DE1403834A1 - Absaugvorrichtung - Google Patents

Absaugvorrichtung

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DE1403834A1
DE1403834A1 DE19611403834 DE1403834A DE1403834A1 DE 1403834 A1 DE1403834 A1 DE 1403834A1 DE 19611403834 DE19611403834 DE 19611403834 DE 1403834 A DE1403834 A DE 1403834A DE 1403834 A1 DE1403834 A1 DE 1403834A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/26Filters with built-in pumps filters provided with a pump mounted in or on the casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D36/00Filter circuits or combinations of filters with other separating devices
    • B01D36/001Filters in combination with devices for the removal of gas, air purge systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • " Absaugvorrichtung "' Die Srfindung betrifft'allgemein Vakuumfilter und insbesondere eine neuartige Kombination einer Pumpe mit einem sogenannten Vakuumaufnahmebehälter, welche eine wirksame getrennte Abführung des Filtrates gestattet.
  • Bekanntlich wird bei der Vakuumfiltration das Filtrat mit grossen Mengen damit verbundener und/oder gemischter Luft vom Filter in einen sogenannten Vakuumaufnahmebehälter durch ein daran anliegendes Vakuum abgesaugt und dann abgetrennt,und das .Gas, in der Regel Luft, wird entdernt, während das Filtrat für die weitere Verarbeitung abgepumpt oder unter Umständen zur Verwendune als WaschflÜssigkeit bei der Filtration wieder in den Kreislauf gebracht wird.
  • Wegen der damit verbundenen Luft und der unvermeidlichen Änderungen der Durehflussmengen pro Zeiteinheit, sowie durch die unmittelbare Wirkung des Vakuums ist das Abpumpen des Filtrats ein schwieriges Problem gewesen, dessen Lösung bisher eine Ausrüstung und Betriebskosten erforderte, die in keinerlei Verhältnis zu dem bearbeiteten Gut standen.
  • Zur Inbetriebsetzung einer Piltratpumpe war es z.B. bisher notwendig, einen hohen statischen Druck zwischen der Pumpe und dem Behälter zur Aufnahme des Filtrats vorzusehen, um den Anforderungen der Pumpe zu genügen bzw. den hohen positiven netto-Saugdruck zu ergeben wodurch das Vakuum im Aufnahmebehälter überwunden und die Förderung eingeleitet wird. Dies erfordert die Anbringung der Pumpe auf einem beträchtlich unter demjenigen des Filtrataufnahmebehälters liegenden Niveau, damit die .zur Bildung des notwendigen Drucks erforderliche Höhe vorhanden ist. Die Yotwendigkeit eines solchen statischen Drucks ergibt i .Stösse und ungleichmässige Pumpgeschwindigkeiten, da die Pumpe ,nicht anläuft, bis sich ein ausreichender Druck eingestellt hatt ',und,einmal angelaufen, weiter pumpen kann, bis der statische 'Druck zumindest teilweise abgefallen ist, worauf das Pumpen aufhört, und das Arbeitsspiel wiederholt werden muss. Dies ist besonders störend, wo das Filtratvolumen über einen grossen Bereich schwankt. Luftschleusen im Pumpsystem erschweren das Problem beträchtlich, indem .sie einen sogar noch höheren statischen Druck für das Anlaufen der Pumpe erforderlich machen und demzufolge noch mehr zum Auftreten von Stössen beitragen.
  • Eine weitere, bei bisherigen Pumpaufbauten, besonders bei solchen auftretende Schwierigkeit, die Kreiselpumpen in Kombination mit Flüssigkeitsbehältern verwenden, deren Flüssigkeitsniveau veränderlich ist, wurde durch den Widerstand der Leitung verursacht, durch welche die zu pumpende Flüssigkeit vom Behälter zur,Pumpe selbst befördert wird. Bei bisherigen Konstruktionen,, bei denen Pumpen mit Axialeinlass verwendet wurden, war es notwendig, den leitu4gsquersehnitt zumindest am Pumpeneintritt auf eine grösse zu begrenzen, die dein Eintrittsquerschnitt entsprach, um eine Ordnungsgemässe Zufuhr zum Pumpenrotor zu gewährleisten. Hierdurch wird das Auftreten von Stössen sehr begünstigt sowie die Blockierung durch Luft, und zwar wegen des Mangels an Raum, in welchem Luft und Flüssigkeit im Gegenstrom fliessen können, und auch wegen des Strömungswiderstanden in geringen Zueraehnitten.
  • ZusEmmenfassend weisen also bisherige Filtratabführungsvorrichtungen gemeinsam die Xachteile auf, dass.die Pumpe zum Anlaufen einen hohen Druck benötigt, und das$ es unmöglich ist, bei verschiedenen Filtratzuflussgeschwindigkeiten mit niedrigen fertig zu werden, die nicht ausreichen, um den notwendigen sia- _ tischen Druck aufrechtzuerhalten.
  • Hauptziel der Erfindung ist eine Filtratabführvor:ichtung, . mittels welcher Filtrat aus einem Unterdruckraum, wie z.B. einem Vakuumfiltrataufnahmebehälter, bei Filtratzuflussmengen pro feiteinheit abgeführt werden kann, die fron einem Tröpfeln zur vollen Pumpeistung reichen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, bei welcher die zu pumpende Flüssigkeit unbehindert zum Pumpeneinlass gelangt, so dass der Strömungswiderstand vernachlässigbar gering wird, und genügend Raum vorhanden ist, um zu gewährleisten, dass Gas und Flüssigkeit unabhingig entgegengesetzt fliessen können. Ein weiteren Zie7Aer Erfindung ist die Kombination einer pumpe in besonderer Weise in einer Vakuumfilteranlage sehr nahe an Aufnahmebehälter, wodurch de;taumbedarf der Anlage verringert wird.
  • Weitere Ziele und Vorteils der Erfindung gehen aus nach-folgender Bewchreibung einer beispielsweisen Ausführungsform an Hand beiliegender Zeichnungen hervorf worin: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vakuumfilteranlage gemäss der Erf indüng ist; Fig. 2 eine Schnittansicht der erfindungsgemässen Pumpe in Kombination mit einem Filtrataufnahmebehälter gemäss der Erfindung ist; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Pumpe mit dem Befestigungsflansch dafür am Vakuumaufnahmebehälter ist; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Pumpe mit abgenommenem Deckel ist; Fig. 5 eine Vorderansicht der Pumpe von Fig. 4 in Richtung des Pfeiles 5 von Fig. 4 ist.
  • Die Anlage gemäss Fig. 1 enthält eine Unterdruekfiltertrommel 10, die drehbar teilweise in einen Schlammbehälte»tauchend angeordnet ist, dem Schlamm über die Zuflussöffnung 12 zugeführt wird. Es ist ein üblicher Antrieb 13 vorgesehen, und das Ganze ist auf .einer geeigneten Basis 14 angebracht.
  • Mittels eines geeigneten Ventils 16 und innerer,.nicht dargestellter Zeitungen liegt das durch die Vakuumpumpe 17 erzeugte Vakuum an der Trommeloberfläche,und das Filtrat wird durch innere Zeitungen, da-- Ventil 16, dann durch die Ventile 18 und die Leitung 19 tangential in einen Aufnahmebehälter 21 auf einem zwischen seinen Enden liegenden Niveau gesaugt. Das Filtrat wirbelt zum Boden des Aufnahmebehälters, um von dort durch eine Pumpe 22, die nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, zur eventuellen Ableitung durch die Zeitung 23 entfernt zu werden, während Luft oder Dampf aus einem oberen Abschnitt den Aufnahmebehälters durch die Leitung 24, welche die Anlage mit der Vakuumpumpe 17 verbindet, abgesaugt und dann abgeleitet werden.
  • Die Pumpe 22 ist mittels eines Flanschs 26 am Aufnahmebe-hälter angebracht und steht mit dessen Innerem unmittelbar in Verbindung. Zum .Antrieb der i'umpe dient ein geeigneter _;:otor 27 konstanter Drehzahl und bildet zusammen mit ihr eine leicht zu handhabende Einheit.
  • Die Pumpe 22 besitzt eine Basis 31, in der ein Abflussdurchgang 32 ausgebildet ist, der im Auslass 33.endet und dem durch einen Durchgang 34 von einem ringförmigen Ausströmraum 36 Flüssigkeit zugeführt wird, der zwischen der Basis 31 und dem Deckel 37 ausgebildet ist. Der Deckel ist mittels der Befestigungsvorrichtungen 38 an der Basis befestigt. Die Basis, der Deckel und der Ausströmraum begrenzen zusammen einen Speicherraum 35. Die Basis 31 ist mittels geeigneter Befestigungsvorrichtungen 39 unmittelbar am Antriebsmotor 27 befestigt, und zwar derart, dass die Antriebswelle 41 und die Pumpwelle 42 axial aufeinander ausgerichtet und mittels einer geeigneten Kupplung 42' miteinander verbunden sind.
  • Eine geeignete Abdichtung 43 ist an der Pumpenbasis vorgesehen, und die Welle 42 geht durch diese Dichtung und endet innerhalb der :Pumpe. Auf dem inneren Ende der Welle und damit drehbar ist im Speicherraum zwischen der Basis und dem Dekc e1 ein Flijgelrad 44 besonderer Bauweise angebracht.
  • Wie ersichtlich ist, ist das Flügelrad, das eine keglige Basis 46, Flügel 47 und ein von den inneren Enden der Flügel begrenztes zentrales Auge 48 hat, von der halboff enen Art ohne Deckel über den oberen Flügelkanten. Die Abdeckplatte 37 ist derart r-eformt, dass dem Umfang der Flügel folgt und dicht an ihn angrenzt.
  • `die ersichtlich ist, ist der ringförmige Ausströmraum 36 gegenüber der Rotationsebene des Flügelrades versetzt, und dieses endet kurz vor dem Ausströmraum. Das Flügelrad ist von der Art, bei welcher die Flüssigkeit eine konstante Beschleunigung erfährt, so dass die höchste Geschwindigkeit für den Austritt erreicht wird.
  • Gemäss der Erfindung ist die Pumpe für jede Durc hflussgeschwindigkeit bzw. Menge pro Zeiteinheit selbstanlaufend ausgebildet,und Luftschleusen fallen weg, indem verschiedene Merkmale kombiniert sind, darunter eine unbehinderte Zentralöffnung 49 im Deckel 37, eine Entlüftung 51 an einer höhen Stelle des Ausströmraums und ein freier uurcii@an; zur zumpe durch eine kurze vorAem Flansch 26 oder einer anderen Zeitung gebildete
    Zeitung von ausreichender Grösse in bezug auf den Nennquerschnitt
    des Pumpeneinlasses bzw. Auges.
    Die zentrale, hindernisfreie Öffnung 49 lasst die Flüssig-.
    '_:eit frei in das Auge eintreten und von diesem zum Fli;gelrad
    gelangen, während die Lüftung 51 den lufta,ustritt gew,#ihrleistet.
    In diesem Zusammenhang ist.es von Bedeutung, dass die Lüftungs-
    stelle in einem über dern Auge gelegenen ?,riveau #21-rneordnet ist
    und an der höchsten Stelle der lumpe liegen sollte, um ein
    schnelles entweichen der J.iu.zt zu gewährleisten. .
    Bei der dargestellten, b:r-@rorzug ter AusfThrungsform ist dem-
    zufolge die Pumpe mit auf einer im Wesentlichen vertikalen Ebene
    rotierendem Flügelrad angebracht, und die Lifzftung ist am obersten
    Totpunkt angeordnet. Wenn die Flizssigkeit i:": tDehälter ansteigt,
    ergiesst sie sich in und durch die Öff nt: ng in. Jas flü@elrad,
    die Luft entweicht durch die Entlüftung 51,und die Flüssigkeit
    tritt durch die Öffnungren 34 und 32 aus.
    Es ist wichtig, dass das Auge und die Öffnung im Deckel
    einen ausreichenden 4,uarschnitt haben, um grosse Volumina schau-
    migen Gutes zu bewältigen; der Querschnitt so_---"ta grösser sein
    als derjenige des letzten Flüssigkeitsauslasses. -Es ist auch
    wichtig besonders für den Betrieb bei urger_üan.ciem. Zufluss,
    dass die =l.ante der DeckelöffnI.ng 49 scharf bzw. schneidenförmig
    ausgebildet ist, da hierdurch das Zerteilen voi Senaurnülasen
    gefördert und damit die Entlüftung begünstigt wird.
    Die unmittelbare Anbringung der Pumpe am Behälter, wie z. B.
    durch einen kurzen Flansch 26,oder, falls die Pumpe in einem Ab-
    st@nd vom Behälter angeordnet ist, mittels einer Verbindungslei-
    tung, deren Durchmesset gröss,-,.r ist als derjenige des Auges
    und vorzugsweise so -ross ist, dass der Ausströmraum umgeben wird
    (Fig.2), ist ebenfalls wichtig. hierdurch wird.eineBlockierung
    Jurch einen Strömungswiderstand in der Iseitung verhindert und
    ein freier Dzrchgang ,gewährleistet, so dass Luft durch ansteigende
    Flüssigkeit nicht eingesperrt we_den kann. iir, solcher Durch-
    messer gewährleistet auch, dpss durch die EntÄüfti-tng 51 entwei-
    chende Luft in den Behälter zurückgelangt. Es ist also wichtig,
    dass die Flüssigkeitszuflussleitung zur Pumpenöffnung einen grösse-
    ren Durchmesser hat als diese, und dass zumindest die gesamte
    obere 'Mund der Zeitung üt)erallu_ auf einem I,TTveau bleibt, dasgleich
    dem ihrer Verbindungsstelle mit der Pumpe ist. Die Pumpe muss also derart gebaut sein, dass der Flügelraddeckel keine sich verengende heitung für den Anschluss an die Pumpe erfordert.
  • Bezüglich des Betriebes der gesamten Filteranlage sollte die %eistung der Pumpe mindestens so gross sein, dass sie den höchsten Filtratanfall bewältigen kann. Das bedeutet, dass die Pumpe meistens bei un#,-:enügendem Zufluss ärbeitet. gis treten jedoch keinerlei Stösse auf, da sie alle in das Auge gelangende Flüssigkeit sofort abpumpt, und zwar stets gleichmässig entsprechend der anfallenden Filtratmenge.
  • :Beim Betrieb der Pumpe mit voller Leistung wird durch die Entlüftungsöffnung 51 ein Teil der Flüssigkeit in den Kreislauf zurückgeführt. Es handelt sich aber um einen geringen Anteil, der die rumpleistung praktisch nicht beeinflusst und zur Off enhaltung der Entlüf-Aungsöffnung beiträgt.
  • Durch besondere Änderungen kann die Pumpe eink Betrieb in waagerechter Zage falls erforderlich angepasst werden. In derartigen fällen: muss die Lüftung 51 mit. einer Verlängerung versehen sein, die sich über den -Einlass der Pumpe erstreckt, und eine sich näch oben erstrec'=ende Höhlung muss in dem. Aufnahme- bzw. Ausströmraum an. der Entlüftungsstelle vorgesehen werden, dies als Luftsammler dient. Eine derartige Pumpe wäre der senkrecht angebrachten nicht gleichwertig aber in besonderen fällen brauchbar.

Claims (2)

  1. F a t e n t a n s p r ü c h e . 1. Abaaugvorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit ausinem ufnahmebehälter, gekennzeichnet durch die Kombination des Aufnahmebehälters (21) mit einer Pumpe (22) mit einem Rotor (44), einem Deckel (37) darüber, der eine Pumpkammer (53) und eine am Umfang befindliche Auslassöffnung (32) begrenzt, einer Einlassöffnung (48) im Deckel für den Eintritt der Flüssigkeit in die Tumpkammer, Vund Mitteln, wie z.B. ein Flansch (26), Welche den Behälter (z1) mit der Einlassöffnung (48)'der Pumpe verbinden und einen hindernisfreien Durchlass von beträchtlich grösserem Durchmesser als demjenigen des Einlasses in die Pumpe bilden.
  2. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 , dadurch gekennzeich."'-, die Pumpe (22) mit ihrem Rotor (44) in einer senkrechten Ebene angeordnet ist und die Sichtung der Einlassöffnung (48) horizontal ist. 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lumpe am äusseren Ende der Leitung (26) angebracht ist und diese einen mindestens dem des Rotars (44) gleichen Durchmesser hat 4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wand derleitung (26) auf einem Niveau verläuft, das mindestens so hoch ist wie das, welches sie mit- der pumpe (22) verbindet. 5. -Vorrichtung ,gemäss Anspruch 1 - 4, die zur Abführung eines in einer Filteranlage angesammelten Filtrates dient, in welcher eine Vorrichtung Flüssigkeit enthaltendes Gut dem Filter zuführt, ein Vakuum über eine Zeitung am Filter liegt, eine Leitung das Filtrat sowie Gas vom Filter abführt und Mittelln der Leitung zwischen dem Filter und dem Va:mümvorgesehen sind, welche zur Abführung des Filtrats aus der Anlage getrennt vom Gas dienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen geschlossenen Behälter (21).bestztdessen oberes Ende am Vakuum (17) liegt, welches zur Abführung des Gases dient, der Filter (10) mit einer zwischen den Enden des Behälters (21) liegenden Stelle zur Einführung des Gases und des Filtrats i n diesen verbunden ist, und eine Kreiselpumpe (22) mit -dem unteren Teil des Behälters zurr, Abführen des flüssigen Filtrates daraus verbunden ist, jwelche eine Basis (31) und darauf einen Deckel (37), welche zusammen einen ringförmigen Ausströmraum (36) bilden, der konzentrisch um einen zentralen Speicherraum (35) angeordnet ist, und einen Flüssig-. keitsabfluss (34) besitzt, wobei ein Flügelrad (44) drehbar in dem Speicherraum zwischen der Basis und dem Deckel angebracht ist und eine hindernisfreie Einlassöffnung (48) in seiner Mitte aufweist,@welche den Zutritt zu den Flügeln-(47) bildet, der mit einer zentralen Öffnung (49) im Deckel übereinstimmt, die mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht, wobei die'fumpe so an--' gebracht ist, dass bei Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus in dem Behälter (21) die Flüssigkeit durch das Eigengewicht durch die Zentralöffnung in die Pumpe einströmt, und eine getrennte Öffnung (51) in der Pumpe eine unmittelbare Verbindung zwischen dem ringförmigen Ausströmraum und dem Inneren des Behälters auf einem Niveau bildet, das über der Zentralöffnung liegt. 6. 'Vorrichtung gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralöffnung (49) im Deckel (37) eine scharfe Kante hat, und die Pumpe im wesentlichen senkrecht in unmittelbarer Verbindung mit dem Inneren des geschlossenen Behälters (21) angebracht ist. -7. Vorrichtung gem-@.ss Anspruch 1 -- 6, gekennzeichnet durch die Kombination eines Behälters (21), in dem ein Vakuum aufrecht erhalten wird, litteln wie z.B. ein Rohr (19), für die Zufuhr von Gas und Flüssigkeit zu dem Behälter auf einer zwischen seinen Enden liegenden Höhe, i,:itteln, wie z. B. eine Vakuumpumpe (17) zum Abführen des Gaser, aus dem oberen feil des Behälters (21), einer Lumpe (22) zum Abführon der Flüssig-zeit aus dem Behälter (21), die in unmittelbarer Verbindung mit dem Inneren des Beh-:.lters am unteren Teil desselben in einer über dessen Boden befindlichen Höhe angebracht ist und. ein drehbares, mit Flügeln versehenes, halb offenes, eine Zentralöffnung aufweisendes Schaufelrad, einen darüber befindlichen Deckel mit einer Zentral«ffnung als Einlass zu der Öffnung des Flügelrades, einen dasselbe _konzentrisch umgebenden, ringförmigen AusströmTaum (35) für die davon -summende Flüssigkeit und eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung besitzt, wobei eine hindernisfreie Zeitung (51) den Ausströmraum unmittelbar mit dem Behälterinneren auf einem Niveau verbindet, das über der Zentralöffnung im Deckel liezt.
DE19611403834 1961-11-20 1961-11-20 Vorrichtung zum Abführen von Filtrat Expired DE1403834C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0021993 1961-11-20
DEE0021993 1961-11-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1403834A1 true DE1403834A1 (de) 1968-10-31
DE1403834B2 DE1403834B2 (de) 1972-08-24
DE1403834C DE1403834C (de) 1973-03-22

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446862A1 (de) * 1974-10-01 1976-04-08 Allweiler Ag Pumpengehaeuse fuer eine stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2446862A1 (de) * 1974-10-01 1976-04-08 Allweiler Ag Pumpengehaeuse fuer eine stopfbuechsenlose heizungsumwaelzpumpe

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Publication number Publication date
DE1403834B2 (de) 1972-08-24

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