DE1818671U - Vorrichtung zum abpacken von handelsprodukten. - Google Patents

Vorrichtung zum abpacken von handelsprodukten.

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DE1818671U
DE1818671U DEC7280U DEC0007280U DE1818671U DE 1818671 U DE1818671 U DE 1818671U DE C7280 U DEC7280 U DE C7280U DE C0007280 U DEC0007280 U DE C0007280U DE 1818671 U DE1818671 U DE 1818671U
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DE
Germany
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pliers
bag
bags
sack
welding
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Application number
DEC7280U
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English (en)
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Hermann Crasmoeller
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K31/00Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups
    • B23K31/02Processes relevant to this subclass, specially adapted for particular articles or purposes, but not covered by only one of the preceding main groups relating to soldering or welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Hermann C r a s m ö 1 1 e r, Neuenkirchen üb. Gütersloh,
    Kreis Wiedenbrück
    Vorrichtung zum Abpacken von Handelsprodukten
    Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abpacken von Handelsprodukten in mit Traghenkel versehene Beutel, Trag-. taschen oder Säcke.
  • Es sind automatische Abpackmaschinen bekannt, welche mit grosser Leistung Beutel mit abgewogenen Mengen von Handelsprodukten, z. B. mit Obst ? füllen und die Beutel auch verschliessen. Eine besondere Schwierigkeit bei-diesen Maschinen, die bisher nicht oder nur unvollständig überwunden konnte, liegt darin, die Beutel selbsttätig an die Abfüllrinne der Maschine heranzubringen und-die Beutelöffnung beim Abfüllen offen zu halten. Es mussten dementsprechend. wenigstens Teile dieses Arbeitsganges von Hand aus durchgeführt werden. Damit ein Verschliessell der Beutel ermöglicht wird, wird dieser nur teilweise gefüllte sodass der über das Füllgut überstehende Teil desselben zu einer sogenannten "Blume" zusammengerafft werden kann, die ann zum Beispiel mittels einer Metallspange verschlos-
    sen wird. Auch bei anderen Verschlussarten, beispielsweise durch
    Faltung des überstehenden Beutelrandes oder dgl. wird ebenfalls das Fassungsvermögen des Beutels nicht voll ausgenützt. Zur Einsparung an Material und zur vollen Ausnutzung des Fassungsvermögens des Beutels wäre es an sich zwedkmässigg den fast vollständig gefüllten Beutel durch Verschweissung der oberen Ränder desselben zu verschlissen. Dies bringt jedoch verfahrenstechnisch sehr grosse Schwierigkeiten mit sich, da hierzu die Beutelränder straff nach oben gezogen gehalten werden müsstenS damit sie unter den zur Verschweißung verwendeten Schweißschienen nicht durchrutschen. Es ist bisher noch nicht gelungen, einen derartigen Arbeitsgang vollautomatisch durchzuführen.
  • Gemäss der vorliegenden Neuerung soll nun eine Vorrichtung vorgeschlagen werden, die ein selbsttätiges Abpacken von Handelsprodukten in Beutel, Tragtaschen, Säcke oder dgl. und ein selbsttätiges Verschliessen derselben ermöglicht, ohne dass auf eine fast vollständige Füllung des Beutels verzichtet werden müsste.
  • Gemäss der Neuerung werden zum Abpacken der Handelsprodukte Beutel, Tragtaschen oder Säcke verwendet, die mit Traghenkeln versehen sind. Die Vorrichtung gemäss der Neuerung besitzt eine Einhängeeinrichtung, in welche-die Traghenkel eingehängt werden und welche die Öffnung des Beutels, der Tragtasche oder des Sackes zur Füllung mit dem Handelsprodukt und/oder zum Verschliessen durch Schweissung freihält. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Einhängeeinrichtung zwei Haken, welche je an dem Ende eines Schenkels einer Zange angeordnet sind. Vorzugsweise sind mindestens zwei Zangen vorgesehen, die abwechselnd unter eine Abfüllrinne gebracht werden können.
  • Zweckmässigerweise können an einen quer zu der Abfüllrinne verschiebbaren Wagen zwei im Abstand voneinander angeordnete, vertikale Konsolen befestigt sein, an welchen die Zangenschenkel drehbar gelagert sind. Mit den Zangen können Schweißschienen verbunden sein, welche die Ränder des aus Kunststoff bestehenden Beutels, einer derartigen Tragtasche oder eines derartigen Sackes nach dem Füllen aneinander pressen. Die Schweißschienen können je ebenfalls an einer Zange befestigt sein, welche an den Konsolen drehbar angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist-ein quer zu der Abfüllrinne verlaufendes Förderband vorgesehen ? auf welche die durch Schweissung verschlossenen Beutel, Tragtaschen oder Säcke fallen. Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 eine schaubildliche schematische Ansicht der Vorrichtung gemass der Neuerung, wobei die Einhänge-und Schweißeinrichtungen in Vorderansicht ersichtlich sind,
    Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in
    CD
    einer weiteren Arbeitsstellung der Einhänge-und Schweisseinrichtungen, Fig. 3 eine Rückansicht der Einhänge-und Schweisseinrichtung , Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung in Schweißstellung Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss der Neuerung, Fig. 6 einen Ausschnit eines gemäss der Neuerung verwendeten, mit Traghenkel versehenen Beutels.
  • Das abzupackende Handelsprodukt, z. B. Kartoffeln, werden von einer nicht dargestellten, an sich bekannten Wägeeinrichtung abgewogen und verlassen diese sto sweise in den abgewogenen Mengen entlang einer Abfüllrinne 1. Unterhalb der Abfüllrinne 1 ist gemäss der Neuerung ein Wagen 2 angeordnet, welcher auf Schienen 3 läuft. An dem Wagen 2 sind Konsolen 4 im Abstand voneinander befestigt, an welchen je eine um einen Drehpunkt 5 (Fig. 3 ? 4- ? 5) schwenkbare Zange 6 und eine um einen Drehpunkt 7 schwenkbare Zange 8 angeordnet sind. Die Zange 6 und die Zange 8 sind dabei mit den Enden ihrer Schenkel an Drehpunkten 9 miteinander verbunden.
  • Die freien Schenkel der Zange sind gabelförmig umgebogen und enden in Einhängehaken 10. An den freien Schenkelenden der Zange 8 sind elektrisch isolierte Schweißschienen 11 befestigt, welche durch elektrische Kabel 12 mit einem nicht dargestellten Hochfrequenzgenerator verbunden sind.
  • Zur Aufnahme des Handelsproduktes dienen Säcke 13, welche, wie in Fig. 6 dargestellt, aus zwei dünnen Kunststoffolien 14 und 15 bestehen, die durch Schweissnähte 16 miteinander. verbunden sind.
  • Zur Erzielung einer entsprechenden Zugfestigkeit liegen in den Schweissnähten 16 Fäden 17 aus Natur-oder Kunstrtoffasern. Die Felder zwischen den Schweissnähten 16 bzw. zwischen den Fäden 17 können 9 wenn erwünscht ; Locher 18 besitzen sodass das abgepackte Handelsgut frei durchlüften kann. An der Innenwand des Sackes 13 ist an gegenüberliegenden Stellen je ein Abriss 19 angeschweisst, welcher je aus zwei miteinander verschweissten Kunststoffolien besteht, zwischen den Fäden 19a und die Enden 20a von Traghenkeln 20 angeordnet sind. Die Traghenkel 20 bestehen ebenfalls aus zwei miteinander verschweiss ten Kunststoffolien mit einer entsprechenden Fadoneinlage « Die die Traghenkel 20 besitzenden Abriss 19 sind-längs einer Perforationslinio 19b von einen längeren fortlaufendem Band abgerissen oder abgeschnitten, an welchem die Traghenkel 20 in Abständen voneinander angeordnet sind. Es zeigte sich, dass sich derartige fortlaufende Bänder maschinell herstellen lassen und dass das Einschweißen der bereits die Traghenkel 20 besitzenden Abriss 19 bedeutend leichter zu bewerkstelligen ist als die Handhabung einzelner Traghenkel selbst. Da durch das Band eine kontinuierliche Zuführung der Abrisse 19 möglich ist, kann auch das. Anschweissen der Abrisse19 an die Säcke 13 im wesentlichen vollautomatisch erfolgen. Dadurch gelingt jedoch eine entscheidende Verbilligung der Beutel, Tragtaschen oder Säcke. Weiterhin
    verteilt sich die Zugspannung des Traghenkels 20 über die Faden-
    C>
    einlage in demselben auf die Fäden 19a des Abrisses 19 und von dort auf die Fäden 17 in dem Körper des Sackes 13, sodass ein Ausreissen der Traghenkel 20 auch bei erheblichen Belastungen mit Sicherheit vermieden wird. Die durch die Befestigung der Traghenkel 20 bedingten Kosten werden bereits dadurch ausgeglichen, dass, wie im folgenden noch ersichtlich ist, die Beutel, Tragtaschen oder Säcke vollständig gefüllt werden können. Die gefüllten Beutel können jedoch wegen der Traghenkel 20 von dem Verbraucher bedeutend leichter transp. ortiert werden.
  • Weiterhin wird die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, da die gefüllten Säcke mit den Traghenkeln 20 auf Stangen oder dgl. aufgeschoben werden können. Durch die Anordnung der Traghenkel 20 wird jedoch auch ein bedeutend leichteres Füllen und Verschliessen des Beutels 13 mittels einer Vorrichtung gemäss der Neuerung ermöglicht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäss der Neuering ist folgende : Ein Sack 13 wird mit den Traghenkeln 20 in die Haken 10 der Zange 6 eingehängt. Während des Einhängens wird, wie in Fig. 1. dargestellte ein weiterer Beutel 13, gefüllte wobei die Haken 10 die Öffnung des Beutels zur Aufnahme des abzufüllenden Handelgutes freihalten. Nach Füllung des Beutels 13 wird der Wagen 2, beispielsweise mittels einer an ihm befestigten Stange 21 oder wenn erwünschte auch durch mechanischem Antrieb im Sinne der Fig. 1 nach links verschoben sodass ein leerer Beutel 13 wieder unter die Abfüllrinne kommt. Nunmehr werden die Zangen 6 und 8 durch einen Seilzug 22 mittels eines Fusshebels 23 geschlossen, wobei die beiden Traghenkel 20 zueinander bewegt werden und die Schweißschienen 11 die Ränder der freien Öffnung des Beutels 13 aneinander andrücken. Da der Beutel dabei unter seinem Füllgewicht an don Traghenkeln 20 hängt, wird mit Sicherheit der gesamte Rand desselben von den Schweißschienen 11 erfasst. Die Schweißschienen erhalten über die Leitungen 12 Hochfrequenzspannung, sodass die Beutelränder miteinander durch Schweissung verbunden werden. Wenn die Schweißschienen 11 ihre engste Stellung erreicht haben und dem Beutelrand fest zwischen sich einspannen, gleiten die Traghenkel 12 aus den Haken 10. Wenn die Zangen 6 und 8 dementsprechend durch Freigabe des Fusshebels 23 unter Federkraft wieder geöffnet werden, fällt der gefüllte Sack 13 auf ein Förderband 24, das kontinuierlich oder diskontinuierlich von einem Elektromotor 25 betrieben wird. Das Fördern band'24 kann dann den Sack 13 auf ein nicht dargestelltes weiteres Förderband ablegen, das ihn zu einer Lagerstelle oder Abladestelle bringt.
  • Nach Abfallen des gefüllten Sackes 13 auf das Förderband 24 wird ein neuer leerer Sack mit seinen Traghenkeln 20 in die Haken 10 eingehängt und der Wagen 2 mittels des Handgriffes 21 wieder in seine andere Endstellung zurückgeschoben, sodass wieder ein neuer leerer Sack unter die Abfüllrinne 1 kommt.
  • Der Arbeitstakt der Maschine ist also so, dass während des Füllen des Sackes jeweils ein voller Sack verschlossen wird und ein leerer Sack in die Haken 10 neu eingehängt wird.
  • Es ist natürlich ohne weiteres verständlich, dass der Wagen 2 eine'grössere Anzahl von Konsolen 4 mit den Zangen 6 und 8 besitzen kann. Es können mehrere Abfüllrinnen 1 vorgesehen sein, sodass also mehrere Säcke gleichzeitig gefüllt, zugeschweisst und abgeworfen werden. Die Bewegung der Zangen 6 und 8 kann anstelle des Seilzuges 22 durch pneumatisches hydraulische oder elektromagnetische Mittel erfolgen. Ebenfalls kann das Einhängen der Traghenkel 20 in die Haken 10 mittels eines Greifers selbsttätig durchgeführt werden. Zu diesem Zweck hängen beispielsweise beispielsweise dann eine grössere Anzahl von Säcken 13 mit ihren Traghenkeln 10 auf einer längeren Stange, von der sie von dem Greifer abgenommen werden. Jedoch bereits die dargestellte Vorrichtung hat eine derartig hohe Abpackgeschwindigkeit, dass sie mit der Arbeitsgeschwindigkeit grosser automatischer Wägeeinrichtungen durchaus Schritt hält.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der dargestellten Vorrichtung beträgt beispielsweise 6 000 Beutel je 8-sttindiger Arbeitsschicht.

Claims (1)

  1. : Neue Sehntsansprüche
    1 Vorriehtnmg a : sm J&packxt von H&ndelsprodukten in mit TM.heakeln vahne, vorzugsweise aus Kunstaoff b stehend, e Beutel, Tr*Ctaschen oder Säekos gekormze : Lohnet durch eine EinhKffleinriehtumg (6s 10), in welche die Trqb. eDkel (20) eingehängt werden und welche die Öffnung den butin der Tragtasche oder-des Sackes (l3) zur MHMtg'mit dem Handeleprodukt und/oder zum Verschließen durchSehweißMag freihält.
    2. Torrishtuag zmeh Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die E1Uhfing.. inrichtung zwei Haken (10) besitzte, welche Je an d.. Bnde eine. Schenkels einer Zange (6) angeordnetsind.
    3. Tori<ßM : mg m&ßh Jnprahon l bis 2, daduroh geken. nzeioh- net, t, daß an « i » m auf Schienen (, 1) fahrbaren Vagen (2) zuFßi. im Abetand voneinander angeordnete, vyikale Kon- solen (4) bef « ibigt sind$ an welchen je eine Za-sg () bete » ti, gt ist.
    4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß mit den Zangen Schweißschienen (11) bewegungsschlüssig verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißschienen (11) je an einer weiteren Zange (8) befestigt sind, welche ebenfalls an den Konsolen (4) angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (2) ein Förderband (24) besitzt.
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