DE1821765U - Rotierende fluessigkeitspumpe, die mit einem elektrischen antriebsmotor zusammengebaut ist. - Google Patents

Rotierende fluessigkeitspumpe, die mit einem elektrischen antriebsmotor zusammengebaut ist.

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DE1821765U
DE1821765U DEA14880U DEA0014880U DE1821765U DE 1821765 U DE1821765 U DE 1821765U DE A14880 U DEA14880 U DE A14880U DE A0014880 U DEA0014880 U DE A0014880U DE 1821765 U DE1821765 U DE 1821765U
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stator
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pump
liquid pump
rotating liquid
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DEA14880U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • A/S Dansk Akkumulator-& Elektro-Motor-Fabrik, Odense, Dänemark. Rotierende Flüssigkeitspumpe, die mit einem elektrischen Antriebsmotor zusammengebaut ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende Flüssigkeitspumpe, die mit einem elektrischen Antriebsmotor zusammengebaut ist, und deren Pumpenrad von der Welle dieses Antriebsmotors getragen wird und in einer Pumpenkammer angebracht ist, die innerhalb des Gehäuses des Antriebsmotors liegt und an die eine Endfläche des Stators des Motors grenzt. Von der Pumpenkammer geht eine Anzahl von Flüssigkeitskanälen aus, welche sich zwischen der Aussenseite des Statorgehäuses und dem Statorlamellenpaket zur Ablaufkammer am anderen Ende des Stators hin erstrecken. Die Pumpe ist ferner von der Art, wodas Statorlamellenpaket mit dazugehöriger Wicklung in einen Block aus Isoliermaterial eingegossen ist.
  • Die Erfindung unterscheidet sich von bekannten Pumpen mit diesen Merkmalen dadurch, dass die Flüssigkeitskanäle zwischen der Pumpenkammer und der Ablaufkammer innen im Isolierblock liegen und ganz von dessen Material umschlossen sind.
  • Die Erfindung ruht auf der Erkenntnis, dass die in Frage kommenden Isoliermaterialien-nämlich giessbare Kunststoffe-neben ihrer primären Eigenschaft-also einer guten elektrischen Isolierfähigkeit-durch eine einfache Formgebung, z. B. Giessen, eine sehr glatte Oberfläche erhalten können, die gegen Korrosion widerstandsfähig ist.
  • Aus diesen Eigenschaften wird bei der Erfindung voller Nutzen gezogen, weil die Kanalwände ausschliesslich aus dem Isoliermaterial gebildet werden. Hierdurch werden also nicht nur das Statorlamellenpaket, sondern auch die Aussenwand des Statorgehäuses, wenn eine solche vorhanden, gegen die Korrosionswirkung des durch den Motor passierenden Flüssigkeitsstroms-üblicherweise ein Wasserstrom-geschützt. Die sehr grosse Glätte, die die Kanalwände haben können, wird gleichzeitig bewirken, dass der Strömungswiderstand auf ein Minimum herabgesetzt wird, und dass auch die Neigung zur Ablagerung von Schmutz an den Kanalwänden praktisch beseitigt sein wird.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Elektromotor auf Grund der Einkapslung in das Isoliermaterial sehr lautschwach wird. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn die Pumpe zu ihrem Hauptzweck, nämlich als Zirkulationspumpe in Zentralheizungsanlagen, angewendet wird. In diesem Falle können ferner die wechselnden Flüssigkeitstemperaturen bei
    üblichen Pumpenkonstruktionen Schwierigkeiten verursachen,
    weil zusammenarbeitende Elemente verschiedene Wärmeausdeh-
    nungskoeffizienten haben. Auch diese Schwierigkeit ist in grossem Umfang bei der erfindungsgemässen Pumpe beseitigt, weil die Flüssigkeitskanäle ganz vom Isoliermaterial umgeben sind.
  • Wie oben angedeutet kann das Statorgehäuse eine Aussenwand, z. B. in Form einer üblichen Metallkappe, haben.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine solche Aussenwand wegfallen, wenn der genannte Isolierblock an sich das Statorgehäuse bild'ei und eingegossene Klemmenstücke für die Statorwicklung enthalt.
  • Hierdurch kann eine Vereinfachung und Verbilligung des gesammelten Aggregats erreicht werden.
  • Die Erfindung ist in folgendem unter Hinweis auf die etwas schematische Zeichnung erklärt, auf welcher Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungs-. form der erfindungsgemässen Pumpe zeigt, beispielsweise nach Linien I-I in Fig. 2, Fig. 2 einen Längsschnitt nach den Linien II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teil eines Längsschnittes in einer anderen Ausführungsform der Pumpe.
  • Der gezeigte Elektromotor umfasst ein Statorgehause 1 mit einem rechten Seitenschild 2 mit daransitzender Anschlussflansch 3 und einem linken Seitenschild, der aus zwei Teilen 4 und 5 zusammengesetzt'ist, von welchen der
    letztere einen Ansohlussflanach 6 tragt. Die beiden
    Seitenschilde 2 und 4.5 sind mittels eines Kreises von Bolzen 7 flüssigkeitsdicht mit dem Statorgehäuse 1 zusammengespannt. Dieses trägt auf gewöhnliche Art einen Klemmen. kasten 8 und umgibt die Statorlamellen 9 des Elektromotors und deren Wicklung 10, welche Teile in einen Block 11 aus geeignetem Isoliermaterial, z. B. ein Kunstharz mit einem geeigneten Inhalt von Füllstoff, eingegossen sind. Wie beim Teil 12 in Fig. 2 angedeutet, kann sich der Isolierblock 11 "bis zum oder eventuell ganz in den Klemmenkasten 8
    hineinerstrecken, um dadurch die Verbindungsleitungen der
    Wicklungen und die Klemmenstücke zu schützen.
  • 13 bezeichnet die Rotorwelle des Elektromotors, die das Rotorlamellenpaket 14 trägt und durch geeignete Lagerbuchsen 15 in Lagern 16 und 17 ruht, die mittels einer oder mehrerer Rippen 18 und 19 vom Seitenschild 2 und dem ringförmigen Teil 4 des Seitenschild 4, 5 getragen werden.
  • Zwischen jedem der Lager 16 und 17 und dem Isolierbloek oder Statorblock 11 ist eine nachgiebige Packung oder ein Filter 20 eingeschoben.
  • Die Rotorwelle 13 erstreckt sich durch das linke Lager 17 hindurch und trägt an ihrem hervorstehenden Ende ein halbaxiales Pumpenrad 21, das in einer Pumpenkammer 22 innerhalb des Seitenschildes 4, 5 arbeitet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, grenzt diese Pumpenkammer an die linke Endflache des Stators des Elektromotors und steht hier in Verbindung mit einer Anzahl von Kanälen 23, s. auch Fig. 1, die im gegossenen Block 11 ausgebildet sind und sich zu einer Ablaufkammer 24 innerhalb des Seitenschildes 2 erstrecken.
  • Wie ersichtlich, liegen diese Kanäle 23 zwischen der Aussenwand 1 des Statorgehäuses und dem Statorlamellenpaket 9 und erstrecken sich zusammen über einen sehr wesentlichen Teil des Statorumkreises, s. Fig. 1.
  • Während des Betriebs der Pumpe wird die Flüssigkeit hauptsächlich in der in Fig. 2 gezeigten Pfeilrichtung strömen, aber die Flüssigkeit wird doch ebenfalls in den Raum innerhalb des Statorblockes 11 eindringen, nämlich längs der Rotorwelle 13 und eventuell ausserdem durch die Packungen oder die Filter 20. Gröbere Unreinheiten werden jedoch nicht mit der Flüssigkeit auf diesen Bahnen folgen können um werden deshalb effektiv von der schmalen Spalte
    zwischen der Innenkante der Statorlamellen 9 und der Außen.
    kante der Rotorlamellen 14 ferngehalten.
  • Es ist erkennbar, dass der äußere Durchmesser des Pumpenrades 21 großer ist als der Rotordurchmesser, und dass eine weitere Vergrößerung des Pumpenraddurchmessers möglich ist, wenn dies hinsichtlich der Steigerung der Pumpenwirkung wünschenswert sein sollte. Zum gleichen Zweck kann den Rippen 18 und 19 eine solche Form gegeben werden, dass sie wie'Leitschaufeln im Flüssigkeitsstrom wirken.
  • Eine weitere Herabsetzung des Strömungswiderstandes durch die Pumpe kann durch Ausglätten der Strömungsbahn erreicht werden, insbesondere am Übergang vom Pumpenraum 22 zu den Kanälen 23 und am Ubergang von diesen Kanälen zur Ablaufkammer 24, Wenn in diese Ablaufkammer ein oder mehrere Druckstufen entsprechend dem Pumpenrad 21 eingebaut gewünscht werden, kann auch der Seitenschild 2 in zweckmassiger Weise von mehreren Teilen zusammengebaut sein.
  • Fig. 3 zeigt, auf welche Weise das Lager 17 direkt vom Statorblock 11 unterstützt sein kann, z. B. durch Zusammenguss. In diesem Falle können die Tragrippen 19, Fig. 2, entbehrt werden, und der Seitenschild 4, 5'kann in einem Stück gebildet sein, eventuell mit Leitschaufeln an der Innenseite. Auch die in Fig. 2 gezeigte Packung kann wegfallen. Wenn eine lebhaftere Flüssigkeitsdurchströmung zum Rotor als von der Flüssigkeitsbahn längs der Rotorwelle 13 gewährleistet gewünscht wird, z. B. mit Rücksieht auf die Kühlung des Rotors, können die Lager 17-wie gezeigt-eine oder mehrere durchgehende Öffnungen 24 mit einem geeigneten Filter haben und geeignete Flüssigkeitspassagen konnenfalls gewünscht-im Rotor ausgebildet sein.

Claims (2)

  1. - -Ps n s p r ü e h e s
    1. Rotierende Flüssigkeitspumpe, die mit einem elektrischen Antriebsmotor zusammengebaut ist, und deren Pumpenrad von der Welle dieses Antriebsmotors getragen wird
    und in einer Pumpenkammer angebracht ist, die innerhalb des Gehäuses des Antriebsmotors liegt und an die eine Endfläche des Stators des Motors grenzt, und von welcher eine Anzahl Flüssigkeitskanäle ausgehen, welche sich zwischen der Aussenseite des Statorgehäuses und dem Statorlamellenpaket zur Ablaufkammer am anderen Ende des Stators hin erstrecken, und wo das Statorlamellenpaket mit dazugehöriger Wicklung in einen Block aus Isoliermaterial eingegossen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitskanäle zwischen der Pumpenkammer und der Ablaufkammer innen im Isolierblock liegen und ganz von dessen Material umschlossensind.
  2. 2. Rotierende Flüssigkeitspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierblock an sich das Statorgehäuse bildet und eingegossene Klemmenstücke für die Statorwicklung enthält.
DEA14880U 1960-04-06 1960-04-06 Rotierende fluessigkeitspumpe, die mit einem elektrischen antriebsmotor zusammengebaut ist. Expired DE1821765U (de)

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DE102021103818A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Steuergerät für ein Fahrzeug mit einer Lenkvorrichtung, Lenkvorrichtung und Verfahren zum Kühlen eines Elektromotors für eine Lenkvorrichtung
DE102021103815A1 (de) 2021-02-18 2022-08-18 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Pumpeinrichtung für eine Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs, Lenkvorrichtung und Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Pumpeinrichtung

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