DE1821286U - Doppeltkehrende gummidichtung fuer schuetze des stahlwasserbaus. - Google Patents

Doppeltkehrende gummidichtung fuer schuetze des stahlwasserbaus.

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  • DinglerwerkeAktiengesellschaft, Zweibrücken
    "Doppeltkehrende Gummidichtung für Schütze des Stahlwasserbaus" Es ist bekannt, insbesondere die Seiten-und Kopfdichtung von Tiefschützen in Form von Roll-oder Gleitschützen mit einer Gummidichtung zu versehen, welche im Querschnitt musiknotenförmig ausgebildet ist. Der in eine Lamelle auslaufende Dichtungskörper wird dabei einseitig durch Stahlleisten gehalten, von denen die eine mit dem Schutzkörper bzw. der Stauwand des Schützkörpers fest verbunden ist. Dichtungen dieser Art werden hauptsächlich dann verwendet, wenn ihre Längsachse in der Bewegungsrichtung des Schützes liegt. Erfolgt jedoch die Bewegung des Schützes senkrecht zur Längsachse der Dichtung, so wird gewöhnlich der musiknotenförmige Dichtungskörper mit doppeltseitigen Lamellen versehen, um ein Rollen des"Notenkopfes" bei rauhen Dichtungsgleitflächen zu vermeiden. Eine derartige Ausbildungsform kennt man hauptsächlich bei Kopfdichtungen. Beide Formen sind aber nur für einfachkehrende Dichtungen bei einer bestimmten Wasserdruckrichtung anwendbar. Das Gebrauchsmuster löst die Aufgabe, sowohl die Seitendichtung als auch die Kopfdichtung von Schützen für doppeltes Kehren, also für beiderseitigen Wasserdruck unter Verwendung von musiknotenförmigen Dichtungskörpern auszubilden. Dies geschieht gemäss der Neuerung in der Weise, dass eine Gummidichtung in Form einer Doppelnote Anwendung findet, deren Notenköpfe unter sich durch eine Lamelle miteinander verbunden sind. Im Falle der Anwendung dieses doppelnotenförmigen Dichtungskörpers für die Kopfdichtung des Schützes ist die die notenförmigen Dichtungskörper verbindende Lamelle nach beiden Seiten zu verlängern, wobei die Verlängerungen durch unterbrochene Stahlleisten festgehalten werden.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung in vier Figuren dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt durch die Seitendichtung eines Schützes, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Kopfdichtung eines Schützes" Fig. 3 einen Eckübergang von der Seitendichtung zur Kopfdichtung in Draufsicht und Fig. 4 einen Querschnitt nach A-A der Fig. 3. In Fig. 1 und 2 ist die Stauwand des Schützes mit 1 bezeichnet.
  • Die Richtung des Wasserdruckes von der Oberwasserseite durch den Pfeil 2 und die Richtung des Wasserdruckes von der Unterwasserseite durch den Pfeil 3 angedeutet. Zwischen der an der Stauwand 1 befestigten Stahlleiste 4 und der Gummihalteleiste 5 befindet sich die die Notenköpfe 6 und 7 verbindende Lamelle 8. Die in Fig. 1 dargestellte Dichtung ist als Seitendichtung für das Schütz verwendbar. Fig. 2 zeigt die als Kopfdichtung benutzbare Form mit beiderseits der Notenköpfe 6 und 7 verlängerter Lamelle.'. 8, wobei die Verlängerungen durch die unterbrochenen Leisten 9, 10 und die durchlaufenden Leisten 5 festgehalten werden.
  • In Fig. 3 ist ein Eckübergang von der Seitendichtung zur Kopfdichtung dargestellt, die in der gleichen Ebene liegen. In diesem Falle können die beiden Dichtungen aus einem zusammenhängenden vulkanisierten Gummistück bestehen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Doppeltkehrende Gummidichtung für Schütze des Stahlwasserbaus unter Verwendung von im Querschnitt musiknotenförmigen Dichtungskörpern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Notenköpfe (6,7) unter sich durch eine mittels einer Stahlleiste (4) an der Stauwand (1) des Schützkörpers be- festigten Lamelle (8) verbunden sind.
    2.) Doppelkehrende Gummidichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, dass bei ihrer Verwendung als Kopfdichtung die die Notenköpfe (6,7) verbindende Lamelle (8) beiderseits verlängert ist, wobei die Verlängerungen durch unterbrochene Stahlleisten (9, 10) und durchlaufende Leisten 5) festgehalten werden.
    3.) Doppeltkehrende Gummidichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang von der Seitendichtung zur Kopfdichtung des Schützes aus einem zusammenhängenden Gummistück gebildet ist.
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