DE1821248U - Puppen-milchflasche. - Google Patents

Puppen-milchflasche.

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DE1821248U
DE1821248U DE1960SC027810 DESC027810U DE1821248U DE 1821248 U DE1821248 U DE 1821248U DE 1960SC027810 DE1960SC027810 DE 1960SC027810 DE SC027810 U DESC027810 U DE SC027810U DE 1821248 U DE1821248 U DE 1821248U
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cap
milk
doll
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SCHWAEBISCHE CELLULOIDWAREN FA
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • SchwäbischeCelluliodwaren-Fabrik ? e n g e n-Wrtt
    Puppen-Milchflasche
    Gegenstand des Gebrauchamusters ist eine Pa-
    \
    pen-MilchfIasche und bezweckt, dem spielenden Kin-
    de den Vorgang der Flüssigkeitsaufnahme beim Spielen mit einer Puppe täuschend nachzuahmen und dadurch anregend auf die Spiellust des Kindes einzuwirken.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmustergegenstandes im Höhenschnitt.
  • Die Pappen-Milchflasohe besteht aus dem durchsichtigen zylindrischen Teil 1 aus Glas, Kunststoff usw., auf welchem eine Verschlußkappe 2 in der an sich bekannten verjungenden Form aus undurchsichtigem Material abnehmbar oder fest aufgesetzt ist. Schließlich befindet sich auf der Verschlußkappe noch der übliche Sauger 3, der jedoch geschlossen ist.
  • Im Innern der Flasche ist ein Verdränger 4 angeordnet, welcher ebenfalls aus einem Hohlzylinder besteht, der sich auf die Höhe des Flaschenzylinders 1 erstreckt. und oben geschlossen ist, während er an seinem unteren offenen Ende dicht auf dem Boden des Flaschenteiles 1 ruht. Der Verdränger 4 befindet sich in einem verhältnismäßig kleinen Abstand vom Flaschenteil 1 zwischen den beiden Teilen 4,1, so daß ein schmaler Ringraum entsteht, der sich bis zur Verschlußkappe 2 erstreckt.
  • Zwischen dieser und dem Verdränger 4 ist wieder ein Spalt 5 geschaffen, welcher noch enger als die zwischen Verdränger 4 und Teil 1 bestehende Hohlwand sein kann. Handhabung und Wirkungsweise des Gebrauchsmustergegenstandes ist folgendem Zum Füllen der Mihhflasche ist die Kappe 2 mit dem Sauger 3 abzunehmen und die Flüssigkeit. welche in ihrer Färbung derjenigen einer Milch entspricht, wird in den Hohlrisgraua. zwischen Verdränger 4 und Flaschenteil 1 gefüllt und zwar ungefähr bis zur halben Höhe desselben.
  • Ist die Flasche gefüllt, so-wird die undurchsichtige Verschlußkappe 2 auf den zylindrischen Wandteil 1 aufgesetzt und zwar dichte was beispielsweise durch einen elastischen Paßsitz der Kappe 2 erreicht wird. Diese ist aus entsprechendem elastischem Material hergestellt, kann aber auch aus Gummi usw. bestehen.
  • Das Kind nimmt sodann die Flasche und führt diese in Schrägstellung zum Mund der Puppe. Die Folge davon ist, daß die Flüssigkeit in die Kappe 2 läuft, und da diese undurchsichtig ist, wird der Eindruck erweckt,
    als ob die Puppe die Flüssigkeit aufgenommen hätte.
    Nach einiger Zeit entfernt das Kind die Flasche wieder
    vomPu'ßpenmde n& die FIRsstgkeit wird nun infolge
    des sehr engen Spaltes 5 zu einem Film verteilt und
    fließt deshalb nicht mehr als Milch warnehmbar in den hohlförmigen Hohlringraum zurück.
  • Es ist auch möglich, die Kappe 2 starr auszubilden und diese nach dem Fallen dar Flasche mit dem Wandteil 1
    dicht zn verkleben, so daß das Kind nicht in Versuchung
    kommt, ils Flüssigkeit die natürliche Milch zu verwen-
    den, welche infolge ihrer raschen Zersetzung den Kreis-
    sone e hF
    laufm@xM dr ? lMche meyndm M@* Ah
    sonstige unusenehme Nebenersoheinungen, wie Ver-
    seMtten der Msigkeit asw* M beseitigt, wm die
    Flasche inlolge aer Dauerverbindung mit aer Versohluß-
    kappe während ihres Mms siM nachgafSll er
    den am6, or all$K st am die Gewähr gegeben, daß
    der mtarlieh$ FSitsTorgang infolge der chead-
    't
    scheu, der milch eutspreetenaen zusamaauf ; etzung der
    yMsk gM bleibt.
    d 3t fo eS

Claims (1)

  1. S c hut z ans p rüche :
    v 1. Puppen-Milchflasche, d a d u r c h g e k e n n- z e i c h n e t, daß in der Milchflasche (1) ein
    Flüssigkeitsverdränger (4) im Abstand von der zylindrischen Flaschenwand und auf dieser eine Verschlußkappe aus undurchsichtigem Werkstoff ange- ordnetist. 2. Puppen-Milchflasche nach Anspruch 1, d a d u r c h
    g e k e n n z e ic h n e t, daß der Verdränger aus unten einem oben verschlossenen und dicht auf dem Flaschen-
    boden aufsitzenden Zylinder (4) besteht.
    3. Puppen-Milchflasche nach Anspruch 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c @ n e t, daß der Verdränger am oberen Ende mit der Verschlußkappe (2) einen spaltartigen Durchlaß (5) bildet, welcher die zurückfließende Flüssigkeit in einem Film über den Verdränger verteilte Dem 1 821 248 Schwäb. Celluloidwarenfabrik S c h u t z a n s p r u c h : Tuppenmilchf lasche, bestehend aus einem durchsichtigen
    Flaschenkörper, einer abdichtend auf diesem aufgesetzten undurchsichtigen, Verschlußkappe und einem im Flaschenkörper angeordneten Verdränger, der zusammen mit der zylindrischen Wand des Flaschenkörpers einen eine milchartige Flüssigkeit enthaltenden, ringförmigen Hohlraum einschließt, welcher am oberen Ende über einen verengten Durchlaß mit dem VerBchlußkappeninnenraum in Verbindung stehle d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Durch- laß alsjenger Spalt (5) zwischen der Kappe (2) und dem Vor. dränger (4) ausgebildet ist.
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