DE2446862A1 - Pumpengehaeuse fuer eine stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe - Google Patents
Pumpengehaeuse fuer eine stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description
AA LL^W E I LE IC 0-776ORADOLfZeLLiBODENSEEi
AKTIENGESELLSCHAFT 2o6 P / ber
PATENTANMELDUNG
Bezeichnung: Pumpengehäuse für eine stopfbüchsenlose Heizungsumwälzpumpe
Gegenstand der Erfindung ist ein Pumpengehäuse für eine stopfbüchsenlose Heizungsumwälzpumpe mit einem Radiallaufrad
mit vorzugsweise niederer spezifischer Drehzahl.
Bekannte Pumpengehäuse für stopfbüchsenlose Heizungsumwälzpumpen sind mehr oder weniger erkennbar als Spiralgehäuse
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Vorsitzender des Aufsichts rates: Julius Pfeffer; Vorstand: Dipl.-Ing. Fritz Reichle, Max Wolf · HR: Singen/Htwl., HRB 5/R
Telefon Rodolfzell (07732J 311 · Telex: 0793437 allr ■ Telegramm: Pumpenfabrik
ausgebildet mit tangentialem Anschluß des Druckstutzens an dem Gehäuse. Da stopfbuchslose Heizungsumwälzpumpen
in Anlagen verwendet werden, die Wohnzwecken dienen, werden an die Pumpen in Bezug auf Geräuscharmut ausserordentlich
hohe Forderungen gestellt. Der Geräuscharmut kommt insofern auch grosse Bedeutung zu, da diese bei dem heutigen
grossen Entwicklungsstand unter Umständen der Ausschlag für die Wahl eines bestimmten Erzeugnisses sein kann, zumal
bei fast allen Fabrikaten die bisherigen Kriterien wie Lebensdauer der Gleitlager, Lebensdauer des Elektromotors,
Dichtheit der Pumpe usw., zufriedenstellend gelöst sind. Neben der Geräuscharmut ist weiter für die Auswahl
eines bestimmten Pumpenfabrikates noch der Preis, sowie der Stromverbrauch maßgebend. Insbesondere durch geringe
Verluste in der Pumpe können die vorzusehenden Motorleistungen kleiner werden, wodurch sich die Herstellkosten
senken, ausserdem werden bei verringerter Leistungsaufnahme auch die laufenden Stromkosten geringer. Insbesondere
bei Pumpen, die für niedrige spezifische Drehzahlen ausgelegt werden müssen, weil bei kleinen Förderströmen
große Förderhöhen verlangt werden, wird der erreichbare Wirkungsgrad-noch dadurch verringert, wenn aus hydr.
Gründen, die Pumpe im Teillastbereich betrieben werden muß. Wenn auch eine Heizungsumwälzpumpe in der Mehrzahl
aller eingebauten Pumpen nur mit geringer Leistung betrieben wird, so muß doch bedacht werden, daß selbst ein Bruchteil
der verbrauchten Leistung große Lautstärken hervorbringen kann oder umgekehrt, wenn es gelingt diesen Bruchteil
durch sinnvolle Gestaltung der hydraulischen Teile rein für die Förderleistung nutzbar zu machen, dann kann
die sonst bei schlechter hydraulischer Gestaltung freiwerdenden Energie nicht zur Beschleunigung aufgewendet und
als Schall abgestrahlt werden.
Es gilt also, daß sozusagen am Ort cies Geschehensf so wenig
als es die physikalischen Verhältnisse zulassen, Ver-
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L·'
lustleistungen übrigbleiben, die aus einem schlechten
Wirkungsgrad entstehen und Geräuschemissionen unterhalten können.
Wirkungsgrad entstehen und Geräuschemissionen unterhalten können.
Man hat bei Heizungsumwälzpumpen mit mit einer Spirale versehenen Pumpengehäuse anhand von Frequenzanalysen festgestellt,
daß jedesmal eine Druckschwingung entsteht, wenn eine Schaufel des Laufrades an der Zunge am Beginn der
Spirale vorüberlauft. In das Rohrleitungsnetz wird also
eine Schwingung indiziert, deren Frequenz ein der
Schaufelzahl des Laufrades entsprechendes Vielfaches
der Pumpendrehzahl ist. Neben den hierdurch verursachten Geräuschen, die sich im Heizungskreislauf fortpflanzen und schwingungsfähige Teile der Anlage zur Geräuschabstrahlung veranlassen, treten auch verstärkt Lagergeräusche auf, die durch Schwanken der auf das Laufrad
wirkenden, durch die unterschiedliche Druckverteilung
in der Spirale hervorgerufenen Radialkraft angeregt werden. Jedesmal, wenn eine Schaufel an der Zunge des Spiralgehäuses vorüberläuft, findet im Bereich der Zunge ein Druckabbau statt, wodurch die Lagerbelastung ebenfalls in der Frequenz Schaufelzahl χ Drehzahl schwankt. Die
dadurch produzierten Geräusche sind zwar für das menschliche Ohr in der Regel nicht hörbar, sie können jedoch Anlageteile in Schwingung versetzen und somit mittelbar eine unerwünschte Geräuschquelle bilden. Des weiteren ist bei Heizungsumwälzpumpen, die für relatv hohe Förderdrükke und geringe Fördermengen eingesetzt werden und die wie schon geschildert Laufräder mit niedriger spezifischer Drehzahl besitzen, der Betriebspunkt meist weit von der Stelle des optimalen hydraulischen Wirkungsgrades entfernt. Die Antriebsmotoren müssen deshalb trotz geringer hydraulischer Leistung der Pumpe relativ viel Leistung aufbringen, wodurch sie durch große Dimensionierung in der Herstellung und später im Betrieb durch größeren
Stromverbrauch teuer werden.
Schaufelzahl des Laufrades entsprechendes Vielfaches
der Pumpendrehzahl ist. Neben den hierdurch verursachten Geräuschen, die sich im Heizungskreislauf fortpflanzen und schwingungsfähige Teile der Anlage zur Geräuschabstrahlung veranlassen, treten auch verstärkt Lagergeräusche auf, die durch Schwanken der auf das Laufrad
wirkenden, durch die unterschiedliche Druckverteilung
in der Spirale hervorgerufenen Radialkraft angeregt werden. Jedesmal, wenn eine Schaufel an der Zunge des Spiralgehäuses vorüberläuft, findet im Bereich der Zunge ein Druckabbau statt, wodurch die Lagerbelastung ebenfalls in der Frequenz Schaufelzahl χ Drehzahl schwankt. Die
dadurch produzierten Geräusche sind zwar für das menschliche Ohr in der Regel nicht hörbar, sie können jedoch Anlageteile in Schwingung versetzen und somit mittelbar eine unerwünschte Geräuschquelle bilden. Des weiteren ist bei Heizungsumwälzpumpen, die für relatv hohe Förderdrükke und geringe Fördermengen eingesetzt werden und die wie schon geschildert Laufräder mit niedriger spezifischer Drehzahl besitzen, der Betriebspunkt meist weit von der Stelle des optimalen hydraulischen Wirkungsgrades entfernt. Die Antriebsmotoren müssen deshalb trotz geringer hydraulischer Leistung der Pumpe relativ viel Leistung aufbringen, wodurch sie durch große Dimensionierung in der Herstellung und später im Betrieb durch größeren
Stromverbrauch teuer werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pumpengehäuse für eine Heizungsumwälzpumpe zu schaffen, bei dem
die Geräuschbildung durch Vorbeilaufen der Laufradschaufel an einer Zunge des Pumpengehäuses weitgehendst vermieden
wird und bei dem gleichzeitig der Punkt des optimalen Wirkungsgrades näher an den Betriebspunkt gerückt
wird, und somit die Leistung und damit die Dimensionierung des Elektromotors geringer und der Stromverbrauch
gesenkt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Druckraum des Pumpengehäu&es ein konzentrisch zum
Laufrad ausgebildeter Ringraum ist, dessen Austrittsöffnung stirnseitig und nur über einen Teilbereich der
Stirnseite ausgebildet ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Pumpengehäuses läuft das Laufrad nicht mehr direkt an einer Zunge
des Pumpengehäuses vorbei, so daß die aus dem Laufrad strömende Flüssigkeit gleichförmig ausströmen kann. In
dem konzentrisch zum Laufrad ausgebildeten Ringraum stellt sich eine Strömung ein, bei der anders- als bei einer Gehäuseform
die sich tangential bzw. radial zum Austrittsstutzen öffnet, die Drücke in dem konzentrisch umlaufenden
Flüssigkeitsleitung an jeder Stelle des ümfangs praktisch gleich sind, bevor sie über die stirnseitige Austrittsöffnung
abfHessen kann. Hierdurch ergibt sich eine schwingungsfreie Flüssigkeitsabgabe, weiter wird das Laufrad
nicht durch eine schwankende Radialkraft beeinflußt. Schwingungsübertragungen auf das Rohrleitungsnetz, auf
sonstige Anlageteile und auf die Flüssigkeitssäule, die diese Frequenzlage bevorzugt weiterleitet und die selbst
in ein sogenanntes Säulenschwingen gerät, fallen weg. Während bei den bisherigen Pumpen durch diese impulsbeladene
Flüssigkeitssäule, welche durch die Art der Anordnung von Laufrad und Gehäuseaustritt in radialer Folge, unveiv
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meldlich ist, die Laufruhe der Pumpe durch das Säulenschwingen
und, mit daraus abgeleitet, durch radiale Impulse in der gleichen Frequenz auf das Lager, belastet
wird, sind diese Erscheinungen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Pumpengehäuses praktisch verschwunden,
überraschenderweise ergibt sich bei dem erfindungsgemäß ausgebildetem Pumpengehäuse unter gleichzeitiger Verwendung
eines Laufrades mit niedriger spezifischer Drehzahl eine Verschiebung des optimalen Wirkungsgrades in den Bereich
kleinerer Förderströme. Der Betriebspunkt einer
solchen Pumpe, nämlich große Förderhöhe und kleine Durchflußmengen,
werden bevorzugt für Anlagen geringer Rohrleitungsquerschnitte, wie nachträgliche eingebaute Zentralheizungen,
benötigt. Gegenüber bisher ausgeführten Pumpen mit Spiralgehäuse wurde eine Motorleistungseinsparung
von 1o - 2o% festgestellt. Durch diese enorme Einsparung können die Motordimensionen geringer gehalten
werden, ausserdem werden die Betriebskosten durch eine ebenso große Stromeinsparung reduziert. Die erfindungsgemäße
Pumpe ist daher in der Herstellung und im späteren Betrieb billiger als die bisher bekannten. Um die optimale
Werte zu erreichen, sieht die weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Austrittsöffnung in einen sich allmählich
erweiterten Abflußkanal mündet.
Weiter ist vorgesehen, daß die Austrittsöffnung über einen Teilbereich des Druckraumes mit ca. 9o° Bogenmaß ausgebildet ist. Weiter hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
sich der Abflußkanal kontinuierlich um einen Winkelbetrag von Ci
tert.
tert.
von ca. Io gegenüber der Stirnseite des Ringraumes erwei-
Diese genannten Maßnahmen sorgen für eine möglichst verlustarme und druckabgeglichene Ableitung der geförderten
Flüssigkeit.
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Wenn weiter der Durchmesser des Ringraumes etwa das 1,25-fache des Durchmessers des Laufrades ist, entsteht ein genügend
großer Raum zwischen Pumpenlaufrad und der Gehäusewand, um einem Flüssigkeitsring mit am Umfang konstanten
Druckverhältnissen aufzubauen.
Auswirkungen der vorbeilaufenden Schaufeln des Laufrades auf die Austrittsöffnung sind nicht feststellbar oder
vernachlässigbar gering.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Pumpengehäuses dargestellt, dabei zeigt
Figur 1 eine stopfbuchsenlose Heizungsumwälzpumpe im Bereich des Pumpengehäuses halb in der Ansicht, halb
im Schnitt.
Figur 2 ein Schnitt durch das Pumpengehäuse entlang der in Figur 1 eingezeichneten Schnittlinie.
In dem Pumpengehäuse 1 der stopfbuchslosen Heizungsumwälzpumpe ist ein Laufrad 2 auf der Pumpenwelle 3 angeordnet.
Die Pumpenwelle ist mit einer Lagerbüchse 4 sowie einer Spurscheibe 5 versehen, die zusammen mit der Lagerschale 6
das pumpenseitige Lager der Heizungsumwälzpumpe bilden. Die Lagerschale 6 ist mittels einem allseitige Beweglichkeit
zulassenden O-Ring 7 in den Pumpendeckel 8 eingebaut. Der Pumpendeckel 8 trennt das Pumpeninnere vom Motorraum, wobei
die Wicklungen 9 in üblicher Bauweise durch ein Spaltrohr gegenüber der Flüssigkeit abgedichtet sind.
Erfindungsgemäß ist der Druckraum 11 des Pumpengehäuses als
konzentrisch zur Laufradachse 12 angeordneter Ringraum ausgebildet. Der innere Durchmesser des Ringraumes D weist etwa
den 1,25-fache Betrag des Durchmessers d des Laufrades 2 auf.
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Geöffnet ist der Ringraum durch eine stirnseitig angeordnete Austrittsöffnung 13, die am größten Durchmesser des Ringraumes
angesetzt ist, und die sich über ein Teilbereich mit ca. 9o° Bogenmaß erstreckt. Die Breite der Öffnung 18 entspricht
etwa dem Abstand zwischen Laufradaussendurchmesser und Durchmesser
des Ringraumes. Der sich an die Austrittsöffnung 13
anschließende Abflußkanal 14 ist so ausgebildet, daß er sich in Drehrichtung des Laufrades kontinuierlich erweitert. Vorzugsweise beträgt der Erweiterungswinkel gegenüber der Stirnseite des Ringraumes ca. 1o°. Der Abflußkanal 14 geht allmählich in den Druckstutzen 15 über. Die Flüssigkeitsleitung zum Laufrad der Pumpe erfolgt über den Eintritt am Saugstutzen 16 und den sich daran anschließenden Eintrittskanal
anschließende Abflußkanal 14 ist so ausgebildet, daß er sich in Drehrichtung des Laufrades kontinuierlich erweitert. Vorzugsweise beträgt der Erweiterungswinkel gegenüber der Stirnseite des Ringraumes ca. 1o°. Der Abflußkanal 14 geht allmählich in den Druckstutzen 15 über. Die Flüssigkeitsleitung zum Laufrad der Pumpe erfolgt über den Eintritt am Saugstutzen 16 und den sich daran anschließenden Eintrittskanal
- PATENTANSPRÜCHE -
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- 8 -
- 8 -
Claims (5)
- 2U6862PATENTANSPRÜCHEPuxnpengehäuse für eine stopfbuchslose Heizungsumwälzpumpe mit einem Radiallaufrad mit vorzugsweise niederer spezifischen Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (11) des Pumpengehäuses (1) ein konzentrisch zur Laufradachse (12) ausgebildeter Ringraum ist, dessen Austrittsöffnung (13) stirnseitig und nur über einen Teilbereich der Stirnseite ausoebildet ist.
- 2.) Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (13) in einen sich allmählich erweiternden Abflußkanal (14) mündet.
- 3.) Pumpengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (13) über ein Teilbereich mit ca. 9o° Bogenmaß ausgebildet ist.
- 4.) Pumpengehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abflußkanal (14) kontinuierlich um einen Winkelbetrag von ca. 1o gegenüber der Stirnseite des Ringraumes erweitert.
- 5.) Pumpengehäuse nach Anspruch 1,2,3 oder 4 , dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D des Ringraumes etwa das 1,25-fache des Durchmessers d des Laufrades ist.60981 5/0697
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2446862A DE2446862C2 (de) | 1974-10-01 | 1974-10-01 | Pumpengehäuse für eine stopfbüchsenlose Heizungsumwälzpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2446862A DE2446862C2 (de) | 1974-10-01 | 1974-10-01 | Pumpengehäuse für eine stopfbüchsenlose Heizungsumwälzpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2446862A1 true DE2446862A1 (de) | 1976-04-08 |
DE2446862C2 DE2446862C2 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=5927254
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2446862A Expired DE2446862C2 (de) | 1974-10-01 | 1974-10-01 | Pumpengehäuse für eine stopfbüchsenlose Heizungsumwälzpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2446862C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1974
- 1974-10-01 DE DE2446862A patent/DE2446862C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2446862C2 (de) | 1986-01-23 |
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