CH677649A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH677649A5
CH677649A5 CH121989A CH121989A CH677649A5 CH 677649 A5 CH677649 A5 CH 677649A5 CH 121989 A CH121989 A CH 121989A CH 121989 A CH121989 A CH 121989A CH 677649 A5 CH677649 A5 CH 677649A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
parking spaces
stations
packaging containers
filling
Prior art date
Application number
CH121989A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Gaukler
Willi Krieger
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Gmbh Robert filed Critical Bosch Gmbh Robert
Publication of CH677649A5 publication Critical patent/CH677649A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/46Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using grippers

Description

1
CH677 649 A5
2
Beschreibung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1. Bei bekannten Hochleistungs-Verpackungsmaschinen zum Herstellen von mit schüttbarem Gut gefüllten Beuteloder Kartonpackungen werden die Verpackungsbehälter schrittweise den in Reihe hintereinander angeordneten Behandlungseinrichtungen nacheinander zugeführt. Dabei wird etwa die Hälfte einer Taktzeit, die bei einer Ausbringung von 90 bis 120 Packungen pro Minute 2/3 bis 1/2 Sekunde beträgt, für den Transport in Anspruch genommen, so dass für Arbeitsoperationen lediglich etwa 1/3 bis ein 1/4 Sekunde zur Verfügung stehen. Aus diesem Grunde wird das Füllgut in mehreren Teilmengen auf verschiedenen Stationen in einen Verpackungsbehälter eingebracht und das Versiegeln des Verschlusses durch aufeinanderfolgende gleichartige Siegelwerkzeuge durchgeführt. Um solche Operationen ohne Unterbrechung durchführen zu können, wurden auch schon über mehrere Stationen mitlaufende oder mitschwingende Bearbeitungseinrichtungen eingesetzt. Eine solche Anordnung von Füll- und Siegeleinrichtungen bedingt jedoch eine erhebliche Vermehrung der Stationen der Fördereinrichtung und damit auch eine Verlängerung der Maschine, was mit erheblichen Kosten verbunden ist. Es ist daher eine Vorrichtung zum Füllen und/oder Verschliessen von Verpackungsbehältern wünschenswert, die für eine hohe Ausbringung kompakt aufgebaut ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemässe Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die Anordnung von Stellplätzen mit Behandlungseinrichtungen für die Verpackungsbehälter symmetrisch zur Fördereinrichtung und durch wechselweises Beschicken dieser Stellplätze mit Verpackungsbehältern aus der Fördereinrichtung und durch gleichzeitiges Zurückbringen behandelter Verpackungsbehälter zu den zuvor geleerten Mitnehmern der Fördereinrichtung ein ununterbrochener Durchlauf von Behältern durch die Vorrichtung gewährleistet ist und ausserdem für die Behandlung der auf die Stellplätze verbrachten Verpackungsbehälter eine wesentlich verlängerte Behandlungszeit gegenüber den in der Fördereinrichtung verbleibenden Verpackungsbehältern zur Verfügung steht.
Durch die im abhängigen Anspruch aufgeführte Massnahme ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich. Eine wesentlich verlängerte Behandlungszeit für Verpackungsbehälter gegenüber der Stillstandszeit der Fördereinrichtung wird durch die Anordnung nach Anspruch 2 erzielt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Füll- und Ver-schliessvorrichtung für Verpackungsbehälter stark vereinfacht in Draufsicht, Fig. 2 den Füllteil der Vorrichtung nach Fig. 1 vergrössert in Draufsicht, Fig. 3 den Füllteil nach Fig. 2 im Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2 und Fig. 4 den Füllteil nach Fig. 2 und 3 in Seitenansicht teilweise im Schnitt in der Ebene IV—IV der Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Einer geradlinig in horizontaler Ebene verlaufenden Fördereinrichtung 11 für quaderförmige Verpackungsbehälter 1, beispielsweise Beutel, sind in Förderrichtung nacheinander ein Füllbereich 12, eine Verdichtungseinrichtung 13 und eine Ver-schliesseinrichtung 14 zugeordnet.
Die Fördereinrichtung 11 besteht aus einer endlosen Förderkette 21 mit in gleichmässigen Abständen angeordneten Mitnehmerpaaren, deren einzelne Mitnehmer 22, 23 mittels Armen 24 mit der Förderkette 21 nach aussen abstehend verbunden sind. An der waagrecht verlaufenden Förderstrecke der Mitnehmer 22, 23 sind seitliche Führungsleisten 25, 26 ortsfest angeordnet, deren Abstand voneinander der Dicke eines Verpackungsbehälters 1 entspricht, so dass sie die Verpackungsbehälter 1 an deren Seitenwänden 2, 3 führen. Die beiden Mitnehmer 22, 23 eines Paares sind im Abstand der Breite eines Verpackungsbehälters 1 an der Förderkette 21 angeordnet, so dass der eine Mitnehmer 22 die Vorderwand 4 und der andere Mitnehmer 23 die Rückwand 5 in Förderrichtung gesehen einschlies-sen. Unterhalb der Förderstrecke der Mitnehmer 22, 23 ist eine ortsfeste Führungsschiene 27 angeordnet, die die Verpackungsbehälter 1 an ihrem Boden 6 beim Fördern stützt. Die Förderkette 21 wird taktweise um jeweils eine Teilung der Mitnehmerpaare 22, 23 geschaltet, wobei die mitgeführten Verpackungsbehälter 1 nacheinander den einzelnen Stationen einer Verpackungsmaschine zum Füllen, Verdichten, Versiegeln und Verschlussfalten zugeführt werden.
An den Eingangsbereich der Fördereinrichtung 11, in dem leere Verpackungsbehälter 1 nacheinander zwischen die Mitnehmer 22, 23 der Mitnehmer-paare eingesetzt werden, schliesst sich der Füllbereich 12 an, der sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über drei Stationen A, B, G der Fördereinrichtung 11 erstreckt. Im Bereich dieser Stationen A, B, C haben die Führungsleisten 25, 26 Unterbrechungen, deren Breite der Breite eines Verpackungsbehälters 1 entspricht und in deren Bereich auf beiden Seiten der Fördereinrichtung 11 Führungsarme 30, 31, 32, 33 quer nach aussen abstehen. Ebenfalls im Bereich der Stationen A, B, C sind auf beiden Seiten der Führungsschiene 27 in gleicher horizontaler Ebene wie diese Bodenplatten 34, 35 angeordnet, die Stellplätze A', A"; B', B"; C, C" für Verpackungsbehälter 1 bilden. Über jedem der Stellplätze mündet oberhalb der Höhe eines
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 677 649 A5
4
dort abgestellten Verpackungsbehälters 1 der Aus-lass 36 je einer Fülleinrichtung 37. Die Fülleinrichtungen 37 sind an sich bekannt. Sie können volume-trisch abmessende Dosiereinrichtungen oder gravi-metrisch abmessende Wägeeinrichtungen sein. Falls eine Bruttogewichtsabfüllung oder Kontrollwä-gung der Verpackungsbehälter 1 durchgeführt werden soll, sind die Bodenplatten 34, 35 nicht ortsfest angeordnet, sondern sind Plattformen von Wägeeinrichtungen, die die Füllgutzufuhr in an sich bekannter Weise steuern.
Zum Verbringen von Verpackungsbehältern 1, die von der Fördereinrichtung 11 auf die Stationen A, B, C herangeführt worden sind, auf die Stellplätze A' bis C" ist der Fördereinrichtung 11 auf den Stationen A, B, C ein Querförderer 41 zugeordnet. Dieser Querförderer 41 hat zwei parallele Stangen 42, 43, die oberhalb des Förderwegs der Verpackungsbehälter 1 quer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung 11 in ausserhalb der Stellplätze A' bis C" befindlichen Stützen 44, 45 verschiebbar gelagert sind. Die sich zwischen den in Förderrichtung vorderen und hinteren Stationen A und C und der mittleren Station B erstreckenden Stangen 42, 43 sind miteinander durch drei Träger 46, 47, 48 fest zu einem Schlitten verbunden. Die Träger 46 bis 48 haben jeweils voneinander einen Abstand, der dem mittleren Abstand der Stellplätze A', B', C' bzw. A", B", C" von der Fördereinrichtung 11 entspricht. Von den Trägern 46, 47, 48 stehen im Bereich jeder Station A, B, C in Höhe der Förderstrecke der Mitnehmer 22, 23 nach unten parallele Mitnehmerwände 50, 51 bzw. 52, 53 ab, von denen jeweils ein Paar einen Halter für einen Verpackungsbehälter 1 bildet. Der Abstand der Mitnehmerwände 50, 51 bzw. 52, 53 je eines Paares entspricht der Dicke eines Verpackungsbehälters 1 bzw. dem Abstand der Führungsleisten 25, 26 voneinander. Die Breite der Mitnehmerwände 50 bis 53 ist kleiner als der Abstand der Mitnehmer 22, 23 eines Paares der Fördereinrichtung 11 und kleiner als die Weite zwischen zwei Führungsarmen 30 bis 33. Zum Hin- und Herverschieben des Querförderers 41 um einen Hub, der dem mittleren Abstand der Stellplätze A', B', C' bzw. A", B", C" zu der Fördereinrichtung 11 entspricht, ist an der Stange 42 das Antriebsende eines Unearantriebs, beispielsweise die Kolbenstange 55 eines pneumatischen Arbeitszylinders 56 angelenkt, der auf der Stütze 44 befestigt ist.
Zum Befüllen werden die zwischen den Führungsleisten 25, 26 und den Mitnehmerpaaren 22, 23 der Fördereinrichtung 11 zunächst in die Stationen A, B, C gebrachten Verpackungsbehälter 1 abwechselnd auf die Stellplätze A', B', C' auf der einen Seite bzw. A", B", C" auf der anderen Seite der Fördereinrichtung 11 vom Querförderer 41 verschoben. Beim schrittweisen Fördern der Verpackungsbehälter 1 in der Fördereinrichtung 11 gelangen die Verpackungsbehälter 1 nacheinander in die Stationen A, B, C zwischen je einen durch ein Mitnehmerwandpaar 50, 51 oder 52, 53 gebildeten Halter. Nach jedem dritten Förderschritt der Fördereinrichtung 11 führt der Querförderer 41 einen Hin- oder einen Herhub aus, wobei die leeren, zuvor auf die
Stationen A, B, C geführten Verpackungsbehälter auf die eine Seite mit den freien Stellplätzen A", B", C" und die zuvor gefüllten Verpackungsbehälter von der anderen Seite mit den Stellplätzen A', B', C' zurück in die Fördereinrichtung 11 verbracht werden. Nach drei aufeinanderfolgenden Förderschritten der Fördereinrichtung 11 wird der Querförderer 41 in entgegengesetzter Richtung verschoben, wobei nun die Stellplätze A', B', C' belegt und die gegenüberliegenden Stellplätze A", B", G" geleert werden. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich wechselweise nach je drei Arbeitstakten der Fördereinrichtung 11, so dass die Stillstandszeit der Verpackungsbehälter 1 auf den Stellplätzen A', A"; B', B"; C', G", zweieinhalb Maschinentakte, das sind drei Schalt- und zwei Stillstandsphasen der Fördereinrichtung 11, beträgt, während der ein Einfüllen von Füllgut in die bereitgestellten Verpackungsbehälter durchgeführt wird.
An den Füllbereich 12 schliesst sich in Förderrichtung der Fördereinrichtung 11 über die Länge von zwei oder mehr Stationen die Verdichtungseinrichtung 13 an, in der auf die gefüllten Verpackungsbehälter 1 Rüttelschwingungen übertragen werden. Zum Verdichten des Füllguts bereits beim Einfüllen in die Verpackungsbehälter 1 können auch die Bodenplatten 34, 35 auf den Stellplätzen A', B', C' und A", B", C" mit einem Schwingungserzeuger verbunden sein.
An die Verdichtungseinrichtung 13 schliesst sich in Förderrichtung der Fördereinrichtung 11 der Ver-schliessbereich 14 an, der eingangsseitig Siegeleinrichtungen 15 und ausgangsseitig Verschlussfalt-und -befestigungseinrichtung 16, 17 aufweist. Die Fait- und Befestigungseinrichtungen 16,17 sind den Stationen I und K der Fördereinrichtung 11 direkt zugeordnet. Dagegen sind die Siegeleinrichtungen 15 in gleicher Weise wie die Fülleinrichtungen 37 in Höhe der Stationen G und H beidseitig der Fördereinrichtung 11 angeordnet. Um diese Siegeleinrichtungen 15 zu beschicken, sind an den Stationen G und H auf beiden Seiten der Förderstrecke der Fördereinrichtung 11 Stellplätze G', H' und G", H" vorgesehen, auf die die herangeführten, gefüllten Verpackungsbehälter 1 mit einem Querförderer verbracht werden. Dieser Querförderer ist ähnlich aufgebaut wie der im Füllbereich 12, er hat jedoch nur den Stationen G und H zugeordnete Mitnehmerwandpaare 55, 56; 57, 58. Der Querschieber verschiebt nach je zwei Förderschritten der Fördereinrichtung 11 die in den Stationen G und H verbrachten Verpackungsbehälter 1 wechselweise auf die Stellplätze G' und H' oder G" und H" und bringt gleichzeitig die zuvor versiegelten Verpackungsbehälter 1 zurück in die Fördereinrichtung 11. Durch diese Anordnung steht zum Heissversiegeln der Öffnungen der Verpackungsbehälter 1 die Zeitdauer von eineinhalb Arbeitstakten zur Verfügung, so dass zum Übertragen von Wärme und Druck mit Heisssiegelbackenpaaren 61 eine genügend lange Zeitdauer zur Verfügung steht, während der ein Verpackungsbehälter 1 auf einem der Stellplätze G', G", H' und H" stillsteht.
Da zum Ausführen der Fait- und Befestigungsoperationen für den Verschluss eines Ver5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH677 649A5
6
packungsbehälters kürzere Zeitdauern als für das Füllen und das Versiegeln genügen, sind die Ver-schlussfalteinrichtung 16 und die -befestigungsein-richtung 17 den Stationen l und K der Fördereinrichtung 11 direkt zugeordnet.
Zusammenfassend wird bemerkt, dass das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht einschränkend ausgelegt werden soll, sondern dass viele andere Variationen möglich sind; beispielsweise können Stellplätze zum Behandeln oder Bearbeiten der Verpackungsbehälter an mehr als zwei bzw. drei Stationen der Fördereinrichtung einer Verpackungsmaschine angeordnet sein, je nachdem, welche Zeitdauer für einzelne Operationen gegenüber einfachen Operationen aufzuwenden ist. Ausserdem können solche Anordnungen auch so gestaltet sein, dass bei einer Breite der Bearbeitungseinrichtungen, die grösser ist als die Teilung der Fördereinrichtung, jeder zweiten oder dritten der aufeinanderfolgenden Stationen beidseitig Stellplätze zugeordnet sein können. Dabei ist zu beachten, dass bei drei Stellplätzen nach jeder zweiten bzw. geradzahligen Station, dagegen bei zwei Stellplätzen nach jeder dritten bzw. ungeradzahligen Station die Stellplätze angeordnet sind. Schliesslich ist darauf hinzuweisen, dass die Anordnung von Stellplätzen zum Behandeln von Verpackungsbehältern an Stationen einer Fördereinrichtung nicht auf eine Verpackungsmaschine mit einer Fördereinrichtung zum Beschicken des Füll- und des Verschliessberei-ches beschränkt ist, sondern dass eine solche Anordnung auch für Verpackungsmaschinen gewählt werden kann, die im Füllbereich und im Schliessbe-reich gesonderte Fördereinrichtungen haben.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ist zum Füllen und Verschliessen von quaderförmigen Beuteln bestimmt. Im Rahmen der Erfindung ist aber auch möglich durch konstruktive Anpassung auch andere Verpackungsbehälter wie z.B. Kartons, Flaschen und dergleichen zu behandeln.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Füllen und/oder Verschliessen von Verpackungsbehältern (1) mit einer die Verpackungsbehälter der Reihe nach taktweise zuführenden Fördereinrichtung (11) und mit den Stationen (A bis K) der Fördereinrichtung zugeordneten Einrichtungen (15; 37) zum Behandeln der Verpackungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei Stationen (A, B, C; G, H) der Fördereinrichtung (11) auf beiden Seiten derselben Stellplätze (A', A",- B', B"; Cr, C"; G', G"; H', H") für je einen Verpackungsbehälter (1) angeordnet und jedem der Stellplätze eine Behandlungseinrich-tung (37, 15) zugeordnet sind und dass diesen Stationen (A, B, C; G, H) und deren zugehörigen Stellplätzen (A' bis H") ein quer zur Fördereinrichtung (11) hin- und herbewegbarer Querförderer (41) mit pro Station zwei Haltern (50, 51; 52, 53) zugeordnet ist, der wechselweise während eines Stillstands der Fördereinrichtung Verpackungsbehälter aus der Fördereinrichtung auf die Stellplätze auf der einen oder anderen Seite der Fördereinrichtung und von
Stellplätzen auf der gegenüberliegenden Seite in die Fördereinrichtung verbringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querförderer (41) einen hin- und herbewegbaren Schlitten mit nach unten abstehenden, die Halter bildenden Mitnehmerwand-paaren (50, 51; 52,53; 55,56; 57, 58) aufweist, die die Förderstrecke der Fördereinrichtung (11) in den Stationen (A, B, C, G, H) kreuzen.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH121989A 1988-04-29 1989-04-04 CH677649A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883814482 DE3814482C2 (de) 1988-04-29 1988-04-29 Vorrichtung zum Füllen und/oder Verschließen von Verpackungsbehältern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH677649A5 true CH677649A5 (de) 1991-06-14

Family

ID=6353167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH121989A CH677649A5 (de) 1988-04-29 1989-04-04

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH677649A5 (de)
DE (1) DE3814482C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4116370A1 (de) * 1990-05-23 1991-11-28 Tetra Pak Gmbh Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von fliessmittelpackungen
DE19815479B4 (de) * 1998-04-07 2004-08-19 Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Gmbh + Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Befüllung und Konfektionierung von mehrere Farben enthaltenden Farbsortimenten in becherförmige Gefäße
DE10356073B4 (de) * 2003-12-01 2007-02-15 Sig Technology Ltd. Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen von oben offenen Getränkebehältern

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3020939A (en) * 1959-10-16 1962-02-13 Silver Creek Prec Corp Container handling means
US3682207A (en) * 1970-10-23 1972-08-08 Brown Int Corp Container filling apparatus
US4073322A (en) * 1976-10-22 1978-02-14 National Instrument Company, Inc. High-speed filling machine
US4456118A (en) * 1981-11-18 1984-06-26 Ex-Cell-O Corporation Single to dual indexing carton transfer mechanism

Also Published As

Publication number Publication date
DE3814482C2 (de) 1997-12-04
DE3814482A1 (de) 1989-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0603551B1 (de) Ein- und Auspackmaschine für Gegenstände
DE4243008C1 (de) Packmaschine
DE2744158A1 (de) Vorrichtung zum verpacken komprimierbarer artikel, z.b. wegwerfwindeln o.dgl., in kartons
CH622222A5 (de)
DE102012112792A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Förderung von Stückgütern in einer Abfüllmaschine
DE3432932C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klappdeckelpackungen
DE2307261A1 (de) Maschine zum gruppieren von gegenstaenden, insbesondere von flaschen
DE3301013A1 (de) Sammelpackmaschine
DE2037003A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Be schicken von Containern
DE3142366A1 (de) Vorrichtung zur kontrollwaegung von packungen
CH677649A5 (de)
DE2452420A1 (de) Vorrichtung um einen gegenstandstraeger auf eine mehrzahl von gegenstaenden aufzubringen
CH679301A5 (de)
EP0339254B1 (de) Vorrichtung zum Wägen von Verpackungsbehältern
DE10110787A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von länglichen Gegenständen
EP0240687A1 (de) Verpackungsmaschine
DE3814483C2 (de) Vorrichtung zum Füllen von Verpackungsbehältern
DE19743532B4 (de) Einschachtelvorrichtung
DE2428517A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur handhabung eines postens von gegenstaenden, insbesondere flaschen
DE2352098A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einpacken eines sortiments
DE3815077C2 (de) Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Beuteln
EP0599232A1 (de) Vorrichtung zum portionsweisen Verpacken von stückigen Gütern
CH667256A5 (de) Maschine zum verpacken von schuettgut in verpackungsbehaelter.
DE722599C (de) Maschinenanlage zum Fuellen und Schliessen von Papiergefaessen
DE2506496A1 (de) Vorrichtung zum fortlaufenden herstellen einer packungslinie aus reihen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased