DE1654764A1 - Schulwandtafel - Google Patents

Schulwandtafel

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DE1654764A1
DE1654764A1 DE19671654764 DE1654764A DE1654764A1 DE 1654764 A1 DE1654764 A1 DE 1654764A1 DE 19671654764 DE19671654764 DE 19671654764 DE 1654764 A DE1654764 A DE 1654764A DE 1654764 A1 DE1654764 A1 DE 1654764A1
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Germany
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DE19671654764
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Inventor
Weyel Karl Hermann
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WALTER WEYEL SCHULTAFELFABRIK
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WALTER WEYEL SCHULTAFELFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • B43L1/04Blackboards
    • B43L1/06Blackboards rigid
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Bekannt sind (deutsches Gebrauchsmuster 1 935 129) Schulwandtafeln mi't sogenannten Einlegeflügel. Diese Einlegeflügel haben einen abklappbaren Teil, der um eine untere Achse schwenkbar ist. lach dem Aufklappen können hinter den abklappbaren Teil Bilder, z.B. Landkarten eingelegt werden. Nach dem Schließen der Klappe ist das eingelegte Bild durch die aus Glas bestehende Schreibfläche hindurch sichtbar. Der Schüler kann nun z.B. die Landkarte durch Eintragen von Städten oder dergleichen verrollständigen.
Mit den bekannten Einlegeflügeln können nur Bildtafeln verwendet werden, die dem Format des Einlegeflügels angepaßt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, eine Schulwandtafel so auszubilden, daß unter einer durchsichtigen Fläche auch von Hand gezeichnete Bilder, Schriften oder Formeln und Bildtafeln beliebigen Formates erscheinen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der Schreibfläche eine längs der Tafel (Haupttafel) verschiebbare
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durchsichtige und beschreibbare, vorzugsweise aus aufgerauhtem Glas bestellende weitere Tafel angeordnet ist, die Tor dem Verschieben von der Schreibfläche anhebbar und in der Ruhestellung unmittelbar oder mit geringem Abstand an der Schreibfläche angelegt ist.
Eine solche durchsichtige !Tafel kann an jede beliebige Stelle der Haupttafel geschoben werden. Durch das Abheben während des Ver-
W Schiebens wird vermieden, daß die durchsichtige Tafel etwa auf der Haupttafel befestigte Bilder oder dergleichen wegschiebt. Durch das dichte Anlegen der durchsichtigen Tafel an die Haupttafel Ist gewährleistet, daß1 die unter der Tafel befindlichen Bilder oder Schriften gut erkennbar sind. Durch die Erfindung ist es auch möglich geworden, auf die Haupttafel mit Kreide geschriebene Schriften, Formeln oder Bilder unter die durchsichtige Tafel zu bringen. Hierdurch werden die Lehrmöglichkeiten der Tafel weiter verbessert. Man kann z.B. auf die Haupttafel eine mathematische Aufgabe schrei-
fc ben, dann die durchsichtige Tafel darüberschieben und den Schüler das Ergebnis eintragen lassen. Im Falle eines fehlerhaften Ergebnisses ist kein Auswischen nötig, sondern die verschiebbare durchsichtige Tafel könnte um ein Stück weitergeschoben werden, wonach ein weiteres Ergebnis eingetragen werden könnte.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind an der Oberkante der Haupttafel Haltevorrichtungen für Bildtafeln angeordnet. Diese Haltevorrichtungen können Klemmen sein, die z.B.
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auf einem Draht geführte Rollen sind. Damit können an "beliebigen Stellen der Haupttafel Bildtafeln "beliebiger Größe festgeklemmt werden, wonach die durchsichtige !Tafel über die aufgehängten Bildtafeln geschoben werden kann.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Teil der Tafel magnetisch. Eine solche Tafel bietet weitere Möglichkeiten für die Befestigung von Bildtafeln oder dergleichen, wenn diese mit einer ferr©magnet!sehen Masse behandelt sind. Es eignet sich hier z.B. in einem Lack eingerührtes Eisenpulver. Auf einer solchen magnetischen Tafel, die auch beschreibbar ist, haften sowohl präparierte Bildtafeln oder dergleichen, die an einer Seite mit dem ferromagnetischen Anstrich versehen sind als auch solche Tafeln, bei denen sich der ferromagnetische Anstrich zw-iischen zwei Eartonschichten befindet. Mit Hilfe einer solchen magnetischen Tafel können z.B. Einrichtungspläne durch entsprechendes Umstellen der verschiedenen Einrichtungsteile hergestellt werden, wobei die Möglichkeit des Überschiebens der durchsichtigen Tafel den Vorteil bringt, daß noch zusätzlich zu den aufgehefteten Teilen Teile eingezeichnet werden können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die durchsichtige Tafel um ihre Oberkante nach außen schwenkbar und hat an ihrer TJnterkante Arretierungsvorrichtungen zum
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Festhalten der Schreibeteilung. Ein solcher Mechanismus ist konstruktiv besonders einfach. Br kann z.B. eine parallel zur Oberkante der Haupttafel verlegte, im Querschnitt G-förmige nach unten offene Ftihrungsschiene aufweisen, wobei die Tafel an im Sohienenhohlraum liegenden Rollen von vorzugsweise balliger Form aufgehängt ist. Mit einer solchen einfachen Vorrichtung 1st sowohl die Längsversohiebung der durchsichtigen Tafel als auch ihre Schwenkung möglich*
Die Arretierungsvorrichtungen sind vorteilhafterweise an der Unterkante der durchsichtigen Tafel befestigte Magnete, die mit einer aus ferromagnetisohem Blech bestehenden Fläche an der Unterkante der Haupttafel eusammenwirken, wobei die Bleohfläche vorzugswtlse Seil einer an der Haupttafel befestigten Ablegerinne ist» Kit einer solohen Arretierungsvorrichtung ist das Festhalten der durchsichtigen Tafel an jeder beliebigen Stelle der Haupttafel möglich. Vorzugsweise sind die Magnete federnd an der durchsichtigen Tafel gelagert, wobei vorzugsweise Hufeisenmagnete verwendet werden. Eine solche federnde Lagerung ermöglicht die Einstellung der Magnete auf die Gegenflache, so daß zwischen Magnet und Gegenfläche kein Luftspalt entstehen kann, was eine große Haltekraft gewährleistet. Auch, die Verwendung von Hufeisenmagneten trägt zur Erzielung einer großen Haltekraft bei. .....'_..-.-.
Die durchsichtige Tafel ist vorzugsweise in einem Holz- oder Metallriahmen gelagert, wobei die Arretierungsvorrichtungen und
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'Aufhänge-Vörtlohtungeii an diesem Rahmen befestigt sind»
Pührungaaohiene kann in einem an der Oberkante der Haupttafel ."befestigten> im Quersonnitt ungefähr quadratiiohen und näoh tin«* ten offenen Kasten befestigt aein. Eine solohe Unterbringung der iHihrungsschiene dient aus? "Verffieidung einer Vers ö tout sung und ergibt ein Yorteilhaftes AiÄseenen dea? fafel»
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An der Oberkante der Haiipttafel kann ilbea? einen JÜiil 4er ÜJafil« länge eine äufroXlbare i»iohtbildwand angeordnet sein* wobei der Auirollmechaniamus in einem Kaaten mit den gleichen QueraohnittB-abmessungen wie den Abmessungen des Kastens für die Mihrungaachiene untergebraönt ist*
Xn der Zeiölinung ist ein AusfiihrunisbeispieX der Erfindung dar-90
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Die dargestellte Tafel besteht im wesentlichen aus zwei Haupt-' tafeln 1a und 1b, die an Schiebegestellen 2a und 2b höhenverschiebbar befestigt sind und einer durchsichtigen Tafel 3. Die Möglichkeit der Höhenverschiebung ist in FIg. 1 links außen angedeutet« in der die tiefste Stellung bei 4 gestrichelt dargestellt ist. Die Sohiebegestelle 2a und 2b können von an sich bekannter Bauart sein.
Brfindungsgemäß ist längs der Haupttafel 1a die durchsichtige Tafel 3 verschiebbar, deren Aufhängung im Schnitt nach Iig.5 genauer dargestellt ist. Diese verschiebbare durchsichtige Tafel hat eine Mattglasscheibe 5, die in einem Holz- oder Metallrahmen 6 gefaßt ist. Die vordere Pläche 51 der Mattglassoheibe 5 ist aufgerauht und gut zum Beschriften geeignet.
An der oberen Leiste des Rahmens 6 sind aus Blech bestehende Halterungen 7 für Kunststoffrollen angeschraubt. Diese Kunstfltoffrollen sind in einer im Querschnitt O-förmigen Schiene 9 aufgenommen, die nach unten offen ist. Die Schiene 9 ist in einem insgesamt mit 10 bezeichneten Kasten untergebracht. Dieser Kasten hat einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und besteht aus einer äußeren, aus den Teilen 11 und 12 b-estehenden Bltohhülle sowie einer Auskleidung aus Holzleisten 13, 14 und 15. Der Kasten ist mitt-els Hol st schrauben 16 an der Oberkante
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der Haupttafel 1a befestigt. Der Bleohteil 11 bildet an der Obmerkante zugleich den metallenen Tafelrahmen, der mit einer Abkantung 17 die Tafeloberkante umgreift.
In der Leiste 13 sind Klemmvorrichtungen 18 befestigt. Diese bestehen aus einem Draht 19, auf dem eine Kugel verschiebbar 1st· Aus der Zeichnung ist klar zu ersehen, daß sich die Walze 20 der Abkantung 17 nähert und diese schließlich berührt, wenn sie auf dem Draht 19 nach unten verschoben wird.
An der Unterkante der Haupttafel 1 ist ein Blechprofil 21 angeschraubt (Schraube 22). Dieses Blechprofil dient als Ablagebrett für Kreide und dergleichen. Das Profil besteht aus ferromagnetisohem Material, nämlich Stahlblech»
An der unteren Leiste 6a des Rahmens 6 sind Magnetschnäpper 23 befestigt. Es handelt sich hierbei um Hufeisenmagnete, die entgegen einer Federkraft etwas aus der Leiste 6a herausbewegt werden können, so daß sie sich auch bei geringen Unebenheiten ohne Luftspalt an das Metallprofil 21 anlegen können.
In Fig. 6 ist die vor der Tafel 1b angeordnete Lichtbildwand dargestellt. Die Aufrollvorrichtung 25 für die Liohtbildwand ist in einem Kasten 1O1 untergebracht, dessen Querschnittsabmessungen genau gleich sind wie die Quersohnittsabmessungen des Kastais 10, so daß die !Tafeln 1a und 1b ein einheitliches Aussehen haben. Auch an der Tafel 1b sind Klemmvorrichtungen angeordnet. 909824/0242 "8"
Yon der Fläche der Tafel 1a ist der linke in 3?ig.1 unter dem Schieber 3 "befindliche Teil magnetisch, d.h. mit ferromagnetischem Material behandelte Gegenstände ohne eigenen Magnetismus oder selbst ferromagnetische Gegenstände ohne eigenen Magnetismus und auch eigenmagnetische Gegenstände können auf der Tafelfläche haften. Es handelt sich hierbei um einen an sich bekannten beschreibbaren Kunststoff.
Beim Gebrauch der Tafel kann der Schieber 3 an eine beliebige Stelle der Haupttafel 1a geschoben werden. Zu diesem Zweck wird die Tafel 3 seitlich oder unten erfaßt und durch einen kleinen Ruck nach vorne bewegt, wobei die Magnetschnäpper 23 vom Blech 21 losgerissen werden. Die Tafel 3 läßt sich nun in der Schiene 9 verschwenken und damit von der Schreibfläche der Haupttafel abheben. Nun ist leicht ihr Verschieben an eine andere Stelle der Tafel möglich. Um die durchsichtige Tafel wieder in ihre Schreibstellung zu bringen, wird sie mit ihrer unteren Leiste 6a an das Blechprofil 21 gedruckt, wobei durch die Magnetschnäpper eine gut haftende Verbindung zwischen der verschiebbaren Tafel und dem Profil 21 erzielt wird. Die Abhebemöglichkeit hat einmal den Vorteil, daß die durchsichtige Tafel in der Schreibstellung sehr nahe an die Schreibfläche der Haupttafel herangebracht werden kann, so daß auf der Haupttafel befindliche Schrift oder Bildtafeln gut sichtbar sind, wobei trotzdem verhältnismäßig dicJce Gegenstände auf der Haupttafel befestigt sein können, jedoch beim Verschieben der durchsichtigen Tafel nicht weg-Bedrückt werden. „ „ „ 8 2 4 , „ n 2 -9-
•Auf dem magnetischen Teil der Tafel 1a können entsprechend präparierte Bildtafeln oder kleinere Gegenstände "befestigt werden. Nicht präparierte Bildtafeln können an den Bilderlclemmen 18 aufgehängt -werden.
Die Erfindung wurde anhand eines Schiebers "beschrieben, der unten von der Haupttafel abhebbar ist. Unter die Erfindung fällt aber auch eine Tafel, bei der der Schieber parallel von der Haupttafel abhebbar ist, z.B. mit Hilfe einer parallelogrammartigen Aufhängung des Schiebers.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche:
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    Schulwandtafel, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schreibfläche eine längs der Tafel (1a) (Haupttafel) verschiebbare durchsichtige und beschreibbare, vorzugsweise aus aufgerauhtem Glas bestehende weitere Tafel (3) angeordnet ist, die vor dem Verschieben von der Schreibfläche (1a) abhebbar und in der Ruhestellung unmittelbar oder mit geringem Abstand an die Schreibfläche angelegt ist.
  2. 2. Tafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberkante der Haupttafel (la) Haltevorrichtungen (18) für Bildtafeln angeordnet sind.
  3. 3. Tafel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen Klemmen (18) aufweisen, z.B. auf einem Draht geführte Rollen (20).
  4. 4. Tafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Haupttafel (1a) magnetisch ist.
  5. 5. Tafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Tafel (3) um ihre Oberkante nach außen schwenkbar ist und an ihrer Unterkante Arretierungsvorrichtungen (23) zum Festhalten der Schreibstellung auf weist. - 11 - ·
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  6. 6. Tafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der durchsichtigen Tafel (3) parallel zur Oberkante der Haupttafel (1a) eine im Querschnitt O-förmige, nach unten offene !Führungsschiene (9) angeordnet ist und daß die Tafel an im Schienenhohlraum liegenden Rollen (8) von vorzugsweise balliger Form aufgehängt ist.
  7. 7. Tafel nach einem oder "beiden der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtungen an der Unterkante der durchsichtigen Tafel (3) befestigte Magnete (23) sind, die mit einer aus ferromagnetischem Blech "bestehenden Fläche an der Unterkante der Haupttafel zusammenwirken, wobei die Blechfläche vorzugsweise Teil einer an der Haupttafel (1a) befestigten Ablegerinne (21) ist.
  8. 8. Tafel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (23) federnd an der durchsichtigen Tafel gelagert sind, wobei vorzugsweise Hufeisenmagnete verwendet werden.
  9. 9. Tafel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige Tafel (3) in einem Holz- bzw. Metallrahmen (6) gelagert ist, wobei Aufhängevorrichtungen (7) und Arretierungsvorrichtungen (23) an diesem Rahmen befestigt sind.
  10. 10. Tafel nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9» dadurch .••efcann-eiclmet, daß die Führungsschiene (9) in einem
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    an der Oberkante der Haupttafel (1a) befestigten, im Querschnitt ungefähr quadratischen und nach unten offenen Kasten (10) befestigt ist. '
  11. 11. Tafel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der.
    Obakante der Haupttafel über einen Teil (1b) der Tafellänge eine aufrollbare Lichtbildwand (24) angeordnet ist, wobei der Aufrollmechanismus in einem Kasten (10*) mit den gleichen Querschnittsab-
    (9)
    messungen, wie sie der Kasten (10) für die 3?ührungsschieneydiat, . untergebracht ist·.
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    Lβ erse I te
DE19671654764 1967-01-30 1967-01-30 Schulwandtafel Pending DE1654764A1 (de)

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SE470552B (sv) * 1993-01-07 1994-08-22 Jerzy Kryszof Johansson Säkerhetsskåp
DE19963120B4 (de) * 1999-12-24 2005-10-20 Thomas Schiefer Informationswiedergabevorrichtung

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CH456077A (de) 1968-05-15
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