DE1821420U - Variationstisch. - Google Patents

Variationstisch.

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Publication number
DE1821420U
DE1821420U DEJ8609U DEJ0008609U DE1821420U DE 1821420 U DE1821420 U DE 1821420U DE J8609 U DEJ8609 U DE J8609U DE J0008609 U DEJ0008609 U DE J0008609U DE 1821420 U DE1821420 U DE 1821420U
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DE
Germany
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table according
additional tables
foot
tables
rectangular
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Expired
Application number
DEJ8609U
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English (en)
Inventor
Helmut Jaeger
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
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    • A47B13/081Movable, extending, sliding table tops
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
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    • A47B13/088Sectional table tops
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B7/00Tables of rigid construction
    • A47B7/02Stackable tables; Nesting tables

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Variationstisch Mit der in unserer Zeit immer stärker werdenden Gewohnheit, Familienabende sowie auch Parties zu. ungezwungenen Zusammenkünften zu gestalten, wachsen die Bedeutung und die Anforderungen, die an die dienenden Möbel - vor allen Dingen an die Kleintische - gestellt werden.
  • Die Möbelindustrie hat entsprechend dieser Bedürfnisse auch schon viele Arten solcher Tische in den Handel gebracht : Zusammenklappbare Servierwagen, Satztische, Muttertische, Stapeltische und dgl. mehr. Sie alle haben in Grunde gemeinsame Aufgaben : Vielseitige Verwendungsmöglichkeiten und raumsparende, umstandslose Abstellung bei Nichtbedarf.
  • Es gibt viele Lösungen, doch eine befriedigende nicht.
  • Sollen die zusammenklappbaren Servierwagen bei Nichtgebrauch abgestellt werden, massen dieselben unsichtbar gelagert sein. Die Satztische weisen bedingt verschiedene Grössen und Höhen auf. Sie ergeben ausserdem untereinandergeschoben ein unpraktisches und formal schlechtes Möbel (mindestens : zwölf füssen eng beieinander auf dem Fussboden). Die Mutter-Tische kommen wohl der heutigen Forderung nach Auflockerung der Sitzgruppen am nächsten, doch auch hier bieten die zusammengeklappten, sichtbar unter den Muttertisch untergehängten Beistelltische mit den vielen Gestell- und Fussteilen dem beschauenden Auge keine günstige Lösung. Der Stapeltisch ist wohl vielseitig zu verwenden, doch auch er hat den Nachteil, gestapelt "abghestellt" zu wirken. Es sind auch Tische mit einlappbaren Fassen bekannt, bei denen jeweils ein fusspaar, verbunden durch eine Zarge, mit einem Scharnier an der Platte schwenkbar montiert ist, Diese Tasse müssen bei kleinen Tischabmesslngen der erforderlichen Tischhöhe wegen übereinander geschlagen werden, was zur Verdeckung der Füsse eine entsprechend dbreite zarge erfordert. Da die Tische in der vn mir vorgesehenen Aus--führung übereinanderlegbar eingerichtet werden, ergeben diese breiten Zargen eine formal schlechte Lösung. Ausserdem müssen die bekannten einschlagbaren Füsse nochmals senkrecht und waagerecht besonders angezurrt werden, was bei der von mir vorgesehenen Konstruktion entfällt.
  • Der hier aufgeführte Variationstisch soll die vorstehend erläuterten formalen und praktischen Nachteile der sich z.Zt. im Handel befindlichen Tische ausschalten, ohne dabei deren günstige Eigenschaften zu verlieren.
  • Dieser Variationatisoh besteht aus einem Grundtisch 1 mit der konstruktiv erforderlichen Anzahl von Fassen 2 (Dreieck- !
    und Sechsecktische = dreit-Quadrat-und Rechtecktiach =
    vier, runder Tisch = drei oder vier p e lX 6 le) und
    . lis. ge tu-id ni-id
    aus auf dem Grundtiaoh 1 aufzulegenden Zusatztisohen 3.
    Die Fsse derselben sind durch eine Drehung 4 (in der Regel
    um 90) unsichtbar unter die Kastenplatten 5 geschwenkte
    (Kastenplatte = Platte 6 und Zarge 7). Die Schwenkung der.
    ic"hvieni,-jul7
    Fasse erfolgt so, daß die benachbarten Tasse im eingeschwenkten Zustand in der Regel miteinander einen Winkel bilden 8.
  • Durch diese Anordnung der nässe wird bei Tischen mit gleichen Schenkellängen ein übereinanderschlagen der Füsse vermieden, und so eine äusserst schmale Zargenbreite erreicht. Bei Tischen mit kurzen und langen Zargen (Rechtecksform), bei welchen die Länge der vorgesehenen Fu se nicht die halbe Länge der Zarge misst, können die-busse anstatt winkelig zueinander auch gegeneinander geschlagen werden, da dieselben in solchen Fällen nicht übereinander zu liegen kommen. Dies trifft z. B. in der Regel bei dem rechteckigen Grundtisoh zu.
  • Der Grundtisch 1 mit den aufgelegten Zusatztischen 3 erfüllt formal und praktisch die Aufgaben eines normalen Couchtisches 9. Die Zusatztische 3 sind als Beistelltische unabhängig voneinander verwendbar 10. Mit den Zusatztischen in Quadrat-, Rechteck-, Dreieck-und sonstigen Vieleckformen lässt sich auch der Grundtisch in der Länge 11 oder in der Breite 12 vergrössern, da dieselben aufgeschlagen mit den Grundtisch eine Höhe bilden, ihre schenkellängen 13 mit denen des Grundtisches 14 gleich sind 15, oder in dieselben zu teilen gehen 16. So wird ein direktes Auflegen mehrerer Zusatztische auf den Grundtisch ermöglicht. Hierzu einige Varianten : A) Der Grundtisch kann rechteckig oder quadratisch sein und zwei oder mehrere rechteckige oder quadratische Zusatztische aufnehmen.
  • B) Der Grundtisch kann rechteckig oder quadratisch sein und zwei oder mehrere dreieckige (gleichschenkelige) zusatztische aufnehmen.
  • C) Der Grundtisch kann dreieckig oder rhombusförmig sein und zwei oder mehrere dreieckige oder rhombusförmige Zussatztische aufnehmen.
  • Werden Beistelltische in grösserer Anzahl und nur von Fall zu Fall benötigt (z. B. : Bars, Gaststätten, Sitzungsräume), ist der Zusatztisch ebenfalls geeignet, da er sich bei grösster Platzersparung stapeln lässt 17 und ausserdem schnellstmöglich aufgestellt ist. Sollte die Höhe der Tische grösser als die Länge der Plattenschenkel gefordert sein, lässt sich dies durch Anwendung der im Handel bekannten Teleskopfuss-Systeme erreichen 18.
  • Die technische Lösung Das Schwenken der Füsse 4 wird erreicht durch eine innerhalb der Kastenplatte an den Zargen oder der platte nontierten oder eingelassenen Rastevorrichtung 19, in deren Mitte ein als Schwenkachse dienender Bolzen 20 den Drehpunkt des Fusses bildet. Der Fuss 2 wird mittels einer Druckfeder 21 in die Rastevorrichtung 19 gepresst. Die Rastevorrichtung ist so ausgebildet, daß der Fuss standgerecht (senkrecht oder schräg) 22 und waagerecht 23 einrasten kann und in jeder dieser Lagen ohne zusätzliche zurrvorrichtung hält. Die Druckfeder gibt bei der Schwenkung des Fusses nach 24 und gestattet so das Bewegen des Pusses von waagerechter in standgerechte Richtung und umgekehrt, ist ein sehr hoher Stabilitätsgrad der Tische erforderlich (z. B. bei Verwendung der Zustatztische als Sitzhooker), wird derselbe durch Weglassen der Druckfeder 21 erreicht, wobei allerdings die auf den Bolzen 20
    sitzende Gewinde matt er 25-die normal die T) ruckfeder an
    den Fuss presst-von Hand aufgelockert und nach Schwenkung
    des Fusses wieder angezogen werden muss (was bei yerwenduns
    derDruckfeder entfällt)..
  • Die in die Waagerechte gebrachten Füsse ruhen unsichtbar unter der Kastenplatte 5 und gestatten so das Auflegen der Zusatztische 3 auf den Grundtisoh 1. Um ein Verschieben der Zusatztische auf dem Grundtisch zu verhindern, snd die Zargen an den oberen und unteren Kanten wechselseitig mit einem Falz 26 versehen, sodaß die Kastenplatten bei waagerecht gestellten Essen übereinandergesetzt in die wechselseitigen Fälze einrasten (= stapeln 17).

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Variationstisch, bestehend aus einem Grundtisch 1 mit einzeln unter die Kastenplatte 5, (bestehend aus Platte 6 und Zarge 7) eisnchwenkbaren Füssen 2 und mehreren Zusatztischen 3 mit Fassen wie beim Crundtisvh 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellängen der Zu- satztisohe 13 mit den Schenkellängen des Gundtisches 14 gleich sind 15, oder in dieselben zu teilen gehen. 16.
    2. Tisch nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Knotenplatte 5 für jeden Fuss 2 eine Rastevorrichtung 19 an den Zargen 7 oder an der platte 6 montiert oder eingelassen ist, deren kreuzförmige Einbuchtung die Lage des Fusses 2 bestimmt und zwar waagerecht eingeschwenkt 23 und in standgerechter (senkrechter oder schräger) Richtung 22 ausgeschwenkt.
    3. Tisch nach Anspruch l und 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuss 2 mit der Rastevorrichtung 19 mittels eines als Schwenkachse dienenden Bolzens 20 verbunden ist und durch eine Gewindemutter 25 (Flügel-, Schlu. pael- mutter} oder dgl.) in eine Binbuchtw del Rastevorz tung 19 gepresst wird. 4. Tisch nach Anspruch 3 oder mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß zwisohfnn 2 und Gev/indmutter 25 eine Druckfeder 21 auf en Bolzen 20 aufepchoben ist,
    die ein Umschwenken 4 des Fusses 2 ohne Betätigung der Gewindemutter 25 ermöglicht.
    5. Tisch nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die druckfeder 21 statt Gewindemutter 25 durch eine sonstige Halterung (z.B. Steckstift) gespannt wird.
    6. Tisch nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Füsse zum Höherstellen mit einer handelsüblichen Teleskop-Vorrichtung 18 versehen sind.
    7. Tisch nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen 7 an der Oer- und Unterkante wechselseitig innen und aussen mit Filzen 26 ver- sehensind : die ein Verschieben der aufeinandergelegten Grund-und Zusatztische (= stapeln 17) verhindern.
    8 Tisch nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der grudntisch 1 rechteckig oder quadratisch ist und zwei oder mehrere rechteckige oder quadratische Zusatztische aufnehmen kann.
    9. Tisch nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Grund tisch rechteckig oder quadratisch ist und zwei oder mehrere dreieckige (gleichschenkelige) Zusatztische aufnehmen kann. 10. Tisch nach Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundtisoh dreieckig oder rhombusförmig ist und zwei oder mehrere dreieckige oder rhombusförmigeZusatztische aufnehmen kann. 11. Tinh naoh Anspruch 1 oder mehreren Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Grundtisoh rund oder oval ist und einen oder mehrere runde oder ovale Zusatztische aufnehmen kann.
DEJ8609U 1960-04-14 1960-04-14 Variationstisch. Expired DE1821420U (de)

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DEJ8609U DE1821420U (de) 1960-04-14 1960-04-14 Variationstisch.

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DEJ8609U DE1821420U (de) 1960-04-14 1960-04-14 Variationstisch.

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DE1821420U true DE1821420U (de) 1960-11-10

Family

ID=32937900

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ8609U Expired DE1821420U (de) 1960-04-14 1960-04-14 Variationstisch.

Country Status (1)

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DE (1) DE1821420U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000321A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-13 Herbert Gruettner Gmbh & Co Kg Stapelbock fuer klapptische

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4000321A1 (de) * 1989-03-07 1990-09-13 Herbert Gruettner Gmbh & Co Kg Stapelbock fuer klapptische

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