DE1819737U - Stellungsanzeiger fuer mechanismen mit zwei betriebslagen, insbesondere schalter, trenner, ventile u. dgl. - Google Patents

Stellungsanzeiger fuer mechanismen mit zwei betriebslagen, insbesondere schalter, trenner, ventile u. dgl.

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DE1819737U
DE1819737U DE1959E0012590 DEE0012590U DE1819737U DE 1819737 U DE1819737 U DE 1819737U DE 1959E0012590 DE1959E0012590 DE 1959E0012590 DE E0012590 U DEE0012590 U DE E0012590U DE 1819737 U DE1819737 U DE 1819737U
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ELEKTRO WATT ELEK SCHE und IND
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ELEKTRO WATT ELEK SCHE und IND
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • ELEETRO-WATT Elektrische und Industrielle Unternehmungen AG., Zürich (Schweiz). Stellungsanzeiger für Mechanismen mit zwei Betriebslagen, insbesondere Schalter, Trenner, Ventile, usw.
  • Die Neuerung betrifft einen Stellungsanzeiger für Mechanismen mit zwei Betriebslagen.
  • In technischen Produktione-und-Transportanlagen sowie auch in elektrischen Verteilanlagen in industriellen Betrieben, Unterstationen und Kraftwerkanlagen besteht sehr oft die Notwendigkeit, die Steuerung von Schaltern, Trennern, Ventilen, Schiebern, Klappen, usw. von einem zentralen Punkt aus vorzunehmen und den Schaltzustand dieser Vorrichtungen dorthin zurückzumelden. Zu diesem Zwecke werden in einer Schalttafel Stellungsanzeiger eingebaut, die von den besagten Vorrichtungen aus elektrisch fernbetätigt werden.
  • Bis heute wurden öfters Signallampen, Stellungsanzeiger mit Drehbalken, Quittierschalter mit eingebauter Stellungsdifferenzlampe oder Leuchtschaltbilder verwendet.
  • Alle dies « Mittel haben sich aber als unbefriedigend erwiesen, wenn eine grosse Anlage in einem Bildschema auf minimaler Schalttafelfläche dargestellt werden muas.
  • Dieser Nachteil wird durch die vorliegende Neuerung be-
    haben.
    Gegenstand der Neuerung ist ein Stellungsanzeiger
    fürMeehanieaaen mit zwei Betriebslagen, insbesondere
    Schalter, Trenner, Ventile, usw., welcher einen Rotptions-
    körper aufweist, der zum grösseren Teil hinter einer Ab-
    deckung liegend um eine Rotationsachse drehbar angeordnet
    ist und von dem ein kalottentörmiger Teil durch eine ent-
    sprechend geformte Oeffnung in der Abdeckung hindurchragt, wobei der Rotationskörper senkrecht zu seiner Drehrichtung in zwei verschiedenfarbige Sektoren unterteilt ist, die entsprechend beschriftet sein können und deren gemeinsame Begrenzungslinie bei Mittellage des Stellunganzeigers von der Vorderseite der Abdeckung her in der Mitte der Oeffnung sichtbar ist.
  • Zweckmässig ist der Rotationskörper hohl und auf einer Volle angeordnet, welche drehbar gelagert und in bekannter Weiße durch zwei Elektromagnete gedreht wird.
  • Mit Vorteil entspricht dabei die der Stellungsanzeige entsprechende Drehung des Rotationskörpers in beiden Richtungen mindestens der halben Weite der Oeffnung der Abdeckung, Zweokstäasig ist auch eine auf die den Rotationskörper tragende Wolle oder auf den Rotationskörper selbst wirkende Feder vorgesehen, welche den Rotationskörper bei spannungslosem Zustand der Elektromagnete in seine Mittel-
    läge bringt. Der Rotationakörper kann aus lichtdurchlässi
    gem Katerial bestehen und von hinten her durch eine Sig-
    nallampe beleuchtet sein.
    Bieter Stelluagsanzeiger ermöglicht eine einfache
    und klare Darstelluu einen Blindschaltbildes einer Anlage
    auf minimaler Schalttafolflächt auf Grund seiner opeziel-
    len Wirkungsweise. Dabei kann eine prägnante und doch
    ruhig wirkende Anzeige der Schaltstellungen erzielt wer-
    den. welche einen raschen Ueberblick des Schaltzustandes
    beiStörungen ermöglicht. Faleehaeldungen bei Ausfall der
    Signalepanaung, bei Defekt des Antriebes oder bei schlech-
    terKontaktgabe sind verhindert* Auoh bei schräger Auf-
    sicht auf die Schalttafel ist die Stellungsanzeige gut
    erkennbar.
    Semes einer weiteren Entwicklung des Stellung «-
    anzeigers gemSaa dieser Neuerung kann dieser auch zur
    Steuerung des Mechanismus, dessen Betriebslagen er anzeigt,
    ausgebildet sein.
  • Zu diesem Zwecke ist auf einem zylindrischen Gehäuse des Stellungsanzeigers, in welchem der der Stellungsanzeige dienede, zum Teil in einer Oeffnung in der
    Abdeckung sichtbare Rotationskörper sowie dessen Antriebe-
    mittel untergebracht sind, ein zu diesem zylindrischen Gehäuse koaxialer Drehkörper drehbar gelagert, auf welchen hinter der Abdeckung mindestens ein Schaltring fest aufgesetzt ist, welcher auf einen radial zu ihm verschiebbar geführten, unter der Wirkung einer Feder an ihn angedrückten Stössel wirkt, welcher Stössel den Mechanismus, dessen Betriebelage angezeigt wird, steuert, wobei zum Drehen des genannten Drehkörpers in dessen Frontseite zwei Löcher zum Einstecken eines Steckschlüssels vorgesehen sind.
  • Eine solche Ausbildung des Stellungsanzeigers gemlte. der Neuerung ermöglicht es, nicht nur den Stel anzeiger selbst, sondern auch die steuerungsmittel für den Mechanismus, dessen Betriebslage angezeigt werden soll,
    z.B. an einer Schalttafel auf kleinstem Raum unterzubringen
    und den sonst für besondere Steuerungsorgane erforderlichen
    Platzeinzusparen. Da hinter der Abdeckung, z. B. einer
    Schalttafel, üblicherweise genügend Raum zur Verfügung
    steht, kennen die Betätigungeorgane für die Mechanismen,
    deren Betriebelage angezeigt werden soll,nebeneinander,
    nötigenfalls in Achsrichtung gestaffelt, angeordnet werden.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Aus*-führungsformen des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Seitenriss und
    Fig. 2 einen Grundriß der ersten Ausführungsform des
    Stellungwanzeigers ür Mechanismen mit zwei Betrieba-
    lagen, insbesondere Schalter, Trenner, Ventile, usw.,
    gig., einen. enkrechten Längsmittelschnitt durch die
    . weit. Aagetorm des Stellungsanzeigere,
    Fig. 4 obere Hälfte einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3 und untere Hälfte einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3, Fig. 5 einen waagrechten Mittelschnitt durch den Stellungsanzeiger nach Fig. 3, fig. 6 obere Hälfte eine Ansicht des Stellungsameijgers nach Fig. 3 von der Frontseite her gesehen und untere Hälfte eine Ansicht des Gehäuses des Stellungsanzeigers von der Frontseite her gesehen.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Stellungsanzeiger besitzt einen Rotationskörper 1, welcher zweckmässig,
    wie in der Zeihmmg dargesteLlt, die Form einer Kugel-
    schale aafweiet, welcher aber auch als zylindrische Schalt
    ausgebildet wein kann. Dieser Rotationskörper 1 ist dreht
    bar hinter einem Frontrahmen 2 angebracht und ragt durch diesen hindurch leicht aber die Front einer Schalttafel 3
    vor.Diener Rot*Uonakörper ist senkrecht zu seiner Dreh.
    richtung in zwei verschieden gefärbte Hälften geteilt und seine verschiedenfarbigen Hälften können, wenn no twendig, beschriftet sein, so dass bei der in der einen oder anderen Betriebsstellung befindlichem Rotationskörper 1 seine in der einen oder in der anderen Farbe gehaltene Hälfte mit
    ihrer anfälligen Beschriftung im Frontrahmen 2 sichtbar
    ist.
    Die Drehung des Rotationskörpers 1 erfolgt in
    bekannterWeise durch Einwirkung zweier Elektromagnete 4
    und 5, deren Anker mit 6 und 7 bezeichnet sind. Der
    Rotationskörper 1 ist fest auf einer Rotationsachse 8 angeordnet, auf welcher ein zweiarmiggleicharmiger Hebel 8' sitzt, an dessen Armen je der Anker 6 bzw. 7 des Elektromagneten 4 bzw. 5 angreift. Wenn der Elektromagnet 4 unter Spannung gesetzt wird, zieht er seinen Anker 6 an, was bewirkt, dass der Rotationskörper 1 mit der Rotationsachse 8 gedreht wird und der mit Farbe a bezeichnete Teil des Rotationskörpers 1 im Frontrahmen 2 erscheint. Wird umgekehrt der Elektromagnet 5 unter Spannung gesetzt, so zieht dieser seinen Anker 7 an, wobei der Rotationskörper 1 mit der Rotationsachse 8 in entgegengesetzter Richtung gedreht wird und der mit der Farbe b bezeichnete Teil des Rotationskörpers 1 im Prontrabmen 2 erscheint.
  • Bei spannungslosen Elektromagneten 4 und 5 wird die Rotationsachse 8 mit dem Rotationskörper 1 durch ein gestrecktes Federblatt oder, wie dargestellt, durch einen gestreckten, federnden Draht 9 in der Mittellage gehalten, so dass in der Oeffnung des Prontrabmens 2 der Rotations-
    körper 1 in den Farben a und b geteilt erscheint. Es ist
    also ohne weiteres erkennbar, wenn die Spannung bei beiden
    Elektromagneten 4 und 5 ausbleibt.
  • Der Rotationskörper 1 kann aus lichtdurchlässigem Material bestehen und durch eine Signallampe 10 von hinten her beleuchtet sein. Dadurch wird die Anzeigewirkung des Rotationskörpers 1 beträchtlich erhöht und der Stellungsanzeiger auch dann leicht ablesbar gemacht, wenn er an schlecht beleuchteten Stellen angebracht werden muss.
  • An Stelle der dargestellten Tauchanker 6 und 7 können auch Drehanker oder Klappanker vorgesehen sein. peter können an Stelle des gestreckten Faderblattes bzw. des gestreckten, federnden Drahtes 9 auch andere Mittel, z. B, eine Zugfeder, eine Spiralfeder, vorgesehen sein, welche den Rotationskörper 1 in seine Mittellage zu drücken suchen.
  • Der in Fig. 3 bis 6 dargestellte Stellungsanzeiger besitzt ein zylindrisches Gehäuse 11, welches in die Frontplatte 12 einer Schalttafel eingesetzt ist. Das Gehäuse 11 besitzt an seinem vorderen Ende zwei einander diametral gegenüberliegende, radial abstehende Lappen 11*, welche an der Vorderseite der Frontplatte 12 anliegen und es ist an dieser durch einen hinter dieser Frontplatte 12 angeordneten, zweiteiligen Pressring 13, welcher mittels Lappen 13'in Schlitze 14 in der zylindrischen Wand des Gehäuses 11 eingreift, festgehalten.
  • Der Stellungsanzeiger, von welchem in der Zeichnung nur das Gehäuse 11 gezeichnet und der der Stellungen anzeige dienende, mit einem kalottenförmigen Teil vorne aus dem Gehäuse 11 herausragende Rotationskörper 15 strichpunktiert angedeutet ist, ist gemäss dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ausgebildet.
  • Anf dem Gehäuse 11 ist ein die Oeffnung in der Prontplatte 12 durchsetzender, in Achsrichtung geteilter Drehkörper gelagert, dessen Teile fest miteinander verbunden sind. Dieser Drehkörper besteht aus einem vorderen, vor der Frontplatte 12 befindlichen Ring 16 und einem mit diesem durch zwei einander diametral gegenüberliegende Stege 17 verbundenen hinteren Ring 18. Durch an den Stegen 17 sitzende Lappen 17', welche in Schlitze 19 in der zylindrischen Wand des Gehäuses 11 eingreifen, ist der Drehkörper 16-18 axial nicht verschiebbar auf den Gehäuse 11 gehalten. Der Drehwinkel des Drehkörpers 16-18 ist durch Schlitze 20 im Pressring 13, durch welche die Stege 17 hindurchgreifen, begrenzt und die Schlitze 19 für die Lappen 17' sind entsprechend lang. Auf den hinteren Ring 18 ist ein Schaltring 21 fest aufgesetzt. An einer vom Drehkörper 16-18 durchsetzten Tragplatte 22, welche mittels Schrauben 23 an einer ortsfest hinter der Frontplatte 12 der Schalttafel angeordneten Befestigungsplatte 24 be-
    festigt ist, ist in einer Führung 25 ein Stössel 26 in zum
    Schaltring 21 radialer Richtung geführt. Dieser Stössel 26 liegt mit einem Wälzkörper 27 an der Umfangsfläche des Schaltringes 21 an und wird durch eine sich an der Führung 25 abstützende Druckfeder 28 an den Schaltring 21 angedrückt. Der Schaltring 21 weist eine tiefere Rast 29 und symmetrisch auf beiden Seiten derselben zwei weniger tiefe Rasten 30 für den Wälzkörper 27 des Stöesels 26 auf. Der Stoasel 26 steuert eine in der Zeichnung nicht dargestellte, an eich bekannte Schaltvorrichtung, vorzugsweise einen elektrischen Schalter. Liegt der Wälzkörper 27 dee Stössels 26 in der tieferen Rast 29 des Schaltringes 29, so befindet sich die Schaltvorrichtung in Ausschaltstellung, und wenn
    dieser Wälzkörper 27 in einer der weniger tiefen Rasten 30
    des Schaltrings 21 liegt, so befindet sich diese Schalt-
    irorrichtung in Sinschaltetellungg oder umgekehrt, wobei der
    Drehkörper 16-18 mit dem Schaltring 21 sowohl in Einschaltals auch in Ausachaltstellung unter der Wirkung der auf den Stößel 26 wirkenden Druckfeder 28 federnd verrastet ist.
  • Der Steuervorgang erfolgt durch Drehen des Drehkörpers 16-18 und damit des Schaltringes 21, zu welchem Zwecke der vordere Ring 16 in seiner Frontseite zwei einander dia-
    metral gegenüberliegende Löcher 31 zum Einstecken eines
    Stecksohltesels 32 aufweist. Dieser Steckschlüssel 32 wird
    nur zum Drehen des Drehkörpers 16-18 eingesetzt und nachher wieder abgenommen, um freie Sicht auf den der Stellungsanzeige dienenden Rotationskörper 15 zu schaffen.
  • An Stelle eines einzigen Schaltringes 21 können auf dem Drehkörper 16-18 bzw. auf dessen hinterem Ring 18 auch zwei oder mehr derartige Schaltringe 21 axial hintereinander angeordnet und eine entsprechende Zahl von Stöpseln 26 vorgesehen sein, so dass mit der Drehung ein und desselben Drehkörpers 16-18 zwei oder mehr Steuervorgange bewirkt werden können.

Claims (8)

  1. jSchutzaneprüch& t Stellungsanzeiger : tür Mechaniemen mit zwei
    Betriebslagen, insbesondere Schalter, Trenner, Ventile, usw., dadurch gekennzeichnet, dass er einen Rotationskörper (1, 5) aufweist, der zum grösseren Teil hinter einer Abdeckung liegend um seine Rotationsachse (8) drehbar angeordnet ist und von dem ein kalottenförmiger Teil durch eine entsprechend geformte Oeffnung in der Abdeckung hindurchragt, wobei der Rotationskörper (1; 5) senkrecht zu seiner Drehrichtung in zwei verschiedenfarbige Sektoren unterteilt ist, die entsprechend beschriftet sein können und deren gemeinsame Begrenzungslinie bei Mittellage des Stellungaanzeigers von der Vorderseite der Abdeckung her in der Mitte der Oeffnung sichtbar ist.
  2. 2.) Stellungsonzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3; 12), hinter welcher der Rotationskörper (l 5) angeordnet ist, eine Schalttafel ist, welche eine Oeffnung besitzt, inwelche ein Frontrahmen (2) eingesetzt ist, durch dessen Oeffnung der kalottenförmige Teil des Rotationskörpers (1; 5) hervorsteht.
  3. 3.) Stellungsanzeiger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1 ; 5) hohl ist und auf einer Rotationsachse (8) festsitzt, welche drehbar gelagert ist und durch zwei Elektromagnete (4, 5) betätigt wird.
  4. 4.) Steil anzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stellunraanzeiße entsprechende Drehung des Rotationskörpers (1 ; 5) in beiden Richtungen mindestens der halben Weite der Oeffnung des Frontrahmens (2; 12) entspricht und dass Mittel vorgesehen sind, um den Rotationskörper (1; 5) bei spannungslosem Zustand beider Elektromagnete (4,5) in seine Mittellage au drücken.
  5. 5.) Stellungsanzeiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (1; 5) aus lichtdurchlässigem Material besteht und von hinten her durch eine Signallampe (10) beleuchtet ist.
  6. 6.) Stellen eigen nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem zylindrisehen Gehäuse (11) des Stellungsanzeigers, in welchem der der Stellungsanzeige dienende, zum Teil in einer Oeffnung der Abdeckung (12) sichtbare Rotationskörper (15) sowie dessen Antriebsmittel untergebracht sind, ein zu diesem zylindrischen Gehäuse (11) koaxialer Drehkörper (16-18) drehbar gelagert ist, auf welchen hinter der Abdeckung (12) mindestens ein Schaltring (21) fest aufgesetzt ist, welcher auf einen radial zu ihm erschebbat gefffhrten
    unter der Wirkung einer Feder (26) an ihn angedrückten Stössel (26) wirkt, welcher Stössel (26) den Mechanismus, dessen Betriebslage angezeigt wird, steuert, wobei zum Drehen des genannten Drehkörpers (16-18) in dessen Frontseite zwei Locher (31) zum Einstecken eines Steckschlüssels (32) vorgesehen sind.
  7. 7.) Stellungsanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem zylindrischen Gehäuse (11) des Stellungsanzeigers gelagerte Drehkörper (16-18) aus einem vorderen, vor der Abdeckung (12) befindlichen Ring (16), in dessen Frontseite die beiden Löcher (31) zum Einstecken des Steckschlüssels (32) vorgesehen sind, und einem mit diesem durch zwei einander diametral gegenüberliegende Stege (17) verbundenen, hinter der Abdeckung (12) befindlichen hinteren Ring (18) besteht, auf welch letzteren Ring (8) mindestens ein Schaltring (21) fest aufgesetzt ist.
  8. 8.) Stellungsanzeiger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schaltring (21) in seiner Umfangsfläche mindestens zwei verschieden tiefe Rasten (29 bzw. 30) für den mit ihm zusammenwirkenden Stössel (26) aufweist, wobei die eine dieser Rasten (29 bzw. der einen und die andere der anderen Betriebs- läge des zu steuernden Mechanismus entspricht und der Drehkörper (16-18) sowohl in der der einen als auch in
    der der anderen Betriebslage des zu steuernden Mechanismus entsprechendenStellung durch die auf den Stössel (26) wirkende Feder (28) federnd verrastet ist.
DE1959E0012590 1958-05-12 1959-05-09 Stellungsanzeiger fuer mechanismen mit zwei betriebslagen, insbesondere schalter, trenner, ventile u. dgl. Expired DE1819737U (de)

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DE1959E0012590 Expired DE1819737U (de) 1958-05-12 1959-05-09 Stellungsanzeiger fuer mechanismen mit zwei betriebslagen, insbesondere schalter, trenner, ventile u. dgl.

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