DE7532091U - Vorrichtung zum erzeugen von unterschiedlichen schrift-, bild- oder sonstigen graphischen darstellungen - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von unterschiedlichen schrift-, bild- oder sonstigen graphischen darstellungen

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γ ν. A. W. • · · · · • · « * * » <· t
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* bei Nürnberg
• · • * 4 · 6. 10. 1975
, 8504 Stein PA/Lh/pi
FABER-CASTELL
Vorrichtung zum Erzeugen von unterschiedlichen Schrift-, Bildoder sonstigen graphischen Darstellungen ^
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von unterschiedlichen Schrift-, Bild- oder sonstigen graphischen Darstellungen mit austauschbaren Vorlagen zum Durchzeichnen oder Durchleuchten.
Zum Durchzeichnen von graphischen Darstellungen und Übertragen auf einen Aufzeichnungsträger ist eine vorbestimmte räumliche Zuordnung beider Teile erförderlich, um eine identische Wiedergabe bewirken zu können. Insbesondere bei der kombinatorischen Wiedergabe verschiedener, unterschiedlicher Vorlagen ist, zumindest in bestimmten Bereichen, eine deckungsgleiche Zurodnung besonders zweckmäßig. Ebenso muß es möglich sein, verschiedene Vorlagen miteinander zu kombinieren, wozu diese lagegerecht in verschiedene Positionen verschiebbar sein müssen. Bei allen diesen Voraussetzungen soll beim Durchzeichnen oder Durchleuchten die Unbeweglichkeit sowohl des Aufzeichnungsträgers als auch der Vorlagen sichergestellt sein.
Zur Herstellung variabler Darstellungen ist es bereits bekannt, in einem Gestell eine Lichtquelle vorzusehen und darüber rollfilmartig Folien mit Aufzeichnungen anzuordnen und diese Aufzeichnungen auf einen Bildschirm oder auf einen Aufzeichnungsträger zu projizieren.
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J Um diu Vielfalt der zur Verfügung stehenden graphischen Darstel
lungen zu erhöhen, wurde auch bereits vorgeschlagen, die rollfilmartig angeordneten Folien sich kreuzen zu lassen, wodurch weitere Kombinationen der Darstellungen möglich sind.
Derartige Geräte bieten zwar die Möglichkeit, viele Kombinationen von Darstellungen zur Auswahl anzubieten, sind aber wegen der Lagerung der Rollen in einem Gestell sehr aufwendig und zudem durch die Bauhöhe des Gestells selbst nicht günstig während der Handhabung beim Zeichnen, da eine, besonders in Randbereichen, notwendige Auflagefläche für die zu zeichnende Hand fehlt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zum Erzeugen einer Vielfalt von unterschiedlichen, kombinierten
ι graphischen Darstellungen zu schaffen, welche leicht in der Hand
habung ist und eine sichere bleibende räumliche Zurodnung der Vorlagen und des Aufzeichnungsträgers gewährleistet. Die Herstellung der Vorrichtung soll besonders billig in großen Stückzahlen durchführbar sein, wozu insbesondere teuere Materialien und aufwendige Konstruktionen, wie z. B. Lagerstellen für Rollen, zu vermeiden waren.
Da diese Vorrichtung nicht nur von wenigen, berufsmäßig damit befaßten Verwendern eingesetzt werden soll, ist besonderseine flache Bauweise anzustreben, die eine einfache Handhabung auf jeder beliebigen Unterlage ermöglicht und deren Verpackung nicht größer als die der üblichen Spiele sein darf.
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Diese Aufgabe wird neue rungs gemäß dadurch gelöst, deß in einem Rahmen, der aus einer Grundplatte und damit verbundenen Halte- und Abdeckrahmen besteht, seitlich wenigstens ein durchgehender Distanzspalt vorgesehen Ist, dessen Breite durch die Höhe der Noppen bestimmt ist, die gleichzeitig Führungskanten bilden, wobei in dem Distanzspalt eine Schiebetafel längebeweglich und in dem Halterahmen ein Aufzeichnungsträger ortsfest gelagert ist.
Um die Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten zu erhöhen, ist eine Anordnung vorgesehen, bei der der Aufzeichnungsträger von Umschlagleisten und einer Anschlagleiste umfaßt ist und auf einer, eine Darstellung aufweisenden Folie aufliegt, die ihrerseits oberhalb der im Distanzspalt geführten Schiebetafel liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den obersten Abdeckrahmen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 den für eine Vorlage und den Aufzeichnungsträger bestimmten Halterahmen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung die Grundplatte,
Fig. 4 einen Schnitt durch die in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Teile mit eingesteckten Vorlagen un dem Aufzeichnungsträger, und
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Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Grundplatte mit einem Ausschnitt und einer darin vorgesehenen Platte aus durchsichtigem Material.
Der Aufbau der neuerungsgemäßen Vorrichtung läßt eich klar aus der Schnittdarstellung Figur 4 erkennen, in welcher sämtliche Teile in der Funktionslage eingezeichnet enthalten sind. Die Grundplatte 1 weist Dimensionen auf, die geeignet sind. Aufzeichnungsträger in der Größe handelsüblicher Formate aufzunehmen, Sie besteht in einer zweckmäßigen Ausbildung aus einer tiefgezogenen Kunststoffplatte, aus der Noppen 2 herausgedrückt sind, welche gleichzeitig Führungekanten 3 bilden.
Mit der Grundplatte 1 ist ein Halterahmen 4 durch Kleben so verbunden, daß die Vertiefungen, die von den Noppen 2 gebildet werden, wieder abgedeckt sind. Der Halterahmen 4 besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus Pappe, aus der sich leicht durch Einritzungen Umschlagleisten 5, eine Anschlagleiste 6 sowie durch Ausstanzen eine öffnung 7 bilden lassen. Der Boden 8 deckt die Noppen 2 der Grundplatte 8 ab und gibt dieser eine erhöhte Festigkeit.
Auch der Abdeckrahmen 9 ist durch Ausstanzen und durch Einritzen von Biegekanten aus Pappe hergestellt. Er ist mit der Grundplatte 1 durch Aufkleben des Bodens 10 verbunden, wodurch wiederum die Noppen 2 der Grundplatte abgedeckt werden. Die Größe der effektiven Zeichenfläche wird durch das Fenster 11 bestimmt, das über den Halterahmen herabklappbar ist und in dieser Lage mittels der umschlagbaren Klappe 12 so gehalten wird, daß die Umschlagleisten 5 leicht gegen den Aufzeichnungsträger 15 und gegebenenfalls die darunter angeordnete Folie
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drücken, Eine Schiebetafel 14 mit einer Vielzahl von Darstellungen, die mit der Folie 13 kombinierbar sind, wird zwischen den Führungskanten 3 in dem Distanzspalt 16 geführt,
Um mit der Vorrichtung zeichnen zu können, wird ein durchscheinender Aufzeichnungsträger 15 in den Halterahmen 4 zwischen die Umschlagleisten 5 und die Anschlagleiste 6 eingelegt. Durch Verschieben der Schiebetafel 14 in dem Distanzspalt kann die darauf angeordnete Darstellung in die richtige räumliche Zuordnung zu dem Aufzeichnungsträger gebracht werden und läßt sich leicht an der gewünschten Stelle durchzeichnen. Kombinationen von Verschiedenen Darstellungen sind dann möglich, wenn eine Grundfigur unterhalb des Aufzeichnungsträgers zusammen mit diesem in den Halterahmen eingelegt wird. Es ist dann allerdings besonders darauf zu achten, daß die Darstellungen auf der Sch\ebetafel 14 und auf der Folie 13 in eine deckungsgleiche Lage gebracht werden, um eine sinnvolle Wiedergabe zu erreichen.
Es ist ebenfalls möglich, die Vorrichtung zum Durchleuchten der auf den Vorlagen angeordneten Darstellungen zu verwenden. Nach einer weiteren, in der Figur 5 dargestellten Ausführungeart ist eine Grundplatte vorgesehen, die ein Fenster aufweist, dessen Größe etwa dem Fenster 11 in dem Abdeckrahmen 9 entspricht. Dieses Fenster wird zweckmäßigerweise, um einerseits die Festigkeit zu erhöhen und um andererseits Beschädigungen der Schiebetafel zu vermeiden durch eine Platte aus durchsichtigem Material abgedeckt.
Die mit der Neuerung erzielbaren Vorteile bestehen darin:
1. Die Möglichkeit, billige Materialien zu verwenden, die sich auf herkömmliche Weise mittels einfacher Herstellungs-
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methoden verarbeiten lassen, bietet gute Voraussetzungen für eine rationelle Massenfertigung.
2. Bei der Verwendung von Karton, Papier, Kunststoffen und dergleichen kann das Gewicht sehr niedrig gehalten werden, wodurch sich die Transportkosten verringern.
3. Die flache Bauweise bietet eine gute Handhabung beim Zeichnen, wobei keineswegs durch die Verwendung von leichtem Material auf eine hohe Festigkeit verzichtet wird. Die Festigkeit wird durch eine sandwichartige Bauweise wesentlich erhöht.
4. Sowohl die Höhe, als auch die anderen Dimensionen der Vorrichtung gestatten eint' Verpackung in der Größe der bei Spielen üblichen Verpackungsdimensionen.
5. Die Konstruktion, insbesondere des Halterahmens in Verbindung mit dem Abdeckrahmen gewährleistet eine sichere Halterung der Vorlagen und des Aufzeichnungsträgers.
6. Die einfachen Vorlagen bieten eine hohe Anzahl von Variations· möglichkeiten, die leicht durch billige, zusätzliche Vorlagen ergänzt werden können.
!« 7. Den Anwendungsgebieten der Vorrichtung sind kaum Grenzen
gesetzt. Es ist sowohl möglich, z. B. verschiedene Teile t
von Automobilkonstruktionen miteinander in Verbindung zu
t setzen; es können unter Verwendung einer Grundfigur auf
: der Folie 13 und verschiedener Kleidungsstücke, bzw.
Köpe, Perücken, etc. auf der Schiebetafel 14 die unterschiedlichsten menschlichen Figuren dargestellt werden.
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Im Unterricht für das technische Zeichnen können bei der Vorlage von geometrischen Figuren in Ansichts- oder Perspektivdarstellung zugehörige Ansichten oderDurchdringungsfiguren als Kontrolle der gefundenen Lösung eingeschoben werden.
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Bezugszeichen
1 Grundplatte
2 Noppen
3 Führungskanten
4 Halterahmen
5 Umschlagleisten
6 Anschlagleiste
7 Öffnung Fenster
8 Boden
9 Abdeckrahmen
10 Boden
11 Fenster
12 Klappe
13 Folie
14 Schiebetafel mit Variationen
*
15 Aufzeichnungsträger '
16 Distanz spalt
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Claims (1)

1. Vorrichtung zum Erzeugen von unterechiedlichen Schrift-, Bild- oder sonstigen graphischen Darstellungen mit austauschbaren Vorlagen zum Durchzeichnen oder Durchleuchten, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen, der aus einer Grundplatte (i) und damit verbundenen Halte- (4) und Abdeckrahmen (9) besteht, seitlich wenigstens ein durchgehender Distanzspalt (16) vorgesehen ist, dessen Breite durch die Höhe der Noppen (2) bestimmt ist, die gleichzeitig Führungskanten (3) bilden, wobei in dem Distanzspalt (16) eine Schiebetafel (14) längsbeweglich und in dem Halterahmen ( 4) ein Aufzeichnungsträger (15) ortsfest gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (15) von Umschlagleisten (5) und einer Anschlagleiste (6) umfaßt ist und auf einer, eine Darstellung aufweisenden Folie (13) aufliegt, die ihrerseits oberhalb der im Distanzspalt (16) geführten Schiebetafel (14) liegt.
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3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiete (6) aus einem Ausschnitt innerhalb des Halterahmens (4) um eine Biegekante herausschwenkbar auegebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (8, 10) des Halterahmens (4) und des Abdeckrahmens (9) schwenkbar ausgebildet sind und zur Befestigung an der Grundplatte (1) dienen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) aus tief ziehbarem Material besteht.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (8, 10) des Halterahmens (4) und des Abdeckrahmens (9) die aus der Grundplatte
(2) von unten her abdecken.
(9) die aus der Grundplatte (1) herausgeformten Noppen
Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (4) einerseits mittels des Bodens (8) mit der Grundplatte (1) verbunden ist und andererseits brückenartig die herausgeformten Nocken (2) einen Distanzspalt (16) bildend verbindet.
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8. Vorrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 7, d adurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrahmen (9) um je eine Biegekante schwenkbar zum Boden (10) und der Klappe (12) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar am Abdeckrahmen (9) befestigte Klappe (12) die Grundplatte (1) und den Halterahmen (4) an einer Seite umfaßt und dabei der Abdeckrahmen (9) an den Umschlagleisten (8) anliegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen auf der, in dem Distanzspalt (16) geführten Schiebetafel (14) jeweils in eine vorbestimmte räumliche Zuordnung zu dem Aufzeichnungsträger (15) bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungen auf der, in dem Distanzspalt (16) geführten Schiebetafel (14) jeweils in eine vorbestimmte räumliche Zuordnung zu dem Aufzeichnungsträger (15) und der Folie (13) bewegbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) einen Ausschnitt aufweist, der mindestens der Größe des Fensters (11) in dem Abdeckrahmen (9) entspricht.
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13. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Grundplatte (1) vorgesehene Ausschnitt mittels einer Platte aus durchsichtigem Material abgedeckt ist.
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