DE1821794U - Vorrichtung zur reinigung der strahlungsseite von dampfkesselanlagen. - Google Patents

Vorrichtung zur reinigung der strahlungsseite von dampfkesselanlagen.

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DE1821794U
DE1821794U DEM31378U DEM0031378U DE1821794U DE 1821794 U DE1821794 U DE 1821794U DE M31378 U DEM31378 U DE M31378U DE M0031378 U DEM0031378 U DE M0031378U DE 1821794 U DE1821794 U DE 1821794U
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cleaning
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steam boiler
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/48Devices for removing water, salt, or sludge from boilers; Arrangements of cleaning apparatus in boilers; Combinations thereof with boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/02Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys
    • F23J3/023Cleaning furnace tubes; Cleaning flues or chimneys cleaning the fireside of watertubes in boilers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
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Description

  • Vorrichtung zur Reinigung der Strahlungaseite von Dampf kesselanlagen.
  • Moderne Dampfkesselanlagen bestehen zumeist aus zwei unterteilten Beheizungsbereichen, der Strahlungsseite oder feuerseitigen Heizfläche und der Rauchgasseite oder Nachschaltheizfläche.
  • Beide Bereiche4 unterliegen einer im Laufe der Zeit zunehmenden Verschmutzung durch aus den verbrannten Heizmitteln stammende Verbrennungsprodukte, die sich auf den Wärmeübertragungsflächen in Form mehr oder weniger festhaftender Überzüge niederschlagen. Sie müssen in gewissen Zeitabständen entfernt werden, weil sie den Wärmeübergang beeinflussen und die Leistung der Anlagen beeinträchtigen.
  • Für die Reinigung der Rauchgasseite ist schon ein Verfahren mit Erfolg angewendet worden, das darin besteht, dass Kugeln fortlaufend von oben in diesen Bereich eingebracht werden, die beim Herunterfallen die Ansätze abschlagen, die dann durch im unteren Teil der Anlage angeordnete Öffnungen zusammen mit den Kugeln abgeführt werden.
  • Diese Art der Reinigung lässt sich auf der Strahlungsseite kaum durchführen, da hier zumeist ein relativ grosser freier Innenraum besteht und zentral oder auch anders eingeführte Kugeln die an den Wandungen angeordneten Rohrleitungen, wenn überhaupt, dann nicht in ausreichendem Umfang beaufschlagen können. Zur Reinigung der Strahlungsseite musste die Anlage stillgesetzt werden, erkalten und Gerüste eingebaut werden, und erst dann
    konnte die Reinigung mit Hilfe von manuell geführten Sand-
    stahlgebläsen od. dgl. erfolgen und die oftmals sehr fest
    h
    haftenden Inkrustierungen u. dgl. entfernt werden. Diese Art
    R
    der Reinigung verursacht nicht nur einen bedeutenden Ausfall der Anlage, verbunden mit einem erheblichen Zeitaufwand, sondern auch eine schwere Belastung für die betreffenden Arbeiter.
  • Man hat auch schon Reinigungsvorrichtungen für die Strahlungseite von Dampfkesselanlagen vorgeschlagen, die aus einem an irgendeiner Stelle im Innern des Feuerraumes des Kessels fest anzuordnenden teleskopartig ausziehbaren Rohr bestanden, an
    dessen vorderem Ende eine rotierende Düse mit Strahlöffnungen
    für den Austritt einer Reinigungsflüssigkeit vorgesehen waren.
    "man
    Ganz abgesehen davon, dass/eine Reinigungsflüssigkeit trotz
    Anwendung hoher Drucke festhaftende Inkrustierungen, die bei-
    spielsweise aus der Verwendung von Gichtgas herrühren, nicht
    zu lösen vermag, ist auch bei Anwendung derartiger Reinigungvorrichtungen ein Stillstand des Kessels und ein Einstieg in den Kessel unvermeidlich.
  • Auch die bekannten"RuBbläseranlagen", die einen bedeutenden Aufwand an Armaturen und Rohrleitungen, also auch finanzielle erfordern, und mit einem sehr hohen Betriebsdruck (etwa 60 atü) arbeiten, sind nicht geeignet, sich verhärtende Ansätze, wie sie sich beispielsweise aus der Verwendung von Gichtgas als Heizmittel ergeben, von den Rohrleitungen auf der Strahlungseite einer Dampfkesselanlage zu entfernen.
  • Gegenstand der Neuerung ist eine Vorrichtung, die die Reinigung der Strahlungsseite von Dampfkesselanlagen während des Betriebes oder zumindest in Betriebspausen gestattet, ohne dass Gerüste bereitgestellt und eingebaut werden müssen und ohne dass in das Innere eingestiegene Arbeiter Reinigungsvorrichtungen anbringen oder eine Reinigung mit handgeführten Sandstrahlgebläsen od. dgl durchführen müßten In Anbetracht der Tatsache, dass auf der Strahlungsseite die Anordnung einer Reinigungsvorrichtung auf der oberen Kesselplattform wegen der dort verlegten Armaturen zumeist nicht möglich ist, soll die Reinigungsvorrichtung nach der Neuerung so ausgebildet sein, dass sie durch eine der üblicherweise vorhandenen Bodenöffnungen der Kesselanlage eingeführt werden
    kann. Sie besteht aus einem an sich bekannten, für diesen
    n
    Zweck bereits verwendeten teleskopartig ausziehbaren Rohr,
    mit dessen Hilfe eine am letzten Glied des Rohres angeordnete
    rotierende Strahldüse von unten nach oben durch den freien Raum der Strahlungsseite geführt wird Die Strahlungsdüse ist dabei im Verhältnis zur Längsachse des Rohres so abgewinkelt, dass die von ihr angestossenen Strahl-oder Reinigungsmittel die die Wandungen bedeckenden Rohrleitungen schraubenlinien förmig oder zonenweise beaufschlagen und so die anhaftenden Niederschläge und/oder Inkrustierungen ablösen.
  • Die Hochführung der am vorderen Ende des teleskopartigen Rohres angeordneten Strahldüse erfolgt durch ein Hebegerät, das ausserhalb der Anlage angeordnet ist, während die Drehung der Düse durch Drehung des teleskopartig auseinandergezogenen Rohres erfolgte Dieses Rohr hat ausserdem die Aufgabe, die Verbindungsschlauchleitungen zum ausserhalb der Kesselanlage angeordneten Sandstrahlgebläse gegen die Wärmeeinwirkung der feuerseitigen Heizflächen zu schützen.
  • Um die Vorrichtung nach der Neuerung nicht nur in einer Kesselanlage verwenden zu können, ist sie auf einem verfahrbaren Plan teau angeordnet, das mit Stellschrauben ausgestattet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch und im Schnitt eine Dampfkesselanlage, die aus der Strahlungsseite 2 und Rauchgasseite 4 besteht.
  • Auf der Strahlungsseite 2 ist die Vorrichtung zur Reinigung der Wandungsflächen dargestellt, die aus einem ausserhalb der Dampfkesselanlage angeordneten Sandstrahlgebläse 6 (mit Vorrats behälter), einem verfahrbaren Plateau 8 mit Feststelleinriohtung 10, 10a sowie einem darauf angeordneten teleskopartig auseinandergezogenen Rohr 12 mit der am letzten Glied 14 angeordneten, seitlich abgewinkelten Düse 16 besteht. Zur Hochführung der Düse innerhalb der Strahlungsseite 2 ist ausserhalb der Anlage ein über die Rollen 18,20,22 geführter Hebezug vorgesehen, der an der Düse 16 drehbar angreift.
  • Das teleskopartig ausgebildete Rohr hat einmal die Aufgabe, die Zuführungsleitungen 26 zur Düse 16 schützend zu umgeben und kann zu diesem Zweck zusätzlich von einem Kühlmittel (über ein Ventil 28) durchströmt sein, das am Fuß des Rohres eingeleitet wird und durch in den einzelnen Rohrabschnitten vorgesehene Öffnungen 30 wieder austritt. Zum anderen soll die teleskopartige Ausgestaltung das Verbringen der Reinigungeinrichtung unter die meist sehr tief heruntergezogenen Anlagen (im eingefahrenen Zustand) erleichtern und schliesslich die kontinuierliche oder intermittierende Hochführung der Strahls düse ermöglichen.
  • An einem unteren Glied 34 des teleskopartigen Rohres ist, dargestellt durch den Hebel 36, eine Handhabe angedeutet, mit der die Drehung des Rohres und damit auch der Düse 16 bewirkt werden.
  • Die Drehung des Rohres wie auch die Betätigung des Hebezuges können selbstverständlich auch mechanisch-elektrisch erfolgen.
  • Mit Hilfe der am Plateau 8 angeordneten Stellschrauben 10 bzw.
  • 10 a kann der Vorrichtung zusätzlich eine Schrägstellung erteilt werden, um einzelne Stellen besonders intensiv behandeln zu können.
  • Im übrigen sei das Arbeiten mit der Vorrichtung nach der Neuerung kurz beschrieben.
  • Die Reinigungsvorrichtung wird mit Hilfe des fahrbaren Plateaus 8 und mit eingezogenem Teleskop-Rohr unter den jeweiligen Teil der Dampfkesselanlage gefahren. Dann wird zunächst die Düse 16 am Drahtseil 38 des Hebezeuges drehbar im Wirbel 40 befestigt.
  • Während der durch den Hebezug bewirkten Hochführung der Düse 16 wird das sich auseinanderziehende Rohr mit Hilfe des Hebels 32 langsam gedreht, so dass der inzwischen angestellte und von der Düse 16 ausgehende Sandstrahl die Rohrleitungen bestreicht und die Ablagerungen losschlägtt die mit dem verbrauchten Strahlmittel durch die untere Öffnung 42 der Strahlungseite wieder austreten Das Hochführen der sich drehenden Düse 16 kann kontinuierlich erfolgen, wodurch sich eine schraubenlinienförmige Beaufschlagung ergibt, sie kann aber stufenweise vorgenommen werden, so dass eine zonenweise Beaufschlagung eintritt.
  • Selbstverständlich kann anstelle der Düse beispielsweise auch ein Schleuderrad mit entsprechender Einrichtung treten. Schutzansprüche :
    MW---------------

Claims (2)

1. Vorrichtung für die Reinigung der Strahlungsseite von Dampfkesselanlagen mit Hilfe einer von einem teleskopartig ausziehbaren Rohr getragenen und rotierenden Strahldüse, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einer am oberen Endglied (10) eines teleskopartig ausziehbaren Rohres im Verhältnis zur Rohrachse abgewinkelten Strahldüse (16) eines Sandstrahlgebläses besteht, die mittels eines ausserhalb und oberhalb der Strahlungsseite (2) angeordneten Hebezuges durch eine Bodenöffnung der Strahlungsseite (2) ein-und hochgeführt wird
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartig auseinanderziehbare Rohr als Schutzrohr für die Zuführungsleitungen (26) zur Strahldüse (16) dient und gegebenenfalls gleichzeitig ein Kühlmittel aufnimmt, das durch ein Ventil (28) im Fußteil des Rohres zu-und durch in den einzelnen Gliedern des Rohres vorgesehene Öffnungen (30) wieder abgeleitet wird. 3* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass eine Handhabe (36) zur Drehung des Rohres an einem seiner unteren Glieder (34) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartig ausziehbare Rohr von einem fahrbaren Plateau (8) getragen wird, das mit Hilfe von Stellschrauben (10, 10a) feststellbar ist.
5* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ihr mit Hilfe der am Plateau (8) angeordneten Stellschrauben (10 bzw. 10a) eine schräge Stellung erteilt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533071A1 (de) * 1995-09-07 1997-03-13 Bergemann Gmbh Vorrichtung zur Reinigung von Einbauten in wärme- und/oder verfahrenstechnischen Apparaten
DE102015207350A1 (de) 2014-04-23 2015-10-29 Kiw Kessel- Und Industriewartung Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur On-Line Reinigung von Wärmetauschern in Unterdruckkesseln, die mit thermischer Verbrennung arbeiten
WO2021100686A1 (ja) * 2019-11-22 2021-05-27 三菱パワー株式会社 ボイラ内部検査方法

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DE19533071C2 (de) * 1995-09-07 1998-07-09 Clyde Bergemann Gmbh Maschinen Vorrichtung zur Reinigung von Einbauten in wärme- und/oder verfahrenstechnischen Apparaten
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JP2021081161A (ja) * 2019-11-22 2021-05-27 三菱パワー株式会社 ボイラ内部検査方法

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