DE1824417U - Entsaftungsgeraet, insbesondere fuer kueche und haushalt. - Google Patents

Entsaftungsgeraet, insbesondere fuer kueche und haushalt.

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DE1824417U
DE1824417U DEM34737U DEM0034737U DE1824417U DE 1824417 U DE1824417 U DE 1824417U DE M34737 U DEM34737 U DE M34737U DE M0034737 U DEM0034737 U DE M0034737U DE 1824417 U DE1824417 U DE 1824417U
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Germany
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juicing
rasp
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Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
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Mauz and Pfeiffer GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/025Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing screw
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice
    • A23N1/02Machines or apparatus for extracting juice combined with disintegrating or cutting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/027Centrifugal extractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Firma Nauz & Pfeffer, Stuttgart-Botnang Entsaftungsgerät, insbesondere für Küche und Haushalt Bei den Geräten, die zur Saftgewinnung aus Früchten, Gemüsen und dergl. und zur Zerkleinerung derartiger Produkte, insbesondere im Haushalt und in der Küche bestimmt sind, macht die Entfernung der Rückstände, also des Tresters, Schwierigkeiten. Es sind verschiedene Ausführungsformen derartiger Geräte bekannt, bei welchen die Rückstände, die sich in einem geeigneten Auffangraum sammeln, nur während des Stillstandes der Maschine entfernt werden können, was zu unerwünschten Unterbrechungen des Betriebes zwingt. Die kontinuierliche Abführung des Rückstände während des Betriebes andererseits führt zu Schwierigkeiten in Bezug auf die Reinhaltung der Umgebung und auf die Gleichmäßigkeit des Betriebes ; auch müssen die Geräte von Fall zu Fall den in ihrer Struktur und ihren Eigenschaften stark voneinander abweichenden Arbeitsstoffen angepaßt werden und sind deshalb nicht ohne weiteres für alle in einem Haushalt anfallenden Arbeiten verwendbar.
  • Es sind bereits Entsafter bekannt, bei welchen die Abfuhr der Rückstände dadurch erleichtert wird, daß dem Schneid-oder Zerkleinerungsorgan, also in der Regel einer Raspel-oder Reibscheibe oder Raspeltrommel eine umlaufende Schnecke nachgeschaltet ist, durch welche die bei der Entsaftung sich bildenden Rückstände aufgenommen und fortlaufend während des Betriebes der Maschine nach dem Ausgang gefördert werden.
  • Die Schnecke wirkt dabei zugleich als Presse, weil sie das zerkleinerte Gut unter Druck setzt und dabei den Saft vollständig auspreßt, zu welchem Zwecke die Gänge vorzugsweise nach dem Ausgang zu allmählich verengt verlaufen. Der Ausgang kann hierbei mittels geeigneter Mittel entsprechend dem zu verarbeitenden Stoff mehr oder weniger stark gedrosselt werden.
  • Gegenstand des Musters ist ein Entsaftungsgerät dieser Art, bei welchem eine besonders vorteilhafte Wirkung dadurch sichergestellt ist, daß die Schnecke mit geringerer Drehzahl umläuft als die vorgeschaltete Zerkleinerungsscheibe. Beispielsweise kann die Schnecke konzentrisch innerhalb einer hohlzylindrischen Raspel-oder Reibscheibe angeordnet sein, beide Teile aber über Stirnradgetriebe mit verschiedenen Umlaufgeschwindigkeiten angetrieben werden.
  • Anstelle einer zylindrischen Raspeltrommel kann man aber auch als Zerkleinerungswerkzeug eine flache Reibscheibe wählen, die mit Zähnen besetzt ist, zwischen welchen sich Lücken befinden, durch die das zerkleinerte Gut durch einen sich trichterförmig verjüngenden Aufnahmeraum inkie Schnecke gleitet, deren Achse mit der Umdrehungsachse der Reibscheibe zusammenfällt.
  • Die Schnecke wird zweckmäßig mit einem aus einem perforierten Stahl-oder Blechrohr bestehenden Filter umgeben, durch welches der ausgepreßte Saft in einen unterhalb der Schnecke liegenden Sammelraum fließt, aus dem er über einen geneigten Boden nach der Ausflußöffnung gelangt.
  • Selbstverständlich sind auch andere räumliche Zuordnungen von Reib-oder Schneidwerkzeug, Schnecke, Antrieb und Sammelräumen für Saft und Trester möglich.
  • Einige Ausführungsbeispiele von Entsaftungsgeräten nach dem Muster sind in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Gerät mit hohlzylindrischem Reibwerkzeug und koaxial in diesem liegender Forder-und Preßschnecke, Fig. la eine Teilansicht mit einer anderen Regelstauvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. l, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Gerät mit flacher Reibscheibe, Fig. 4 ein Gerät mit hohlzylindrischer Reibscheibe und achsparallel unter dieser liegender Schnecke, Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist unterhalb des Einfüllschachtes 1 für das zu pressende Gut ein horizontal liegender Hohlzylinder 2 aus gezahntem und mit Durchbrechungen versehenem Blech oder dergl. angeordnet, dessen Umfang als Reib-, Schnitzel-oder Raspelwerkzeug ausgebildet ist. Innerhalb dieses Zylinders liegt gleichachsig das hintere Ende einer Förderschnecke 3, deren Schneckengänge 4 nach ihrem äußeren Ende zu allmählich verjüngt und verengt und von einem Gehäuse 5 umschlossen sind. Das zerstückelte Gut tritt durch die Aussparung des. Raspelzylinders zwischen den trichterförmigen Wandungen des Raumes 9 nach innen und wird hier von der Schnecke erfaßt. Infolge der zunehmenden Verengung der Schneckengänge wird auf das Gut ein zunehmender Druck ausgeübt, der eine starke Preßwirkung zur Folge hat.
  • Zwischen der Schnecke und der Gehäusewandung ist ein perforierter Zylinder 6 oder ein ähnliches Zwischenglied angeordnet, das als Filter für den Durchtritt der aus dem Gut ausgepreßten Flüssigkeit dient. Der dadurch gewonnene Saft fließt durch die Durchbrechungen in den Saftsammelraum I 7 ab und längs dessen geneigtem Boden nach der Ausflußachnaube 8e
    I
    Nach dem Durchgang durch die Schnecke wird das ausgepreßte Gut durch eine je nach der Beschaffenheit der zu entsaftenden Früchte auswechselbare Düse 10 über die Schnaube 11 ausgeworfen und zweckmäßig in einem unter letzterer e ll ausge-Behälter gesammelt.
  • Statt der Düse 10 kann gemäß Fig. la in den Ausgang des Schneckengehäuses auch eine Regelschraube 12 an sich bekannter Art hineinragen, durch welche der Austrittsquerschnitt nach Bedarf vergrößert oder verkleinert und dadurch der für die Pressung maßgebende Staudruck innerhalb des Schneckenraumes geregelt werden kann.
  • Schneckenwelle und Arbeitswelle werden von dem Elektromotor 13 über nicht dargestellte Getriebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben.
  • In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem das Gut durch eine flache horizontal liegende Reib-oder Raspelscheibe 14 zerkleinert wird, die in bekannter Weise mit Durchtrittsschlitzen für die zerkleinerten Obst-oder Gemüsescheiben oder-Schnitzel versehen ist. Letztere gelangen in einen sich trichterförmig nach unten verjüngenden Raum 15 und in diesem in den Wirkungsbereich der Förderschnecke 16, die unterhalb der Raspelscheibe gleichachsig zu dieser angeordnet ist. Die Schneckengänge verengen sich auch hier nach unten zu, wodurch der Saft des eingetretenen Gutes ausgepreßt wird. In ihrem unteren Teil ist die Schnecke von einen rohrförmigen Filter, beispielsweise in Gestalt einer perforierten Blechtrommel 17 umgeben, durch welches der ausgepreßte Saft in den Sammelraum 18 strömt, von wo er durch die Auslaßschnaube 22 abgezogen wird.
  • Der Trester wird aus dem Schneckenraum durch das korbartige, mit entsprechend großen Durchtrittsschlitzen versehene Gehäuse 20 nach außen in den Raum 21 gedrückt und aus diesem über die Auslaßschnaube 19 abgezogen.
  • In letzterer ist eine Regelschraube 12 eingebaut, die wieder zur Anpassung des Staudruckes an das zu verarbeitende Gut dient.
  • Reibscheibe und Schnecke werden von dem in dem Gehäusefuß 34 liegenden, nicht näher dargestellten Motor über geeignete, an sich bekannte Getriebe mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben, derart, daß die Raspelscheibe mit höherer Geschwindigkeit umläuft als die Schnecke.
  • In den Fig. 4 und 5 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Entsaftungsgerät gezeigt, bei welchem wieder ein hohlzylindrischer Raspel-oder Schneidzylinder 23 vorgesehen ist, der achsparallel zu der Förder-und Preßschnecke 24 oberhalb dieser liegt. Das Gut wird über den Einfüllschacht 1 auf den umlaufenden Zylinder gebracht und hier durch auf dessen Umfang angeordnete Zähne zerkleinert, gleitet dann längs dessen Außenwandung unmittelbar in den Förderraum 25 der Schnecke und wird von dieser in ihren allmählich verengten Schneckengängen wie bei den vorher beschriebenen Beispielen ausgepreßt, wobei der Saft durch das rohrförmige Sieb 6', das zugleich als Preßzylinder dient, in den Sammelraum 32 unterhalb der Schnecke abfließt und aus diesem über ein Filter 26 durch den Ausgang 27 in ein Sammelgefäß 28 austritt.
  • Der entsaftete Trester wird am Ende der Schnecke durch die Auswurfschnaube 29 abgeführt.
  • Raspelzylinder und Schnecke werden von dem Motor 30 über Stirnradgetriebe 31 mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben, wobei die Drehzahlen dem jeweils zu verarbeitenden Gut angepaßt werden können.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    1.) Entsaftungsgerät für Früchte, Gemüse und dergl., insbesondere für Küche und Haushalt mit motorisch
    angetriebenem, aus einer umlaufenden Raspel-, Schneid-oder Reibscheibe und nachgeschalteter Förderschnecke bestehendem Zerkleinerungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (16) mit geringerer Drehzahl umläuft als die Zerkleinerungsscheibe (14).
  2. 2.) Entsaftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungswerkzeug aus einer flachen umlaufenden Scheibe (14) mit Durchbrechungen für das zerkleinerte Gut besteht und die Förder-und Preßschnecke (16) unterhalb dieser Scheibe koaxial zu deren Umlaufachse angeordnet ist, wobei das zerstückelte Gut durch einen trichterförmigen Aufnahmeraum (15) allmählich in die Schneckengänge gleitet.
  3. 3.) Entsaftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsorgan aus einem außen gezahnten Zylinder besteht, der oberhalb der achsparallel zu ihm liegenden Schnecke (24) so angeordnet ist, daß das zerkleinerte Gut unmittelbar längs der Außenwandung des Raspelzylinders in den Förderraum (25) der Schnecke gelangt, wobei letztere vorzugsweise mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben wird als das Zerkleinerungsorgan (23).
  4. 4.) Entsaftungsgerãt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke von einem perforierten Stahlrohr (6') umgeben ist, durch welches der gefilterte Saft in einen Sammelraum (32) strömt, aus welchem er durch die Ausflußöffnung (27) in den Saftbehälter abströmt.
  5. 5.) Entsaftungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengänge in an sich bekannter Weise nach dem Ausgang zu allmählich enger werden.
  6. 6.) Entsaftungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Gutes aus dem Pressenzylinder (5) in an sich bekannter lyase durch ein verstellbares oder auswechselbares Staumittel nach Bedarf regelbar ist.
  7. 7.) Entsaftungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Gutes durch eine an sich bekannte Stellschraube regelbar ist.
  8. 8.) Entsaftungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Gutes über eine auswechselbare oder einstellbare Düse (9) erfolgt.
  9. 9.) Bntsaftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) in an sich bekannter Weise innerhalb der hohlzylindrisch ausgebildeten Raspeltrommel (2) konzentrisch angeordnet ist.
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