DE1822885U - Verfahrbarer ladeschrapper. - Google Patents

Verfahrbarer ladeschrapper.

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DE1822885U
DE1822885U DEG22819U DEG0022819U DE1822885U DE 1822885 U DE1822885 U DE 1822885U DE G22819 U DEG22819 U DE G22819U DE G0022819 U DEG0022819 U DE G0022819U DE 1822885 U DE1822885 U DE 1822885U
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DE
Germany
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gear
traversing
scraper
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machine frame
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Expired
Application number
DEG22819U
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Grautstueck
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/6454Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Dipl. Ing. Erich Grautstück, Essen, Hindenburgstraße 23 Verfahrbarer Ladeschrapper Insbesondere in Untertagebetrieben sind verfahrbare Ladeschrapper gebräuchlich. Sie dienen vor allem zum Wegladen des beim Streckenvortrieb anfallenden Gutes.
  • In ihrem grundsätzlichen Aufbau bestehen derartige verfahrbare Ladeschrapper aus dem Maschinengestell mit darin montiertem Antrieb, Getriebe, Schrappertrommel und Steuereinrichtung, wobei im allgemeinen indas Maschinengestell eine Ladebühne mit Abgabeöffnung und schrägen Auflaufzungea für das an Zugmitteln, wie Ketten oder Seilen geführte Schrappgefäß einbezogen ist.
  • Das Schrappgefäß arbeitet dabei im allgemeinen auf einem Weg, der bis zu 10 und allenfalls 20 m betragen kann, wenn anders die Förderleistung nicht mehr möglich ist. Dem fortschreitenden Abbau folgend ist folglich ein häufiges Verfahren des Ladeschrappers erforderlich, aus welchem Grunde am Maschinengestell Kufen oder dergleichen vorgesehen sind. Zum Verfahren der bekannten Ladeschrapper wird das Zugmittel der Schrappgefäße in geeigneter Weise, z. B. an einem Ausbaurahmen angeschlagen und durch Betätigen der Winde das Vorziehen bewirkt. Diese Maßnahmen sind jedoch nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich ist der Antrieb mit dem Zwischenantrieb zumeist ein Preßluftmotor, und es sind Schrappertrommeln vorgesehen, die nur in zwei Stufen schaltbare Getriebe für die Bewegung der Schrappergefäße aufweisen, so daß entweder das Verfahren des Ladeschrappers unzulässig schnell erfolgt oder bei, z. B. durch in der Strecke liegendes Bauwerk bedingten großen Verfahrwiderstand, die Leistung des Antriebsmotors nicht ausreicht. Man behilft sich daher, indem man mit zusätzlichen Winden, hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen und dergleichen das Verfahren durchführt, was zeitraubend und aufwendig ist. Diesen Mangel will die Erfindung vermeiden. Der aufgezeigte Mangel läßt sich nicht durch Austausch des üblichen zwischen Antriebsmotore und Schrappertrommel eingebauten Getriebes gegen ein solches, das für die angedeutete Verfahrfunktion zusätzlich geeignet ist beheben, da die räumlichen Verhältnisse in Untertagebetrieben den Einbau eines solchen Getriebekastens an Stelle des üblichen nicht zulassen. Auch besteht die Aufgabe, den Mangel bei schon in Betrieb befindlichen Ladeschrappern des beschriebenen Aufbaus auf einfache Weise nachträglich zu beseitigen.
  • Die Erfindung betrifft einen Ladeschrapper mit auf Kufen oder dergleichen verfahrbarem Maschinengestell und darin montiertem Antrieb, Getriebe, Schrappertrommel mit Zugmittel und Schrappgefäß, Steuereinrichtung sowie gegebenenfalls in das Maschinengestell einbezogener Schrägauflaufzunge und Laderampe. Die Erfindung besteht darin, an der rückwärtigen Stirnseite des Maschinengestells eine besondere Verfahrwinde anzuordnen und diese über ein Verfahrgetriebe an den üblichen Antrieb anzuschließen. Das Verfahrgetriebe besteht dabei zweckmäßig aus Schnecke mit Schneckenrad, Kegeltrieb und über eine Ketten-oder Riementransmission angetriebener Windentrommel. Das Verfahrgetriebe kann dabei seinerseits über eine ein-und ausrückbare Kupplung an den Antrieb angeschlossen sein, zu welchem Zweck beispielsweise auf die mit dem Schrappergetriebe verbundene Antriebsmotorwelle eine Riemenscheibe, ein Kettenrad oder dergleichen aufgesetzt und über dieses das Verfahrgetriebe mittels Kette, Riemen oder dergleichen angetrieben ist.
  • Um auf einfachste Weise insbesondere den Umbau der bereits in Betrieb befindlicher Ladeschrapper erfindungsgemäß zuzulassen, empfiehlt die Erfindung, die Verfahrwinde mit Verfahrgetriebe in einem besonderen Bock zu montieren, der seinerseits als ganzes an das Maschinengestell angeschlossen werden kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäß zusätzlich vorgesehene Verfahrwinde plus Verfahrgetriebe und Trommel gemeinsam und so gestaltet und aufeinander abgestimmt werden können, daß der übliche Antrieb in der Lage ist, das Verfahren mit der gewünschten Verfahrgeschwindigkeit auch dann zu bewirken, wenn z. B. durch in der Strecke liegendes Haufwerk große Verfahrwiderstände vorhanden sind.-Im allgemeinen wird man übrigens bei dem erfindungsgemäßen verfahrbaren Ladeschrapper über die zusätzlich angebrachte Verfahrwinde ein Vorziehen in Vortriebsrichtung vornehmen, wenn der Ladeschrapper unter Tage eingesetzt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Verfahrwinde zum Zurückziehen des Ladeschrappers einzusetzen, wenn eine Strecke geräumt wird oder aus anderen Gründen ein Zurückziehen erforderlich ist. Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Ladeschrappers, Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1, das Verfahrgetriebe darstellend
    und
    Fig, 4 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 2, das Verfahrgetriebe darstellend.
  • Der in den Figuren dargestellte Ladeschrapper ist insbesondere für Untertagebetriebe bestimmt und besteht aus dem Maschinengestell 1 mit darin montiertem Antriebsmotor 2, Getriebe 3, Schrappertrommel 4 mit Zugmittel 5 und Schrappgefäß 6, außerdem ist eine in den Figuren in Einzelheiten nicht aufgeführte Steuereinrichtung vorgesehen, über die die Bewegung des Schrappgefäßes 6 steuerbar ist. In das Maschinengestell 1 ist im Ausführungsbeispiel eine Schrägauflaufzunge 7 eingebaut und außerdem eine Laderampe 8 mit Ladeöffnung 9, so daß über die Schrägauflaufzunge 7 das Schrappgefäß 6 auf die Laderampe 8 gezogen und über die Ladeöffnung 9 in ein anderes Fördermittel, beispielsweise ein Förderband entladen werden kann. An der rückwärtigen Stirnseite des Maschinengestells 1 ist eine besondere Verfahrwinde 10 angeordnet. Diese ist ihrerseits über ein Verfahrgetriebe 11 an den üblichen Antrieb 2 angeschlossen. Das Verfahrgetriebe 11 besteht aus Schnecke 12 mit Schneckenrad 13, Kegeltrieb 14 und einer über Ketten-oder Riementransmission 15 angetriebene Windentrommel 16.
  • Das Verfahrgetriebe 11 kann dabei über eine ein-und ausrückbare, in den Figuren nicht gezeichnete Kupplung an den Antrieb 2 angeschlossen sein. Jedenfalls wird man im allgemeinen, wie es auch die Figuren darstellen, auf die mit dem Schrappergetriebe 3 verbundene Motorwelle 17 eine Riemenscheibe 18, ein Kettenrad oder dergleichen aufsetzen und über dieses das Verfahrgetriebe 11 mittels Kette, Riemen oder dergleichen antreiben, aus welchem Grunde das Antriebsrad 19 des Verfahrgetriebes 11 als Riemenscheibe, Kettenscheibe oder dergleichen ausgebildet ist. Die Verfahrwinde 10 mit ihrem Verfahrgetriebe 11 und der Trommel 16 ist, wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, in einem besonderen Bock 20 montiert, so daß die Gesamtanordnung unschwer an das Maschinengestell 1 angeschlossen werden kann, das, um eine bessere Verfahrmöglichkeit zu erhalten, auf Kufen 21 montiert ist. Wird die Verfahrwinde 10 in Funktion gesetzt, so wird das Verfahrsail 22 an einem Ausbauteil oder dergleichen angeschlagen ist, auf die Trommel 16 des Verfahrgetriebes 11 aufgewickelt und folglich mit der Aufwickelgeschwindigkeit das Maschinengestell 1 und damit der gesamte Ladeschrapper vorgezogen, In der Figur ist erkennbar, daß unschwer das Verfahrseil 22 auch zur anderen Richtung angeschlagen und folglich die Maschine über die Verfahrwinde 10 zurückgezogen werden kann.
    Schutzansprüche :
    -------------------

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü ehe 1) Ladeschrapper aus auf Kufen oder dergleichen verfahrbarem Maschinengestell mit darin montiertem Antriebs. motor, Getriebe, Schrappertrommel mit Zugmitteln und Schrappgefäß, Steuereinrichtung sowie gegebenenfalls in das Maschinengestell einbezogener Schrägauflaufzunge und Laderampe, dadurch gekennzeichnet, daß an der rückseitigen Stirnseite des Maschinengestells (1) eine besondere Verfahrwinde (10) angeordnet und diese über ein Verfahrgetriebe (11) an den üblichen (2) angeschlossen ist.
    2) Ladeschrapper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
    net, daß das Verfahrgetriebe (11) aus Schnecke (12) mit Schne Wenrad (13) und über eine Ketten-oder Sie- mentransmission (15) angetriebener Windentrommel (16) besteht.
    3) Ladeschrapper nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Verfahrgetriebe (11) über eine ein-und ausrückbare Kupplung an den Antrieb (42) angeschlossen ist.
    4) Ladeschrapper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die mit dem Schrappergetriebe (3) verbundene Antriebsmotorwelle (17) eine Riemenscheibe (18), ein Kettenrad oder dergleichen aufgesetzt und über dieses das Verfahrgetriebe (11) mittels Kette, Riemen oder dergleichen angetrieben ist.
    5) Ladeschrapper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrwinde (10) mit Verfahrgetriebe (11) und Trommel (16) in enem besonderen Bock (20) montiert und dieser an das Maschinengestell (1) angeschlossen ist.
DEG22819U 1960-10-13 1960-10-13 Verfahrbarer ladeschrapper. Expired DE1822885U (de)

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DE (1) DE1822885U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154397B (de) * 1962-01-16 1963-09-12 Erich Grautstueck Dipl Ing Schrapperwinde mit einer am Windengestell angeordneten Vorzieheinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154397B (de) * 1962-01-16 1963-09-12 Erich Grautstueck Dipl Ing Schrapperwinde mit einer am Windengestell angeordneten Vorzieheinrichtung

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