DE1824410U - Mahl- und mischvorrichtung fuer giessereisand. - Google Patents

Mahl- und mischvorrichtung fuer giessereisand.

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DE1824410U
DE1824410U DEP15236U DEP0015236U DE1824410U DE 1824410 U DE1824410 U DE 1824410U DE P15236 U DEP15236 U DE P15236U DE P0015236 U DEP0015236 U DE P0015236U DE 1824410 U DE1824410 U DE 1824410U
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Germany
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grinding
mixing device
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rollers
foundry sand
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DEP15236U
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Italo Pellizzetti
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/14Edge runners, e.g. Chile mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • B22C5/0422Devices having a fixed receptable with rotating tools, some or all of these tools being rolls or balls loosely mounted on their axis or loose balls in contact with the side wall or the bottom of the receptacle, e.g. with aerating means; "Devices of the Muller type"
    • B22C5/0427Devices having a fixed receptable with rotating tools, some or all of these tools being rolls or balls loosely mounted on their axis or loose balls in contact with the side wall or the bottom of the receptacle, e.g. with aerating means; "Devices of the Muller type" having only one vertical tool-driving shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Italo PELLIZZETTI. Turin (Italien)
    1
    Mahl-und lischvorrichtung für Gießereisand
    Die Neuerung betrifft eine Mahl-und Mischvorrichtung für Gießereisand nach Art eines Kollerganges, dessen Walzen eine Planetenbewegung um eine senkrechte Mittelachse auführen und jeweils auf waagerechten Radialzapfen gelagert sind, die jeweils mit außermittig angeordneten, zwangsläufig gedrehten Wellen verbunden sind.
  • Zur Aufbereitung von Gießereisand sind bereits kollergangartige Knet-und Mischmaschinen in mannigfachen Ausführungsformen bekannt geworden. Hierbei hat sich als nachteilig herausgestellt, daß derartige Kollergänge einen Teil der zu mischenden Sandkörner zu feinem Pulver vermahlen. Der Gießereisand, dessen Beschaffenheit für den Ausfall des Gusses von ausschlaggebender Bedeutung ist, erleidet dadurch eine Qualitätsverschlechterung, da die Sandteile mehlförmiger Konsistenz luft-und gasundurchlässige Formen ergeben, die der Qualität der Gußstücke abträglich sind.
  • Um diesen Schwierigkeiten abzuhelfen, ist bei der Wisch-und Mahlvorrichtung gemäß der Neuerung jeder Radialzapfen an einer außermittigen Welle mittels eines Winkelhebels befestigt, dessen einer Hebelarm den Radialzapfen trägt und dessen anderer Hebelarm durch elastische Mittel beeinflußt wird, welche die auf dem Radialzapfen sitzende Walze gegen das 11mahlgut drücken. Die elastischen Mittel können hier-bei vorteilhafterweise aus einer Feder bestehen, deren Vorspannung mittels einer besonderen Einrichtung nachstellbar ist. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn der Abstand der Walze von der Mahlbahn entsprechend einem bestimmten Höchstdurchmesser der Körner des Mahlgutes jeweils mittels einer Stellvorrichtung einstellbar ist.
  • Durch die neue Mahl-und Mischvmnrichtung wird erreicht, daß die Sandkörner nicht zu mehlförmiger Konsistenz zermahlen werden können, sondern daß ihr Höchstdurchmesser durch den Abstand der Walzen von der Nahlbahn festgelegt ist. Damit ist eine wesentlich bessere Qualität des bearbeiteten Gießereisandes gewährleistet. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine Mahl-und Mischvorrichtung gemäß der Neuerung in einem senkrechten axialen Schnitt, Fig. 2 die Vorrichtung teilweise in einer Draufsicht. Fig. 3 eine Walze in einem axialen Schnitt, Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Walze und Fig. 5 den Arbeitsweg einer Walze auf dem Boden der Mahlbahn der Mahl- und Mischvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
  • In der Zeichnung bedeutet 1 eine mittlere rohrförmige Säule, die am kreisrunden Boden 2 befestigt ist. Uber
    ein in ihr am oberen Ende aufgenommenes Lager 3 und ein
    Lager, das an der Nabe des an der Ausrichtbrücke 5 be-
    sitzt
    festigen Sonnenrades zu stützt sie einen Stern-
    träger 19 drehbar ab. Die Ausrichtbrücke 5 ist diametral
    angeordnet und an ihren Enden am Oberteil des zylinderfbr-
    migen Mantels 6 mittels Bolzen befestigte der zusammen mit dem Boden 2 den Trog der Mahl-und Mischvorrichtung bildet.
  • Durch die mittelsäule 1 wird eine Antriebswelle 7 axial geführt, welche durch einen unterhalb des Bodens 2 befestigten Elektromotor 8 angetrieben wird. Am oberen Ende der Welle 7 ist in Nuten 9 ein Ritzel 10 aufgekeilt, welches über zwei Planetenräder 11, 111 die bewegung im gewünschten Verhältnis auf zwei auf Wellen 13,13' sitzende Antriebszahnräder 12,12' überträgt. Die Wellen 13,13' sind an den äußeren Enden von diametral verlaufenden Armen des Sternträgers 19 drehbar gelagert.
  • Am unteren Ende jeder Welle 13,13' ist ein Querträger 14 bzw* 14' starr befestigt. Die Planetenräder 11,11' sind mit zwei weiteren Planetenrädern 159151 fest verbunden, welche mit dem feststehenden Sonnenrad 4 kämmen, in dessen Nabe das obere Ende der Antriebswelle 7 drehbar ausgerichtet ist. Die Zapfen 20,20' der Planetenräder 11,15 und 111*151 sind In den Armen des Sternträgers 19 drehbar gelagert,wobei das gesamte Umlaufgetriebe durch den Innenhohlraum des Sternträgers aufgenommen wird. Beim Umlaufen des mit der Welle 7 fest verbundenen Ritzels drehen sich gleichzeitig die Planetenräder 11,11', welche
    ihrerseits die Antriebsräder 12, 12' und damit die hellen
    13, 13' mit deren querträgern 14, 14' gleichzeitig in Um-
    lauf versetzen. Dabei wälzen sich die Planetenräder 15, 15' am feststehenden Sonnenrad ab, wodurch auch der Sternträger 19 langsam gedreht wird, Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Durchmesser der Zahnräder 10,11,15,4 derart gewählt, daß die Geschwindigkeit zwischen dem Ritzel 10 und dem Sonnenrad 4 erheblich herabgesetzt wird, wobei die Durchmesser der Räder 12, 12' etwa gleich dem Durchmesser des Ritzels 10 sind. Aus Obenstehendem geht hervor, daß zwei Arten von Über-
    setzungsverhältniseen, nämlich ein größeres Verhältnis
    für die ellen 1313'und ein niedrigeres Verhältnis für
    denStemträger 19 vorgesehen ctind, voraus sich ei Ge*-
    schwindieiten ergeben elohe dadurch, daß beide ihre
    Bewegung vom rtlitzel lo ab-leitene völlig synchronisiert
    yf
    erhalten werden. So kz) nnen z-Bo die 13913'bei
    jeder Umdrehtmg des Rm-träers je zw81f Umdrehungen
    vUllig im Takt ausfUhren. Die Bewegung der Wslle ! ! 15, 13'
    ist also eine synehronieiarte Umlaufbewegung um die Antriebe-
    welle7.
    Wienachstehend näher erläutert wird, treiben, die hellen
    13<13* je ein Paar gleiohachsige Walzen 16, 16' bzw. 17, 17'
    an, die in bezug auf die dieabesügliohe Welle 13 bzw. 13'
    diametralazeeordnet sind* Auß3rdez lat
    dasWalzanpaar 16, 16' süß ! aar 17, 17* um 90 versetzt
    wie dies Fig* 2 zeigt* Aus dem obenstehenden ßeispiel
    kann abgeleitet werden. daß diese vier Walsen e die ben-
    erwähnten zwölf Umdrehungen ausfUhrun. Insgesamt fUhren
    also sttmtliohe Walzen bei jedem Wrsltu ! dflaß Sterners 19
    48Umdrehungen mm ihre Wellen 1313'aus. Da die Walsen
    16. 16' zu den Walzen 17, 17' um 900 versetst sind und die
    oben erliuterte Umlaufbeweßung nicht zuläßt daß die bei-
    den Walzen einuaddesselben raares je in der Spur der
    anderen laufen, mahlen und mischen die vier Walzen bei
    eUle. Umlauf des Sterntri1gers 19 durch ihre auf vier be-
    sonde : ren Wegen zuruckgelegten 48 Umdrehungen die gesamte
    auf dem die Mahlbahn bildenden Trogboden 2 befindliche
    Erde in vollkommener Weise.
    Die &lsen sind e dnMh e Qurträger 14 bzw. 14'unter
    ZWiSchenschaltUng eines Winkelhebals 18*24 abgestutott
    der an dem einen Trägorendä verzapft Jeto An deul einen
    Arm 18 dieses Winkelheb<&l8 ist der Drehzapfen 38 (Fig.')
    deralse befestigt, der zur Welle 13 bsw. 13'radial
    verlMt.
    Damit die Walzen den erlorier hen Dxock us aie Zrdo
    ausäbon, greifen vier Zugfedern 22-eine Feder je Walze-
    die durch eine teleskopartige Hülse geschützt sind, Je
    einerseitssm en it aen Querträgern 1414'fest ver-
    bundenen Auslegern 23 und andererseits an den Hebelarmen
    derWinkelhebel tm. Die. zugkraft der iederll 22 wird
    mitls Muttern und GegeNEttern sowie Sohraubenspindeln 25
    eingestellt. die in Blöcken 26 geführt sind. die am Aus-
    leger 23 bzw. Ar& 24 versauft sind. Die 'edem 22 suchen
    daher die Walzen 16, 16' und 17, 17t ständig gegen der
    Boden 2 zu drücken, wirken aber jeder nach oben geruch-
    treten, durch AnMufungen von Brde oberhalb des norst&len
    Niveaus A-A bzw. durch etwaige Fremdkörper, Steine oder
    dergl. verursachten eweg'mog nachgiebig entgegen.
    Damit die Federn 22 die Waisen 16, 16' und 17. 7' nicht
    u telbar gegen n Kota rogbodexl drlicknt weien
    die Winkelhebel 1024 Je eiMn Mg % 8 mit eiaey isatel-
    basen Anschle. gsohra. $ 27 aHf - äs : 4ie$xüglich Qr"
    trager 14<'anliegt, Anf aiea<a Wioe Mmnn die Walzq
    16, 16* und 17t17'in leichte ? AäleySth<*uB mit dm
    Boden 2 bzw. vom Bodea sogar eat. Cerat) t sde Figt 1 eigtt
    gehalten werden Anderereeite eid den Walzen in H9he dß
    höhbtenisit A-A aapa<mteten ydnivae SbrnMchaufe
    29 vorgeßch&lt'att um duroh Gtwaise ÑChI-ve
    . achte nach oben geZ'1chtete Schube zu ftme14on. Die Eb-
    nuNesohafe sind an en Querteepn 1414'tafctigt
    Infolgedessenlaufen i Walden auf 4) am <t9 as eier
    Jihe gehaltenen Sand. wodurCh ihre Me. b1- und füaohwU-kug
    bei gleichbleibenden Druck auagübt tmst womit glolobtömig
    wird
    wie aus Fig,-t ersichtlich ist sohlien der zyliaer-
    förmige Mantel 6 des froge und die Säule 1 zusammen mit
    dea Bcdea 2 reohte Wicel eiNn ia denen die kreiaE'ig
    Walsen 16, 16' und' ! 71 ?' bei ihrer rißtenbwguag niaht
    verarbeitete Erde belaeen wUr4en. Zwe11$'0,'0. von
    geeignet gestaltetem eyottaitt, öi sich <M'd$n aaiB
    tenImß-bzw. AeBNatfang des Boetaae erst ! *o ! <$n
    g b8w h£ws de dwg
    £ ed es3en |, Xwu v mit d Bodz 2
    eine Iti=e mit Betten bildene
    Sie bestimmen gleichzeitig die xite B (Fig. 2 md 5) der
    kaubabz mg dem j40den 29 d4, 0 vom Abatmd der Walzen eines
    Jeden Haares abhängt un bewirken somi d [aß öor Sand roh
    die Walzen restlow yerarbeitet wirdw
    Zu plge 2 deuten die 2£Oile aeat den Uzl=llwog des Stern-
    rg ls und dle Pt btbt
    derWalzen 16,16' uad 177' die WaH' ! 313' a ie
    hier pXt $etc=e AwhAt
    hier punktiert bzw sind. Die AuariehtbrUakc ! die
    in F1g.. 2 voUatänd16 sichtbar 18t.. ud an d. n 1I1i t 4em
    Raatel 6 fst verbusdoen Sgern 31 atelw Boixea be-
    fsetgt. In ev Mitte ey ari<bvM : e 5 in die Soh'au-'
    en 32 sichtb&y mitol eyy < p'Mm ! ctiet antge-a<tut
    Sonneapad 4 an r yo 5 efigt iß
    Der hohle, das gesamte UslaMfgetriebe ei ! ohHLe$ende tern-
    träge : r-19 beateht aus lo » i Teilen# n"liob einem =teron
    Kasten und einer Deokplatte (i& 3 ? s Querschnitt
    en wa einer DQC} uera¢ «
    sichttar), die Ctttls Seraubwa 39 (Fj. gt 2) &MjLcMe&a
    oteiancteyverbunden o1n4.
    >bedeuto der tf 16
    17 oder 17tt ah
    Inr $6, 77 a. ag wßh w u », det
    17 oder 7'< ia i ay Mitte l3Mt Nab<t 3. afwjLet weloha
    t
    die'Iay 36, 37 aufaiMmt es ßi-tzen aat &af<m 39 dey
    in A ia ds WiBeLhttMtls 8 fßtiNt ist e aa8 eich
    i$ Wa3jße fri r$& san wenn ei<t ßi smf $e ! a Boen 2
    day ! hl- un Mischvorritt ! g durch iMHtg bwla<r Wie
    au$ der eiohna : ersichtliche bsitzt er WOtlESrper 34
    ßai ißt Abstach voiaatäey apgeorNe SainKtt die
    beidemit dar Nabe 39 d einem Rrane 45 ein Stücke bilden
    Dieser Hohlkörper ist derart ausgebildet daß das sering-
    ete im Hinblick auf die durch di & !. jze& zu verrictende
    Arbeit erade noeh notendie Gewicht : mstandONmt Am
    kranz 45 ist eine Fa$ 39 aus tehl oder einen sonstigen
    geeigneten Werkstoff sufg&keiH :, die einen etyera. Selag
    inGeatalt eine HartguBaaireifena tigt der beiN. Nahlen
    und kisohen der'"rd : ait dieser in ßerübxung steht.
    Beibraucht die Walze nicht or-
    Betet zu werden. e genügt vielmhr w<om 8Jmli<. e bei
    Vollgummireifen von Lptkra. ftwagen, 41e Felg'9, 40 er-
    neuert wird, Um die Lager 36037 gegen Jeden Zutritt von
    Sfau. , Sam Waßsor tgl* s sctzeRt iat vx eia b
    liche dicht abschliaßendeg mit dem Walsorikbegez test vee-
    bun, : ene Deoksaheiba 41 und hinten. eine besondere Dichtung
    vorgesehen. Hiersu befiet sich an der Stirnfläche der
    Nabe 39 <sie t 42 in Form einer logarithtsischen Spirale t
    in àio ein Gummiband 43 eingefügt Ist. Dieuen Ist mit der
    poliertenFläche eines sit d9Rt Arm t8 fest verbundeae
    Flaneohee 44 in meitrUhrm, Aua Fi 4 die eine Vorder-
    ansieht der Spirale zeigte eht hervcr daß die Spiralo
    dem» rotisinn der Walze tote wodurch
    etwaige mit der dpirale 42 in öriihrung koasnade FydleSr
    per o. me woiteres nach außen gesoludert werden, deren
    Zutritt ZUN L&g@r 36 also a-usgohloßan istw
    Fig. 5 zeigt eqhlieglich den von einer Walze bei einem
    Umlauf des Sieyntyägers 19 suyckgelegten We' wobei ange
    noxen wird, daß die Walze gezaäß dem oben gewählten Bei-
    spiel 2 Bmdrehuagan mMfmtrt. Die Xaichnung seigt das
    der angestrebte Zweck erreicht wird# weil die çawtbreite
    Bdes Bodena duroh die Walge vollstSndig bedeckt wird. Da
    vir a. lsen vorgeeehen ind, die eich <&uf visr beaonderen
    Bahnenjdhnli tey in Fig. 5 angbenen bewgen isl :
    der Trogboden der WirMNg der Walzen vollständig auge-
    setzt und die Srde wird ByetBt&ieeh nä velHcoaaa vr**
    arbeitet.

Claims (1)

  1. Schuisanspyüohe
    t. Ha. hl-und Kisohvorriohtung für GioßoreisMd nach Art eines Kollergangea, de äsen Walzen eine n. anetenbe- wegungum eine senkreohte Mittelachse ausfUhrea. und je- weile atd waagerechten Raialzapten elagrt &ind die jeweilsMit a. ußey&ittig aNeordnetent ewangsänfig ge- drehten Wellen verbunden @iRd, dadurch gekenetoht, daßjed''Radialzapfen (38) an einer aSrmittigen Welle (13 bzw, 131) mittels eineu lirkelhebele (13#24) beleotigt lat, desaon siner slarg n X en trägt und deseen anderer Hebelarm (34) aurch elastische Mittel 22) beeintluat wird. welche die auf dem Äadial- zapfen a) ; Ltsendt Lze (16 bzwo 161*179171) gegen das ab. lcut drücken. 2. Mahl-und Mischvorric'htung n&eh AtlsprucL. 1, dur gekennzeichnet, dai3 die elaetisohen Mittel aus einer Feder (22) bestehen, deren Verspannung mittels einer besonderen Einrichtung (25t26) nöhstellbar ist. 3.Nshl<-'und iaoh'vrrib. tung n&oh AnßprH. eh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstaaet dr WalM (l6, '17t7') von der Irfahlbalm entsprechend einem best1mmtcm Hhst- durolmeaser der Körner des mahlgutes jeweils Mitteln einer Stellvorriohtung (2728) @iNßt@llb&r ist<.
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