DE1819126U - Feldstuhl. - Google Patents

Feldstuhl.

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DE1819126U
DE1819126U DEST12196U DEST012196U DE1819126U DE 1819126 U DE1819126 U DE 1819126U DE ST12196 U DEST12196 U DE ST12196U DE ST012196 U DEST012196 U DE ST012196U DE 1819126 U DE1819126 U DE 1819126U
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DE
Germany
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support
field chair
chair according
field
joint
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Expired
Application number
DEST12196U
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English (en)
Inventor
Hans Stollenwerk
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/286Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements foldable side to side and front to back, e.g. umbrella type

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Hans Stollenwerk, Köln-Dellbrück, Dellbrücker Hauptstrasse 197. Feldstuhl.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklapp-
    baren Feldstuhl.
  • Zusammenklappbare, drei Stützfüße aufweisende Feldstühle sind an sich bekannt. Sie sind jedoch insofern nachteilig, als es bei ihnen nicht möglich ist, die Stützfüße und sonstige nicht zusamnlenlegbare oder verstellbare Teile nach Gebrauch des Feldstuhles so zusammen zu legen, dass diese Teile im wesentlichen gleich lang bzw. parallel zueinander sind, so dass mit Hilfe des abnehmbaren Bezuges alle Teile zu einem Bündel zusammengerollt werden können.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen durch einen zusammenklappbaren Feldstuhl ausgezeichnet, der drei in ihrem mittleren Teil über ein aus Metall bestehendes Scherengelenk verbundene Stützfüjße aufweist, von denen zwei am Scherengelenk verschwenkbar angeordnet sind.
    Das Scherengelenk ist zweiteilig ausgebildet, vorzugs-
    weise aus Blechpressteil hergestellt und besteht aus einem Hauptscherenteil und weiter aus einem im Querschnitt etwa U-förmigem, seitliche Backen aufweisenden Schuh als zweites Teil des Scherengelenkes, wobei zwischen den Backen über einen Verbindungsstift, Bolzen o. dgl. einer der Stützfüße verschwenkbar gelagert ist. Da nun der Schuh mit seiner Basisfläche etwa parallel zu einer Seitenfläche einer der Hauptbacke des Scherenteils, z. B. über einen Drehbolzen, drehbar angeordnet ist, werden erstmalig die besonderen Klappeigenschaften der Stützfüße möglich. Um die drei dreieckförmig abgespreizten Stützfüße aus der Gebrauchsstellung itydie Ruhestellung überzuführen ist es nämlich erforderlich, erfindungsgemäss an diesen Drehbolzen einen Stützfuß vom Dreiecksmittelpunkt hinweg nach aussen zu verschwenken, so dass er nicht mehr zwischen den oberen Teilen der übrigen Stützfüße sich befindet. Erst dann kann dieser eine Stützfuß mit dem Schuh zum Hauptscherenteil verschwenkt werden.
  • Die Konstruktion sieht ferner vor, dass einer der Stützfüße zweiteilig ausgebildet ist, wobei eines dieser Teile über das Scherengelenk starr mit dem zweiten Teil verbunden ist. Diese Maßnahme ist erforderlich, um einen zweiten Stützfuß durch das Scherengelenk so durchzuführen, dass in der Gebrauchsstellung im Grundriss ein im wesentlichen gleichseitiges Dreieck entsteht.
  • Die besondere Ausbildung des Bezugsstoffes und der Stützfußenden gestattet in neuartiger Weise, den Bezugsstoff gänzlich von den Füssen bzw. von den gegebenenfalls vorhandenen restlichen starren Teilen des Feldstuhles zu lösen. Hierzu ist vorgesehen, dass die Enden der Stützfüße vornehmlich als Kugelköpfe ausgebildet sind,
    welche in eine oder mehrere Taschen, Umbördelungen
    o. dgl. am Rand der Sitzfläche eingreifen und dort
    gehaltert sind. Die Halterung ist einwandfrei, ohne dass Verzerrungen oder Falten in der Sitzfläche entstehen können. Wenn zusätzlich eine über lösbare Haltemittel mit einem Ende eines Stützfußes ver-
    bundene, vornehmlich gebogene Rückenstütze am Feld-.
    stuhl vorgesehen wird, wird einl. ehnstuhlartiger
    Effekt erzielt. Für die Haltemittel wird ein z. B. geknicktes Rohr vorgesehen, welches über einer Flügelmutter am Stützfuß bzw. an der Rückenstütze regelbar ist. Das Rohr kann mit Gewinde versehen sein.
  • Das obere Ende dieser Rückenstütze ist mit einer etwa waagerechten, vom oberen Bezugsstoffrand eingefassten, querliegenden Versteifungsschiene o. dgl. gelenkig verbunden, derart, dass diese Schiene in die Ebene der Rückenstütze umlegbar ist. Hieraus
    ist ersichtlich, dass keines der starren Teile nach
    Zusammenklappen des Fusses eine spexzige Gestalt an-
    lio. seT.
    nimmt, sondern alle linear, wbnn Stützfüße und Rücken-
    stütze mit der umgelegten Versteifungsschiene nebeneinander zu liegen kommen, schneiden sie an beiden Enden im wesentlichen bündig miteinander ab und können mit Hilfe des abnehmbaren Bezugsstoffes in ein leicht tragbares bzw. bequem unterzubringendes Bündel zusammengerollt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des Feldstuhles in aufgeklappter Betriebsstellung und Fig. 2 ist eine Ansicht auf das Scherengelenk und den Schuh des Scherengelenkes.
    Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 2.
    Von den drei Stützfüßen des Feldstuhles sind die
    Füße lo und 11 einteilig, der dritte Stützfuß besteht aus Teilen 12 und 12a, die durch das Scherengelenk starr miteinander verbunden sind. Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, dass in Betriebsstellung die mit unteren Kugelköpfen 13, versehenen Stützfüße auf dem Erdboden so abgestützt sind, dass ein etwa gleichseitiges Dreieck gebildet wird ; ähnliches gilt für die oberen Enden der Stützfüße, die in Kugelköpfe 24 auslaufen, welche in eine Tasche, Umbördelung o. dgl. am Rand 18 der Sitzfläche eingreifen. Der Bezugsstoff für Rückenlehne und Sitzfläche besteht aus einem Stück. Die Arbeitsweise des Scherengelenkes und der Stützfußanlenkung an ihm gehen aus Fig. 2 und 11 ig. 3 hervor.
  • Das Scherengelenk 14 besteht aus einem Hauptteil mit zwei zueinander parallelen Hauptbacken 14a (Fig. 3) und einem Schuh (21). ahrend das Hauptteil die Stützfußteile 12 und 12a miteinander starr #vorbindet, also in sich starr ist, ist Schuh 21 an einem Drehbolzen 23 (Fig. 2) drehbar angeordnet, und zwar derart, dass die zwischen seinen Backen 21a befindliche Basisfläche im wesentlichen parallel zur Aussenseite der Hauptbacke 14a (mittlerer Pfeil in Fig. 2) verschwenkbar ist. Der Schuh 21 weist einen weiteren Bolzen 22 auf, der mit den Backen 21a starr verbunden ist und diese sowie den Stützfuß 11 senkrecht durchstösst. Nach Fig. 3 ist Stützfuß 11 an diesem Bolzen drehbar bzw. verschwenkbar.
    Diese Verschwenkung erfolgt im Sinne der Fig. 1-
    wenn die Rückenstütze abgetrennt ist-aus der Zeichnungsebene nach vorn heraus. Der Schuh sowie
    das Scherengelenk sind zweckmässig aus Eisenblech
    als Pressteil hergestellt, um dem Stuhl auf längere
    Dauer die notwendige Stabilität zu geben.
  • Das oberen Bnde des Stützfusses 11 ist nicht mit einem Kugelkopf versehen, sondern mit Hilfe eines Zwischenstückes, z. B. des geknickten Rohres 16 fest mit der Rückenstütze 25 verbunden. Diese Verbindung ist jedoch lösbar und die Trennung kann mit Hilfe einer abschraubbaren Flügelmutter erfolgen, die einen Gewindebolzen freigibt. Das Zwischenstück 16 ist entweder ein hohles Rohr bzw. ein Rohr mit Innengewinde. Die Rückenstütze 25 kann je nach Wunsch nach vorne oder nach hinten gewölbt bzw. gebogen ausgeführt sein. Zur Erzielung eines lehnstuhlartigen Effektes wird er nach hinten, zur erzielung einer weiteren bequemen, aber das Rückgrat abstützenden Wirkung# im unteren Drittel nach vorn abgebogen.
  • Die Rückenstütze 25 ist mit Hilfe eines Gelenkes mit der Verstärkungs-bzw. Versteifungsschiene 19 verbunden, welches das Umlegen der Versteifungsschiene in die Ebene der Rückenstütze 25 gestattet, d. h. beide Teile kommen dann in eine Flucht zueinander.
  • Der einteilige Bezugsstoff umfasst am oberen Rand über eine Tasche 2o o. dgl. die Schiene 19, wobei die Tasche auf der rückwärtigen Seite des Bezugsstoffes so angeordnet ist, dass genügend Spiel zum Verschwenken der Schiene 19 gegeben ist. Die Tasche 2o kann mit dem übrigen Bezugsstoff aber auch durch Druckknöpfe o. dgl. verbunden werden, welche lösbar sind. Das Gelenk 15, Zwischenschiene 19 und rlückenstütze 25 kann ein Reibungsgelenk sein. Der Bezugsstoff der Rückenlehne erweitert sich zur Sitzfläche hin, kann sich jedoch in Richtung der vordersten
    Stützfußenden aber wieder verengen. Da diese ge-
    fällige Bezugsstoffanordnung sowohl an der Sitz-
    fläche als am oberen Querteil der Versteifungsschiene 19 im wesentlichen straff anliegt, bleibt der Stoff faltenfrei und es ist die Bequemlichkeit eines leichten Lehnstuhles für den Feldstuhl gegeben.
  • Der Rand 18 der Sitzfläche ist als Tasche ausgebildet, in welche mit Abstand die Kugelköpfe 24 am oberen Ende der Stützfüße eingreifen. Diese Kugelköpfe sind zweckmässig mit Gewinde versehene Kugelbolzen, welche in ein Gegengewinde der Stützfüße eingeschraubt sind. Sie können aber auch Kugelbolzen mit einem zylindrischen, rohrförmigen Zapfen, insbesondere aus Kunststoff, ausgeführt sein, so dass eine besonders leichte Vereinigung der Füße mit den Kugelköpfen und eine billige Herstellung der Einzelteile möglich wird. Um den Feldstuhl zusammenzuklappen, wird zunächst die Sitzfläche von den Kugelköpfen 24 abgehoben, und vorher oder gleichzeitig die verriegelnde Flügelschraube 17 des Rohres 16 gelöst. Die Rückenstütze 25 wird vom Stützfuß 11 abgetrennt, so dass der Feldstuhl in zwei zusammenhängende Teile zerlegt ist.
  • Zunächst kann die Versteifungsschiene 19 fluchtend zur Rückenstütze 25 umgeschwenkt werden, so dass beide eine gerade Linie bilden.
  • Jetzt wird der zweite aus den drei Stützfüssen und dem Scherengelenk bestehende Teil zusammengeklappt.
    Zunächst wird der Stützfuß 11 am Drehbolzen 23
    zwischen den Backen des Schuhes 21 verschwenkt,
    und zw in Fig. 1 aus der Zeichnungsebene nach vorn.
    Ist dies geschehen, wird der Schuh 21 am Bolzen 23
    gedreht, so dass der Fuß 11 mit der Richtung der Teil-
    füsse 12,12a fast parallel zu liegen kommt. Vorher
    oder gleichzeitig erfolgt eine Verschwenkung des
    Stützfusses lo, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist. Hierdurch ist es möglich, den schwenkbar
    am Scherengelenk angeordneten dritten Stützfuß
    lo ebenfalls parallel zum Stützfuss 12 bzw. 12a
    anzuordnen, wobei der Fuß lo zwischen den Hauptbacken
    14a des Scherengelenkes verschwenkt wird. Somit kommen
    alle drei Stützfüsse 12,11 und 12 bzw. 12a parallel zu liegen. Neben diesen drei Stützfüssen, deren Enden bündig abschliessen, wird die Rückenstütze 25 mit der umgeklappten Versteifungsschiene 19 gelegt und alle vier Rohrstücke in den Bezugsstoff eingerollt, so dass ein leicht transportables Bündel entsteht.
  • Es ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Konstruktion ein gutes Einklappen des Feldstuhles auf kleinstem Raum ermöglicht. Die Füsse bleiben sowohl in zusammengeklappter als auch in der Betriebsstellung gleich lang. Vorteilhaft ist ebenfalls die abnehmbare Ausführung'von Sitzfläche und Rückenlehne, die z. B. nach Verschleiß ersetzt werden kann.
  • Ferner kann eine Arretierung für das Scherenteil vorgesehen werden, welche in Bebrauchsstellung auch unter extremen Belastungsbedingungen (schiefe Belastung, Verkanten) ein Zusammenklappen der Stützfüsse verhindert.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    1. Zusammenklappbarer Feldstuhl, gekennzeichnet durch drei in ihrem mittleren Teil über ein aus Metall bestehendes Scherengelenk (14) verbundene Stützfüsse (lo, 11, 12,12a) von denen zwei (11, lo) am Scherengelenk verschwenkbar angeordnet sind.
    2. Feldstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scherengelenk zweiteilig ausgebildet und als Blechpressteil hergestellt ist.
    3. Feldstuhl nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen im Querschnitt U-förmigen, seitliche Backen (2D aufweisenden Schuh (21) des Scherengelenkes, wobei zwischen den Backen über einen Verbindungsstift, Bolzen (22) o. dgl. eines der Stützfüße (11) verschwenkbar gelagert ist.
    4. Feldstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh (21) mit seiner Basisfläche etwa parallel zu einer Seitenfläche eines der Hauptbacken (14a) am Scherengelenk, z. B. über einen Drehbolzen (23), drehbar angeordnet ist. he geenden 5. Feldstuhl nach einem oder mehreren der vorgehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Stützfüße zweiteilig ausgebildet ist, wobei diese
    Teile (12, 12a) über das Scherengelenk starr miteinander verbunden sind.
    6. Feldstuhl in Verbindung mit einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vornehmlich Kugelköpfe (24) tragenden oberen Enden der Stützfüße in eine oder mehrere Taschen Umbördelungen o. dgl. am Rand (18) der Sitzfläche eingreifen und dort gehaltert sind. 7. Feldstuhl nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch eine über lösbare Haltemittel, z. B. ein geknicktes, über eire Flügelmutter (17) verriegelbares Rohr (16) o. dgl., fest mit einem Ende eines Stützfusses (11) verbundene, vornehmlich gebogene, Rückenstütze (15) am Feldstuhl. 8. Feldstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Lnde der Rückenstütze (15) mit einer etwa waagerechten, vom oberen Bezugsstoffrand (21) mindestens teilweise eingefassten, querliegenden Versteifungsschiene (19) o. dgl. gelenkig verbunden ist, derart, dass diese Schiene in die Ebene der Rückenstütze umlegbar ist.
    9. Feldstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Stützfüsse (lo) zwischen den beiden Hauptbacken (14a) des Scherengelenkes verschwenkbar ist.
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