpunkt (19) in der Seitenzarge des Sitzkörpers schräg ansteigend angeordnet ist. 4. Beschlag nach einem der vorhergehenden An, sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpu. nkt (18*) des Schwenkhebels (13) in seiner oberen Hälfte liegt, vorzugsweise an einer Stelle, bei welcher sich die Längen er Hebelarme zwischen den einzel- nen Drehpankten (19, 18' anà 19, 20) wie 3 : 5 verhalten. il.
    5. Beschlag nach einem her vorhergehenden Ansprüche, da- t>
    durch gekennzeichnet, daß der an einer Seite an der Faßzarge angelenkte Hebel (21) in der Sitzstellung unterhalb des Verbindungshebels (18) liegt und mit dem in der Faßklappe (7) gelagerten Haltehebel (23) einen stumpfen Winkel bildet.,
    6. Beschlag'nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- d. Uroh g.ekea.n'zeichnet, daßzwischen dem in :', der Faßklappe (1) befindlichenHältehebel (23) dd dem Nebel (21) eine tg : e4'r' (24) vorgeaeheA ist.
    7<Beschlagnacheinem dervorhergehenden Ansprühe,.da-' M'h'esnzei'chti&tt'.'daSiuder'LiegeatliangSen.l')9nk'\'., ; '-'F'nk. S') c ! ea-Schwenkhebels (1 : 3) a'Verbinangshß.'bsI. .' ds-Sehwenkhe
    (18) seitlich oberhalb des festen Drehpunktes (14) in der Seitenzarge (1) liegt und der mit dem Fußteil (7) verbundene Drehpunkt (22) seitlich oberhalb des ß die drei-Oreh-. Drehpunktes (18') liegt, derart, daß ie drei Dreh-
    punkte (14, 18', 22) annähernd in einer Linie liegen und der Verbindungshebel (18) mit dem Hebel (21) einen annähernd rechtwinkligen Stützarm bildet.
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