DE1823447U - Vorrichtung zur befestigung von bildern und bilderrahmen. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von bildern und bilderrahmen.

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DE1823447U
DE1823447U DEK36374U DEK0036374U DE1823447U DE 1823447 U DE1823447 U DE 1823447U DE K36374 U DEK36374 U DE K36374U DE K0036374 U DEK0036374 U DE K0036374U DE 1823447 U DE1823447 U DE 1823447U
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Germany
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plate
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picture frame
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Application number
DEK36374U
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English (en)
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Alfred Kaesser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/02Mountings for pictures; Mountings of horns on plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0633Picture frames made of sheet material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/065Interconnected frames; Frame assemblies; Frames for two or more pictures

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Herr Alfred K ä s s e r, Stuttgart-Hedelfingen Vorrichtung zur Befestigung von Bildern und Bilderrahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Bildern sowie auf die Ausbildung von Bilderrahmen selbst und bezweckt, eine solche Vorrichtung bzw. einen Bilderrahmen zu schaffen, der in seinem Aufbau äußerst einfach und vor allem sehr billig herzustellen ist. Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Vorrichtung zum Befestigen von Bildern nach Art eines Bilderrahmens darin, daß das Bild auf eine gepreßte Platte aus geschäumtem Kunststoff bzw. porösem Polystyrol aufgebracht ist, wie es unter dem Warenzeichen Styropor bekannt geworden ist. Für die Aufbringung eines Bildes auf eine solche geschäumte Kunststoffplatte empfiehlt es sich, eine Platte zu verwenden, die mindestens 1 1/2 mal so stark ist wie ein zu ihrer Befestigung vorgesehener, in die Wand eingeschlagener Nagel. Hierdurch ist es möglich, daß die Platte ohne zusätzliche Befestigungsmittel, beispielsweise Ösen o. dgl., in ganz einfacher Weise auf den Nagel aufgesteckt oder von ihm wieder abgenommen werden kann. Dabei entfallen irgendwelche besonderen Befestigungsmittel, welche üblicherweise an der Rückseite eines beispielsweise aus Holz oder sonstigem festem Kunststoff bestehenden Rahmens angebracht sind. Das Bild selbst kann auf die Platte aufgeklebt oder in sonstiger Weise auf ihr befestigt sein. Die erfindungsgemäße rahmenartige Vorrichtung in Form einer einfachen Platte ist äußerst einfach herstellbar und kann entsprechend der Bildgröße und des Bildinhaltes beliebig ausgestaltet werden. Sie ist besonders als eine Art Wechselrahmen geeignet, da sich die Kunststoffplatten leicht aufbewahren und insbesondere infolge der einfachen Befestigung an der Wand sehr leicht auswechseln lassen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann beispielsweise die Randzone der Rahmenplatte profiliert ausgeführt sein. Denkbar sind linienförmige Erhöhungen bzw. jede sonstige an den bekannten Bilderrahmen vorgesehene Profilterung.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann anstelle einer einfachen Platte auch ein ganzer Bilderrahmen, bestehend aus Umrahmung einschließlich Rückplatte aus einem einzigen ganzen Teil aus gepreßtem geschäumtem Kunststoff bestehen. Das Bild kann von vorn in entsprechende Ausnehmungen, Führungsleisten, Nocken o. dgl. eingesetzt werden, oder es kann von oben bzw. von der Seite durch einen Schlitz im Rahmen in eine entsprechende Führung eingeschoben werden. Der sichtbare Teil des Rahmens kann in gewünschter Weise oberflächenbehandelt werden, beispielsweise kann er gehämmert oder farbig gehalten sein.
  • Zum Schutz des Bildes selbst dient vorzugsweise eine Klarsichtscheibe aus Glas oder Kunststoffolie, welche auf der Vorderseite des Rahmens oder der Styroporplatte angeordnet ist. Diese Klarsichthaut kann auch in einen an beiden Seiten und unten am Rahmen eingepaßten Führungsfalz eingeschoben sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. 1 und 1a zeigen in Ansicht und im Schnitt eine einfache Ausführung der Vorrichtung, während
    Fig. 2
    und 2a in Ansicht und Schnitt die Ausbildung eines Rahmens aus geschäumtem Kunststoff mit Führungsleisten wiedergeben* Wie aus der Zeichnung Fig. 1, 1a zu sehen ist, besteht der Rahmen aus einer einfachen Styroporplatte 1, auf deren Vorderseite ein Bild, Foto o. dgl. 2 in geeigneter Weise befestigt ist. Da die Platte ausreichend stark gehalten ist, läßt sie sich auf einen Nagel 3, der in die Wand 4 einge-
    schlagen ist, in einfacher Weise durch bloßes Aufstecken befestigen. Irgendwelche Haltevorrichtungen wie Ösen, Klammern o. dgl. sind nicht mehr erforderlich. Sie kann jederzeit von dem Nagel 3 abgezogen und wieder auf ihn aufgesteckt oder durch eine andere Platte ersetzt werden.
  • Hierdurch ergeben sich vielfache Variationsmöglichkeiten für die Ausgestaltung von Wohnräume, Schaufenstern oder auch Ausstellungen.
  • Der in Fig. 2, 2a dargestellte Bilderrahmen zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Rahmen 5 mit den vorderen Profilleisten 6 sowie den Führungsleisten 7 einen ganzen homogenen Preßteil darstellt. Die Führungsleisten 7 können oben und unten an der Begrenzungskante des einzuschiebenden Bildes o. dgl. vorgesehen sein. Es ist denkbar, daß die Außenfläche des Rahmens durch eine durchsichtige
    Haut 8 abgedeckt ist, welche im Ausführungsbeispiel der
    an
    Figuren 121a tai den beiden Seiten der Platte und an der
    Unterkante mit ihr fest verbunden ist. Bei einem Bilder-
    rahmen entsprechend der Fig. 2a kann die Haut 8'entweder
    zusammen mit dem Bild in den Preßrahmen eingeschoben oder zuvor mit dem Preßrahmen fest verbunden sein, derart, daß von einer Seite, beispielsweise von oben oder von der Seite her, das Bild in den sonst allseitig geschlossenen Rahmen eingeführt und wieder herausgenommen werden kann.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Befestigung von Bildern nach Art eines Bilderrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild auf eine gepreßte Platte (1) aus geschäumtem Kunststoff, vorzugsweise porösem Polystyrol aufgebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l) mindestens 1 1/2 mal so stark wie ein zu ihrer Befestigung vorgesehener Wandnagel (3) ist, derart, daß die Platte (1) ohne zusätzliche Befestigungsmittel wie Ösen o. dgl. auf den Nagel (3) aufschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone der Rahmenplatte z. B. durch mindestens eine zur Bildkante parallele Kante oder durch Abschrägung gen nach Art eines Bilderrahmens profiliert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte entsprechend einem Bilderrahmen gepreßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bilderrahmen mit einer farbigen Oberflächenschicht versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klarsichtscheibe (8 bzw.
  7. 81) beispielsweise in Form einer durchsichtigen Kunststoffhaut auf der Oberfläche der Kunststoffplatte (1) zur Abdeckung des Bildes vorgesehen ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichthaut (8,8') in einen an beiden Seiten und unten eingepreßten Falz eingeschoben ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Bildes Führungsleisten (7, 7') o. dgl. eingepreßt sind.
DEK36374U 1960-10-04 1960-10-04 Vorrichtung zur befestigung von bildern und bilderrahmen. Expired DE1823447U (de)

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