DE1824291U - Vorrichtung zum entleeren von gefuellten behaeltern, insbesondere gefuellten milchkannen. - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von gefuellten behaeltern, insbesondere gefuellten milchkannen.

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DE1824291U
DE1824291U DE1960H0036426 DEH0036426U DE1824291U DE 1824291 U DE1824291 U DE 1824291U DE 1960H0036426 DE1960H0036426 DE 1960H0036426 DE H0036426 U DEH0036426 U DE H0036426U DE 1824291 U DE1824291 U DE 1824291U
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W HUBERT AND CO MACHINEFABRIEK NV
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • w. Hubert & Co. Maehinefabriek N. V., Sneek (Niederlande).
  • Vorrichtung zum Entleeren von gefüllten Behältern, insbesondere gefüllten Milchkannen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine mit einer üblichen Zu-und Abführungsfördervorrichtung versehene Vorrichtung zum Entleeren von gefüllten Behältern, insbesondere gefüllten Milchkannen, wobei die Behälter nacheinander einer zwischen beiden Fördervorrichtungen angeordneten, für die Behälter oder Milchkannen bestimmten Umkehrvorrichtung zugeführt oder von derselben abgeführt werden, und die Umkehrvorrichtung zwei winkelförmige Teile und zwar einen Zuführungshalter und einen Abführungshalter enthält, von denen jeder den Behälter tragen kann und dabei derart in einem Gestell gelagert ist, daß durch eine Zusammenarbeit von beiden Haltern der Behälter während der Umkehrbewegung aus dem Zuführungshalter in den Abführungshalter gleiten kann.
  • Derartige Verrichtungen sind schon vorgeschlagen worden
    und werden vielfach in Vereinigung mit einer für die Behälter
    oder Lilchkannen bestimmten Reini. p'un peinrichtung angewendet.
    Da die EeiniGueeinrictung normalerweise goc Kannen pro
    Stunde verarbeitet, steht zum Aufsetzen, Umkehren und wieder
    abführen der zu entleerenden Kanne nur eine Zeitspanne von vier Sekunden zur Verfügung. Die größere Schwierigkeit hierbei ist, daß die Konstruktion bzw. der Antrieb der Umkehrvorrichtung in solcher Weise durchzuführen ist, daß in dieser sehr kurzen Zeit alle Bewegungen besonders ruhig und synchron erfolgen. Dieses setzt eine solche Anordnung beider Halter voraus, daß sie frei voneinander kippen können. Weiter soll der Abführungshalter bei seiner Bewegung nach der Übernahmestellung nicht die gefüllte Kanne berühren, welche in diesem Augenblick im Zuführungshalter nach dieser Übernahme in Bewegung ist. Weiter ist es wichtig, daß die Milch, die aus der sich umkehrenden Kanne verschüttet wird, nicht die schon entleerten Kannen bzw. anderen Teile der Vorrichtung
    beschmutzen kann. Schließlich muß die sich im Zuführungshalter
    befindende gefüllte Kanne im Augenblick der Übernahme durch den Abführungshalter schon über einen solchen Winkel umgekehrt sein, daß die Kanne während dieser Übernahme oberhalb ihres Schwerpunktes erfaßt und hierdurch ein Zurückfallen oder Kippen vermieden wird.
  • Der Zweck der Neuerung besteht darin, eine besonders einfache und doch allen Forderungen genügende Umkehrvorrichtung zu schaffen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Zuführungshalter wie auch der Abführungshalter je auf einer besonderen, im Gestell der Umkehreinrichtung gelagerten Drehwelle befestigt ist, von denen die Drehwelle des Zuführungshalters im Gestell höher als die des Abführungshalters angeordnet ist, während auf einer dritten im Gestell gelagerten Drehwelle ein Triebrad befestigt ist, wobei die Drehbewegungen der beiden Halter von diesem einzigen Triebrad in Abhängigkeit voneinander gesteuert werden, und zwar mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels, der zwischen den beiden, unter einem Winkel zueinander liegenden Armen des Hebels auf einer vierten im Gestell gelagerten Drehwelle befestigt ist.
  • Bevorzugt wird eine Ausführungsform, die sich dadurch kennzeichnet, daß der eine Arm des Hebels mit seinem freien Ende gelenkig am freien Ende eines Triebegestänges des Abführungshalters befestigt ist, während der zweite Arm dieses Hebels
    mit. einem. Langloch versehen ist,. in. dem sie, h ein an der
    rbel, des a ribrades angeordneter j ; E'ribza, pf, n in Längs-
    .': ichtung''öes Langloehes. him-. und herversehie. ben kann, umd der
    Triebzapfen überdies unmittelbar'und drehbar mit dem freien
    Ende eines Triebgestänges des Zuführungshalters verbunden ist,
    während die Achslinie der Drehwelle dieses Hebels und die
    Achslinie des"Triebzapfens in einer waagerechten Ebene liegen,
    wenn sich der Triebzapfen in seiner höchsten Stellung be-
    findet. Weiter kann erfindungsgemäß-der Antrieb mittels eines
    . von der. Zuführungs-'stind Abführungseinrichtung der Behälter
    xder Kennen einsuschaltenden Bwemgmotors ettolgen, dessen
    ausschaltung vom Umkehrgerät bewirkt-wird.,"
    Die''Vorrichtung. wirkt folgendermaßen !. Die Anfangsgeschwindigkeit
    der gefüllten Kanne ist verhältnismäßig gexing, wodurch die
    Milche im Anfang, der Bewegung nicht'über den, Rand verschüttet
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    nur an ihrevekieinsteaS$ützfläche abstüt&t, verhindert wird.
    Demgegenüber wird die Geschwindigkeit während der Rückwärts-
    bewegungdesAbführungahalterß,d.h.während,des.,tatsächll---
    chen. Entleerens der Kanne, öglichst, beschleunigte Hierdurch.
    wird ein Abfließen, der ausgeschüttetenMilch.längs der Kanne
    - vermieden. Die Milch wird praktisch aus der Kanne geschleudert,
    und dies beschleunigt dann darüber hinaus in beträchtlichem Maß
    den Vorgang des Entleerens der Kanne. Die-R. nfangsge. sohwinfiigkeit
    des-bführungshalters, wenn er die nächste Kanne-übernehmen will ;
    ist so hoch wie möglich, damit vermieden wird daß er während
    dieser Bewegung gegen die Kanne stößt,.diesichnachder
    Übernahme im, Zuführung, shalter befindet. Schließlich kehren
    beide Halter genau im gleichen Augenblick in ihre Ausgangs-
    stellungen zurück, wodurch es möglich wird, beide.Halter zum
    Aufsetzen einer gefüllten Kanne wie auch zum Abführen der ent-
    leerten Kanne eine kürzere Zeit im Stillstand zu halten.
  • Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Fig. 2-4 zeigen an sich je einen Betriebestand der beiden Halter mit dem Gestänge System.
  • Die Umkehr-und Schüttvorrichtung weist einen Zuführungshall 1 und einen Abführungshalter 2 auf, die mittels der Wellen und 4 in einem nicht dargestellten Gestell der Vorrichtung drehbar gelagert sind. Der besseren Deutlichkeit wegen ist angegeben, wie sich im Zuführungshalter 1 eine gefüllte milde kanne 5 und im Abführungshalter 2 eine gleiche leere Milchkanne 5, jedoch auf den Kopf gestellt, befindet. In Wirklich keit wird in dem Augenblick, wo eine gefüllte Milchkanne 5 auf dem Zuführungshalter steht, die leere Milchkanne 5 abgeführt sein. In diesem Augenblick beginnt also die Umkehrung der gefüllten Milchkanne 5, nachdem beide Halter einen Augenblick im Stillstand verharrt haben, weil die Umkehrvorrichtung selbst den die Umkehrvorxichtung antreibenden Brems motor der Zu-und Abführungseinrichtungen für einen Augenbli ausgeschaltet hat. Weiter ist mit gestrichelten Linien angeg ben, wie auch eine kleinere Milchkanne 6 von der Umkehrvorri tung behandelt werden kann.
  • Im gestell ist drehbar ein Antriebsrad 7 gelagert, welches von dem nicht dargestellten Bremsmotor über einen ebenfalls nicht dargestellten Übertragungsmechanismus angetrieben wird Dieser Übertragungsmechanismus kann einstellbar sein, wodure die Zeit, innerhalb welcher der Umkehr-und Schüttvorgang sich abspielt, geändert werden kann. Zu diesem Zweck kann der übertragungsmechanismus beispielsweise aus einem auswechselbaren Kettentrieb bestehen. Die drehbare Lagerung des Triebrades 7 wird dadurch erreicht, daß dieses Rad fest auf einer im Gestell gelagerten Welle 8 befestigt ist, auf welch auch die Kurbel 9 angeordnet ist. Das Triebrad 7 wie auch di Kurbel 9 drehen sich in Richtung des Pfeiles A. Die Kurbel 9 nimmt also auch den darauf befestigten Triebzapfen 10 bei de umlaufenden Bewegung mit. An diesen Triebzapfen 10 ist das eine Ende einer Triebstange 11 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Steuerarm 12 des Zuführungshalters 1 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende dieses Armes 12 ist fest mit der Achse 3 dieses Halters 1 verbunden. An dem Triebzapfen 10 stützt sich ferner ein schwenkbar gelagerter Arm 13 eines zweiarmigen Hebels 14 ab, der zweckmäßig mit einem Langloch 15 in dem arm 13 versehen ist. Der Hebel 14 ist um eine fest im Gestell angeordnete helle 16 schwenkbar gelagert.
  • Diese Welle 16 ist derart angeordnet, daß, wenn sich die Kurbel 9 mit dem Triebzapfen 10 in ihrer höchsten Stellung befindet, die Achse des Triebzapfens 10 und der Welle 16 in einer waagerechten Ebene liegen, heiter ist die Länge des Langloches 15 derart bemessen, daß sich die Kurbel 9 mit dem Zapfen 10 frei drehen kann, während infolge dieser Drehung der Hebel 14 in eine hin-und hergehende Bewegung versetzt wird. Der zum zweiarmigen Hebel 14 gehörende andere Arm 17 ist mit seinem freien Ende an die Triebstange 18 angelenkt.
  • Das andere Ende dieser Stange 18 ist gelenkig mit dem Steuerarm 19 des Abführungshalters 2 gekuppelt, und das entgegengesetzte Ende dieses Steuerarms 19 ist mit der zelle 4 dieses Halters 2 fest verbunden. Der Triebmechanismus wirkt folgendermaßen : In derdargesteklten Ausgangsstellung, wobei der Abführungshalter die entleerte Milchkanne 5 schon abgeliefert haben soll, wird der zum Antrieb der Umkehrvorrichtung verwendete Bremsmotor von der Zu-und Abführungsvorrichtung der Milchkannen eingeschaltet. Bei dem nun folgenden Umlauf des Triebsrades 7 mit der Kurbel 9 wird zunächst mit einer verhältnismäßig kleinen Geschwindigkeit der Zuführungchalter 5 in Richtung des Pfeiles B gekippt.
  • Gleichzeitig bewegt sich der Arm 17 des Hebels 14 mit seinem freien Ende nach oben, wodurch auch der Abführungshalter 2 anfängt, zu kippen, und zwar in Richtung des Pfeiles C, aber mit einer größeren Geschwindigkeit als der Zufülrungshalter 1 Demzufolge kippt der Abführungshalter 2 so schnell, daß er schon in seiner äußersten, über die Stelle zur übernahme der Milchkanne 5 hinaus liegenden Stellung angekommen ist, noch bevor der Zapfen 10 seine tiefste Stellung erreicht hat.
  • Während des noch übrigen Teiles der vollständigen ersten halben Umdrehung des Triebrades 7 bewegt sich somit der Abführungshalter 2 schon wieder nach seiner Ausgangsstellung gemäß dem 2Seil D zurück, während der Zuführungshalter 1 noch entsprechend dem Pfeil B im Kippen begriffen ist. Kurze Zeit darauf, bevor aber noch das Triebrad 7 mit der Kurbel 9 einen halben Umlauf vollendet hat (siehe Fig. 3), kommt der Augenblick, wo sich beide Halter 1 und 2 in einer derart gegenseitigen Schrägstellung befinden, daß die beiden Rückenflächen dieser Halter in einer Ebene liegen. In diesem Augenblick gleitet die Milchkanne 5 aus dem Zuführungshalter 1 in den Abführungshalter 2. Während der nun folgenden Vollendung des ersten halben Umlaufs des Triebrades 7 mit der Kurbel 9 und dem Triebzapfen 10 wird der Zuführungshalter 1 noch etwas weiter in Richtung des Pfeiles B durchgekippt, wodurch das überleiten in den bführuhgshalter noch weiter gefordert wird. Die fest mit dem Abführungshalter 2 verbundene Stütze 4'hebt gleichzeiti die Milchkanne 5 aus dem Zuführungshalter 1 nach oben und verhindert damit das Zurückfallen oder Kippen der Kanne. Im laufe der zweiten Hälfte des Umlaufs kehrt der Zuführunghalter 1 in seine : Ausgangsstellung zurück, während der Abführungshalter seinen schon angefangenen Rückgang, aber mit der übernommenen Milchkanne 5, weiter ausführt und die Milchkanne 5 dabei völlig umgekehrt und entleert wird. Hierbei hat der Abführungshalter 2 zunächst eine verhältnismäßig große Geschwindigkeit, wodurch der Inhalt praktisch aus der Kanne geschleudert wird. Gegen das Ende der Bewegung nimmt die Geschwindigkeit ab, wodurch schließlich der Abführungshalter 2 mit der nun auf dem Kopf gestellten Milchkanne 5 ganz ruhig in der Endstellung ankommt. In dem Augenblick, in dem die beiden Halter im gleichen Augenblick in die Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, schaltet die Umkehr/Schüttvorrichtung selbst den Bremsmotor aus, und leitet mit der Zuführung. einer weiteren gefüllten Milchkanne sowie dem Abstellen der leeren Milchkanne einen neuen Betriebsvorgang ein.
  • Selbstverständlich können außer Milchkannen auch andere gefüllte Behälter unter entsprechender Änderung der Antriebevorrichtung in dieser « eie entleert werden. Wenn die Welle 4 des Abführungshalters 2 teilbar ausgeführt wird, kann er - leicht entfernt werden. Venn dann überdies die Verbindung zwischen dem Steuerarm 12 und der Triebstange 11 gelöst wird, kann man, nachdem ein hebel an diesem Arm 12 angeordnet ist, den Halter 1 ganz von Hand umkehren, was bei einer Störung zweckmäßig sein kann.

Claims (3)

  1. Sc hu tz ans p r che : 1. Mit einer Zu-und Abführungsfordervorrichtung versehene Vorrichtung zum Entleeren von gefüllten Behältern, insbesondere gefüllten Milchkanne, wobei die Behälter nacheinander an einer zwischen beiden Fördervorrichtungen angeordneten bestimmten Umkehrvorrichtung zugeführt oder von derselben abgeführt werden, welche zwei winkelförmige Teile, und zwar einen Zuführungshalter und einen AbfUhrungshalter enthält, von denen jeder den Behälter tragen kann und derart in einem Gestell gelagert ist, daß durch eine Zusammenarbeit von beiden Haltern der Behälter während der Umkehrbewegung aus dem Zuführunghalter in den Abführungshalter gleiten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungshalter wie auch der Abführunghalter je auf einer besonderen, im Gestell der Umkehreinrichtung gelagerten Drehwelle befestigt sind, von denen die Drehwelle des Zuftihrungshalters im Gestell höher als die des Abführungshalters angeordnet ist, während auf einer dritten, im Gestell gelagerten Drehwelle ein Triebrad befestigt ist, wobei die Drehbewegungen der beiden Halter von diesem einzigen Triebrad in Abhängigkeit voneinander gesteuert werden mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels, der an einer Stelle zwischen den beiden sich unter einem Winkel zueinander erstreckenden Armen des Hebels auf einer vierten, im Gestell gelagerten Drehwelle befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des Hehels mit seinem freien Ende gelenkig am freien Ende eines Triebgestänges des bführungshalters befestigt ist, während der zweite Arm dieses Hebels mit einem Langloch versehen ist, in dem sich ein an der Kurbel des Triebrades angeordneter Triebzapfen in Längsrichtung des Langloches hin-und herverschieben kann, und der Triebzapfen unmittelbar und drehbar mit dem freien Ende eines Triebgestänces des Zuführungshaltersverbunden ist, während die Achslinie der Drehwelle des zweiarmigen Hebels und die Achslinie des Triebzapfens in einer waagerechten Ebene liegen, wenn sich der Triebzapfen in seiner höchsten Stellung befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels eines von der Zuführungs-und Abführung : einrichtung der Behälter einzuschaltenden Bremsmotors erfolgt, dessen Ausschaltung vom Umkehrgerät bewirkt wird.
DE1960H0036426 1959-11-02 1960-10-27 Vorrichtung zum entleeren von gefuellten behaeltern, insbesondere gefuellten milchkannen. Expired DE1824291U (de)

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NL244956 1959-11-02

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DE1960H0036426 Expired DE1824291U (de) 1959-11-02 1960-10-27 Vorrichtung zum entleeren von gefuellten behaeltern, insbesondere gefuellten milchkannen.

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FR2930458B1 (fr) * 2008-04-25 2010-05-28 Oreal Appareil de chauffage d'au moins un produit.
CN104773523B (zh) * 2015-04-04 2017-02-01 张卫 垃圾装卸机

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GB900265A (en) 1962-07-04
BE596352A (nl) 1961-02-15

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