DE1824020U - Rundkarteigeraet. - Google Patents

Rundkarteigeraet.

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Publication number
DE1824020U
DE1824020U DEA13716U DEA0013716U DE1824020U DE 1824020 U DE1824020 U DE 1824020U DE A13716 U DEA13716 U DE A13716U DE A0013716 U DEA0013716 U DE A0013716U DE 1824020 U DE1824020 U DE 1824020U
Authority
DE
Germany
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index
card
circular
card device
support elements
Prior art date
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Expired
Application number
DEA13716U
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Van Appeldorn
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1824020U publication Critical patent/DE1824020U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/14Card dealers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Rundkarteig
    , erät
    Bezug : Gebcauchsmusteranmldunß : vom 21. Juli 1959
    Aktenzeichen Patentamt München A 13 716/alle Gm
    Beschreibung.
  • Nach der dort vorliegenden Zeichnung soll ein Gerät erstellt werden, das Kasteikarten aufnehmen kann, die oben links mit Platinen versehen sind. Der kleinere Raum, den die Karteikarten mit der nicht behaefteten rechten Seite einnehmen, wird durch die Verkleinerung des Kreises zur Mitte hin ausgeglichen. Bei einem Gerät von angenommen 1, 60 m Durchmesser ergibt sich ein Umfang von 5,02 m. Wenn man berücksichtigt, daß eine Karte mit angehaftete Platine links 1 mm stark ist und Karten normaler Stärke in Größe 29,5 cm X 20,5 cm gebraucht werden, dann fasst der äußere Kreisring 5020 Karteikarten, in gelok-' kerter Aufstellung etwas weniger. Der innere Kreisring würde nochmal 3140 Karteikarten aufnehmen können, und zwar Karton. in gleicher Größe. Werden Karteikarten kleineren Formats benutzt, dann fasst das Gerät entsprochend mehr Karteikarten.
  • Das Gerät kann je nach Menge und Größenformat der Karteikarten beliebig kleiner oder größer gestaltet werden.
  • Damit nun der Sachbearbeiter jede Karteikarte, ohne aufstehen zu brauchen, mit einer leichten kleinen Handbwegung an sich heranbringen kann, muß sich das Rundkarteigerät in Kugellagern bewegen. Die Säule, auf der das Kartenaufnahmegerät (der runde Kartentisoh) befestigt ist, muß aus einem Stahlrohr hergestellt werden, das oben innen und unten innen eine kreisrunde Vertiefung für Aufnahme eines Kugelringes enthält.. Der Fuß des Geräts muß aus einer Stahlmasse hergestellt werden und muß sich in der Mitte senkrecht eine stabile Stahlachse befinden, die in das Stahlrohr eingeführt wird. Diese Achse muß, ebenso wie das Stahlrohr, oben und unten (hier nicht innen, sondern außen) kreisrunde Vertiefungen für die Aufnahme der Kugelringe aufweisen.
  • Bei dieser Konstruktion steht das Rundkarteigerät immer fest und es ist nicht einmal nötig, daß die Belastung oben gleichmäßig verteilt ist. Nach meiner Berechnung bleibt das Rundkarteigerät auch dann senkrecht stehen, bezw. der runde Kartentisch waagerecht, wenn nur die eine Hälfte mit Karteikarten belastet ist.
  • Damit mehrere hundert Karteikarten oder. eine Buchstabenserie für eine Bearbeitung außerhalb des Rundkarteigeräts mit einem Handgriff herausgenommen werden können, sollen Stahlblechkästen entsprechender Größe auf die Kraisringe verteilt und eingesetzt werden. Die Kästen müssen oben links die Breite für eine bestimmte Anzahl Karteikarten mit-angehefteten Platinen haben.
  • Rechts müssen die Kästen mit der Aufteilung dem Umfang des kleineren Kreises angepasst sein. Der Boden der Kästen darf links nicht breiter sein als rechts.
  • Die beiden Kreisringe, die die Karteikarten aufzunehmen haben, sind verschließbar, indem man, wie an Hand der Zeichnung er-
    T
    sichtlich, fächerartige Teile, di= ; aus Kunststoffe Holz oder
    Stahlblech hergestellt werden können, zu einem Kreisring zu-"
    sammenfügt. Die einzelnen Teile sind durch Scharniere mitein-
    ander zu verbinden. Sie lassen sich, wenn die Scharniere ab-
    Seite 2 Gebrauchsmusteranmeldung vom 21. Juli 1959 A 13 716/11e Gm abwechselnd oben und unten angebracht werden, bequem zusammenlegen. Die Scharniere sind so einzurichten, daß jedes Fächerteilstück zur Breitseite hin 1 cm weit ausgezogen werden kann.
  • Damit wird erreicht, daß jedes Tqilstück sich nacheinander in den offenen Rand des Rundkarteig ; räts einfügen läßt. Diese besondere Konstruktion der Scharniere ist notwendig, weil ohne sie ein Einfügen der einzelnen Verschlußteile unter den vorstehenden Rand nicht möglich ist.
  • Der Verschluß des offenen Kreises in der Mitte hält alle eingefügen bezw. aufgelegten fächerartigen Verschlußteile, die die beiden Kreisringe abdecken. Er schiebt sich an der einen Seite mit der vorgesehenen Einrichtung unter den inneren Ring, der waagerecht 1 cm vorstehen muß. Auf der anderen Seite wird ein Schloß angebracht, das mit demselben Vorgang das Verschließen ermöglicht.
  • Das Rundkarteigerät soll nach Bedarf unten in der ganzen Rundung (unter Karteibehälter bpzw. Karteitisch) mit festen Fächern versehen werden, in denen Arbeitsgeräte und Formulare in beliebigen Mengen, leicht greifbar, Aufnahme finden können.
  • Die Konstruktion des Rundkarteigeräts kann im Bedarfsfalle noch dahin verbessert werden, indem man sie so einrichtet, daß der Karteitisch mit einer Hebelbewegung höer oder tiefer ge-
    stellt werden kann, ohne daß in den Kugellagern die leichte
    Rundbewegungsmöglichkeit beeinträchtigt wird. Es kann weiter-
    hin eine Sohr. dbfläohe, gestützt auf Rand und Mitte des Rundkarteigeräts angebracht werden dann, wenn der Sachbearbeiter vor dem Rundkarteigerät arbeiten soll und der Kartentisoh so hoch steht, daß er bequem dicht am runden Tisch sitzen kann.
  • Der Verschluß der Fächer für di Unterbringung der Formulare pp. kann erfolgen durch Schiebodeckel, die etwas größer sind als die Öffnung und die sich zum Öffnen nach rechts oder links vor den Verschluß des Nebenfaches oder hinter den Verschluß des Nebenfaohs bewegen lassen.
  • Für eine serienweise Herstellung von Rundkarteigeräten ist darauf zu achten, daß der Fuß der Geräte mit senkrechter Achse und Stahlrohr (letzteres für Aufnahme des Tisches) in einer.
  • Stärke hergestellt wird, daß er größte und kleinste Rundtische mit entsprechenden Belastungen tragen und halten kann.
  • Damit würden sich die Herstellungskosten verringern.

Claims (1)

  1. SCHDTZANSPECHE
    1. Rundkarteigerät, bei dem mit Platinen versehene Karteikarten in drehbaren, kreisringförmigen Behältern untergebracht sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platinen ausschließlich an der beim Einordnen der Karteikarten am äußeren Umfang des Behälters liegenden Kartenseite der Karteikarte befestigt werden, und daß diese Karteikarten, vorzugsweise in kreissegmentförmigen Eineatvkästen, gruppenweise zusammen- gefaßt von kreisringförmigen Tragelementen gehalten sind.
    2. Karteigerät nach Anspruoh 1, d a d u. r er h g e k e n n- z-e i c h n e t, daß ein äußerer und ein innerer kreisring- fö-rmiger Behälterraum konz'entrisch angeordnet sind.
    3. Karteigerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g e k e n n z eie h n e t, daß die kreisringförmigen Tragelemente an einer senkrechten Standsäule in solcher Höhe, vorzugsweise mit Hilfe einer an sich bekannten Eugellagerung, angeorndet sind, daß die Handhabung der Rundkartei in Sitzstellung erfolgen kann.
    4. Kareigerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a- dur c h ge Ir e n n e 0 b n e t, daß die kreisring-
    fö rmigen Tragelemente mit einer Hebeeinrichtung in) Wirkverbindung stehen, so daß der oder die kreisringförmigen Behälter in ihrer Höhenlage ohne Beeinträchtigung der Drehbarkeit verstellt werden können.
    5. Karteigerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d ad u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den kreisringfö/rmien Tragelementen flächige Bauelemente vorgesehen sind, welche eine Schreibfläche bilden.
    6. Karteigerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Standsäule und die mit ihr verbundene Lagereinrichtung für die kreisring förmigen Behälter derart ausgebildet sind, daß diese Behälter leicht ausgetauscht werden können.
DEA13716U 1959-07-21 1959-07-21 Rundkarteigeraet. Expired DE1824020U (de)

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DE1824020U true DE1824020U (de) 1960-12-29

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