DE1818515U - Rahmen fuer sitzmoebel, gepaecknetze od. dgl. - Google Patents

Rahmen fuer sitzmoebel, gepaecknetze od. dgl.

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DE1818515U
DE1818515U DEP16820U DEP0016820U DE1818515U DE 1818515 U DE1818515 U DE 1818515U DE P16820 U DEP16820 U DE P16820U DE P0016820 U DEP0016820 U DE P0016820U DE 1818515 U DE1818515 U DE 1818515U
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DE
Germany
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frame
cords
furniture
dgl
cover
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Expired
Application number
DEP16820U
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English (en)
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PLASTILUX GmbH
Original Assignee
PLASTILUX GmbH
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Publication date
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Publication of DE1818515U publication Critical patent/DE1818515U/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/28Seat parts with tensioned springs, e.g. of flat type

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Firma Plastilux GmbH, Goch (Krs. Kleve) Rahmen für Sitzmöbel. Gepäcknetze od. dgl. Die Steuerung betrifft einen Rahmen für Sitzmöbel, Gepäcknetze,
    Ablagen von Garderoben usw. Es sind bereits Stühle, Liegen,
    ü
    Gepäcknetze u. dgl. bekannt, deren Hückdehnen, Sitz-, Liege-
    oder Ablageflächen von meist aus Rohren bestehenden Rahmen be-
    grenzt werden, die mit Schnüren bespannt sind. normalerweise hat man bisher zwei zu diesen Rahmen gehörige holme durch Schnüre miteinander verbunden, indem man diese zunächst ein oder mehrere Male um einen Holm geschlungen und dann zum
    anderen Holm gespannt hat, um den die bchnur ebenfalls in
    einigen Windungen geleg ; XG und dann wieder zum ersten Holm
    zurucKgelunr'c wurae usw. AUI diese eise ernai-c man eine von
    Schnüren gebildete Fläche und gleichzeitig eine verkleidung
    für die entsprechenden Holmabschnitte. Als Werkstoff für die Schnur benutzt man vorzugsweise einen Kunststoff.
  • Der Nachteil der bisher bekannten bespannten Rahmen besteht vor allem darin, daß die Anbringung der Schnüre viel handarbeit und vergleichsweise große Schnurlängen erfordert. Außerdem bilden die Schnüre keine geschlossene Verkleidung, die die entsprechenden Holmabschnitte vor Korrosion schützen kann.
  • Schließlich muß man zum achlackieren der bespannten Rahmen die Bespannung zunächst von Hand ab-und später wieder aufwickeln. Die Neuerung hat sich zur Aufgabe gesetzt, einen Rahmen für Sitzmöbel, Gepäcknetze u. dgl. zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden werden. Die neuerungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Rahmenholme mit einem schlauchartigen Kunststoffüberzug versehen sind, der Ösen zur Aufnahme der Bespannungsschnüre aufweist. Zweckmäßig kann sich an den Überzügen wenigstens eine seitlich der Ösen angeordnete, durchlaufende Abdeckleiste befinden.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung seien anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben Fig. 1 einen Schnitt durch einen Rahmen, Fig. 2 eine Teilansicht eines Rahmens, der in der bisher bekannten Weise mit Schnüren bespannt ist, sowie Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Kunststoffüberzug entsprechend der Linien III-III in Fig. 5, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch einen mit einer Abdeckleiste versehenen Uberzug und Fig. 5 eine Teilansicht auf ein mit einem Überzug und Schnüren versehenen Rshnenholm.
  • Fig. 1 und 2 zeigen einen Querschnitt und eine Teilansicht von zwei Rahmenholmen 1, die in der bisher bekannten Weise mit Kunststoffschnüren 2 bespannt sind. wie aus teig. 1 deutlich hervorgeht, wird die zwischen den Holmen 1 befindliche Sitz-bzw. Tragfläche schon durch die oberen Schnurabschnitte 2a gebildet. Fig. 3 und 5 zeigen nun einen im ganzen mit 3 bezeichneten neuerungsgemäßen Kunststoffüberzug, der aus einem schlauchartigen, mit einem Längsschlitz 4 versehenen Teil 5 sowie aus Osen 6 besteht. Der schlauchartige Teil 5 ist auf einen Holm 1 aufgebracht, und durch die Ösen 6 sind Kunststoffschnüre 2 durchgezogen, die entsprechend der Ausbildung des Überzuges 3 in einer Ebene zu liegen kommen.
    Ein wesentlicher Vorzug der neuerungsgemäßen Rahmen besteht in
    ihrer einfachen Herstellbarkeit. Zunächst kann man den Überzug 3
    leicht aus einer Kunststoff-Profilleiste anfertigen, deren
    Umrißform der des in Fig. 3 abgebildeten bberzugquerschnittes
    entspricht. Diese Profilleiste weist in der Gegend der späteren
    benzin mit dem Teil 5 fest verbundenes Röhrchen 7 auf, das
    in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist. Aus ihm lassen sich
    in einem weiteren Arbeitsgang entsprechende Abschnitte 8 bei-
    spielsweise durch Ausstanzen entfernen, so daß nur noch die
    Ösen 6 übrigbleiben. Nach Offnen des Schlitzes 4 kann man den
    uberzug 3 leicht auf einen Holm 1 aufbringen und gegebenenfalls
    den Schlitz/anschließend beispielsweise mit Heißluft zuschweißen.
    Dann erhält man einen geschlossenen Überzug, der den zugehörigen
    Holmabschnitt gegen Korrosion schützt. Die Schnüre 2 lassen sich
    in von den Osen/vorgegebenen Abständen leicht-von holm zu holm
    spannen. Sie liegen in einer-ebene, so daß die gesamte Schnur-
    länge zur Bildung der Ritz-, Ablagefläche od. dgl. ausgenutzt
    wird. Wenn es erforderlich ist, kann man den Überzug 3 verhält-
    nismäßig leicht von dem Holm 1 entfernen und wieder aufbringen,
    gegebenenfalls indem man den Schlitz 4 aufschneidet und später
    wieder zuschweißt. Nach einer weiterbildung der Neuerung soll
    der Überzug 3 ober-und/oder unterhalb der Ösen 6 eine durch-
    laufende Abdeckleiste 9 erhalten teig. 4), die die beim Aus-
    entstehenden,
    stanzen der Rohrabschnitte 8/oft unansehnlichen Kanten 10 ver-
    deckt. Natürlich lassen sich die neuerungsgemäßen Rahmen auch
    afK als Zierwände, als Füllungen für Geländer usw. verwenden.
    Als Werkstoff für die uberzüge kommen insbesondere Kunststoffe
    auf der Basis von Polyvinylchlorid oder Polyäthylen in Frage.

Claims (2)

  1. Schu t z ans p rüche 1. Rahmen für Sitzmöbel, Gepäcknetze u. dgl., an dessen Holmen eine Bespannung aus Schnüren befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme (1) mit einem schlauchartigen Kunststoffüberzug (3) versehen sind, der Usen (6) zur Aufnahme der Spannungsschnüre (2) aufweist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem Kunststoffüberzug (3) wenigstens eine seitlich der Ösen (6) angeordnete, durchlaufende Abdeckleiste (9) befindet.
DEP16820U 1960-07-06 1960-07-06 Rahmen fuer sitzmoebel, gepaecknetze od. dgl. Expired DE1818515U (de)

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DE (1) DE1818515U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1813051B1 (de) * 1968-12-06 1971-03-11 Biedermann Geb Kg Stuhl,insbesondere Gartenstuhl,und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1813051B1 (de) * 1968-12-06 1971-03-11 Biedermann Geb Kg Stuhl,insbesondere Gartenstuhl,und Verfahren zu seiner Herstellung

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