DE1818343U - Haarauffangvorrichtung an trockenrasierapparaten. - Google Patents

Haarauffangvorrichtung an trockenrasierapparaten.

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DE1818343U
DE1818343U DE1960B0040753 DEB0040753U DE1818343U DE 1818343 U DE1818343 U DE 1818343U DE 1960B0040753 DE1960B0040753 DE 1960B0040753 DE B0040753 U DEB0040753 U DE B0040753U DE 1818343 U DE1818343 U DE 1818343U
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hair
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thin
knife
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DE1960B0040753
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BRAUN FA MAX
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3806Accessories
    • B26B19/382Built-in accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

  • Haarauffaneinriohtun an Trookenrasieraßparaten
    Diebekannten Trockenrasierapparate sind im wesentlichen
    so aufgebaut, daß ein von einem Antrieb in Rotation versetztes oder hin-und herbewegtes Schneidorgan unterhalb einer perforierten Scherfolie angeordnet ist. Die abgeschnittenen, meist zu Staub zertrümmerten Barthaare setzen sich unter dem Scherkopf und insbesondere in und auf dem Schneidorgan ab. Der im Sohneidorgan angesammelte Haarstaub muß durch Hineinblasen oder mit einer kleinen Reinigungsburste entfernt werden. Das ist nicht nur unhygienische es kommt auch vor, daß während des Rasierens ein Teil des Haaretaubs aus den Scherkopf wieder herausfällt und die unmittelbare Umgebung, insbesondere die Kleidung, beschmutzt.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel ist ein Trockenrasierapparat mit rotierendem Schneidorgan bekannt geworden, in dessen Gehäuse ein Saugkanal eingegossen ist, der in einen Saugraum mündet, in dem sich eine auf der Antriebswelle angeordnete Saugschraube und daran anschließend ein Staubbeutel befindet. Diese Anordnung, die wie ein Staubsauger wirkt und den Haarstaub in den anhängenden Beutel saugt, bedingt einen für Trockenrasierapparate zu hohen Aufwand, der das Gerät erheblich verteuert.
  • Die Neuerung stellt sich daher die Aufgabe, eine gradfangeinrichtung zu schaffen, die einfach und billig ist, den in das Sohneidorgan eindringenden Haarstaub zuverlässig sammelt und mit ihm mühelos entfernt werden kann, ohne daß unerwünschte Niederschläge entstehen.
  • Die neue Haarauffangeinrichtung, die besonders gut für Trockenrasierapparate mit einem unter einer perforierten Scherfolie hin-und herbewegten, mit dem Antriebsorgan lösbar gekuppelten Messerblock mit durchbrochener Grundplatte geeignet ist, besteht aus einer die Durchbrüche von unten abdeckenden, ihrerseits vom Messerblock lösbaren Platte, die von einer auswechselbaren Haarsammeleinlage bedeckt ist. Hierbei kann die Haarsammeleinlage in Form einer Klebeeinlage aus dünnen mit einem klebrigen Stoff, z. B. einem nicht aushärtbaren Klebstoff auf Kunstharz- oder Kautschukbasis, getränkten Textilien oder Papier bestehen. Vorteilhaft kann dazu jedoch auch eine dünne mit einer klebrigen Schicht versehene Folie aus Metall oder Kunststoff verwendet werden. Schließlich kann die Haarsammeleinlage auch aus einem dünnen, elektrostatisch aufgeladenen Material, z.B. Polystyrol, bestehen.
  • Die Abdeckplatte ist in an sich bekannter Weise, z. B. über eine druckknopfartige Verbindung, mit dem Messerblock lösbar verbundenes und die Haarsammeleinlage ist so geformt,
    daß sie nicht nur die Abdeckplatte vollständig bedeckt,
    sondern gleichzeitig von den zwischen dieser und dem
    Messerblocki wirkenden Verbindungsorganen sowie der Messerblockgrundplatte festgehalten ist.
  • Der beim Rasieren in den Messerblock eindringende Haarstaub bleibt bei dem Muster infolge der Klebeeigenschaft oder der elektrostatischen Aufladung der einlage auf dieaer haften. Nach einer oder mehreren Rasuren kann die Haarsammeleinlage mit des daran befindlichen Haarstaub leicht durch eine neue ausgewechselt bzw. der an ihr haftende haarstaub entfernt werden. Die Haarsammeleinlagen können für jeden Trockenrasierapparat mit abnehmbarem Schneidorgan passend hergestellt und vertireben werden, wobei ihre Klebeschicht vorteilhaft durch einen vor Gebrauch abziehbaren Schutzüberzug vor dem Austrocknen oder Verschmutzen geschützt ist.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung ist in der Zeichnung an einem hin-und herbewegten Messerblook dargestellt und anschließend näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Mescerblock mit Haaraamaeleinlage,
    Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie I-I in
    Pig. 1 und
    Pig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Haareasmeleinlage.
    Liit 1 ist die Mittelrippe eines rahmenartig ausgebildeten
    und in bekannter. ;'oie angeordneten mit Kesern 2 versehe-
    nen Messerblockes 3 bezeichnete der auf seiner Unterseite durch eine Platte 4 abt-deckt ist, die mit ihrem Anschlußstück 5 mit einen nicht gezeichneten Antriebsorgan, z. B.
    dem Schwinghebel eines Schwingankerantrieba, gekuppelt
    ist. Eine zum Auflegen auf die Abdeckplatte 4 bestimmte
    liaarsammeleinlage 6 in Form einer mechanisch oder elektisch elektrostatisch aufgeladenen Kunststoff-Folie, z. 3. Polystyrol, stimmt in ihren äußeren Abmessungen mit denen der Abdeckplatte überein und besitzt vier bei ihrer Herstellung gleich mit ausgestanzte Locher 7 für den Durchtritt der an Platte 4 befindlichen Nasen 8.
  • Im zusammengefügten Zustand von Kesserblock und Abdeckplatte sind die Stifte 9 des Messerblockrahmens druckknopfartig in die Nasen 8 eingerastet. Zwischen dem Rahmen mit seinen Stirnplatten 10 und der Abdeckplatte 4 wird die
    auge 6 festgehalten. Durch Lösen der Verbindung kann
    die mit dem Haarstaub behaftete Haarsammeleinlage vibn
    derflutte abgenommen und entweder-z. B. durch Eintauchen
    in n, tasser-rom Haarstaub gereintgt ode in einfachster
    aijo geon eine neue inle ausgetauscht werden. Die
    jcreinitG Sinlae kann, s. B. beim Abtrocknen, durch
    mechanische Reibung erneut aufgeladen und für die nächste
    Rasur benutzt werden. Anstelle der Einlage aus elektro-
    statisch aufgeladenes Kunststoff kann auch Bit Vorteil eine die gleiche Form aufweisende dünne Klebeeinlage
    aus Auffangen des HsJrstaubea benutst werden. Diese be-
    steht etwa nach der Art des Heftfflastern aus einem textilartigen, papierenen oder folienartigen metallischen Werkstoff mit aufgetragener dünner Klebeschicht, die vor
    i ; r
    Gebrauch von einer Schutzschicht befreit wird. Solche
    eh
    Einlagen lassen eich billig und jeder MeBnerblockform
    entsprechend herstellen und vertreiben.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche - Züche
    10 Haarauffangeinrichtung an Trockenrasierapparaten mit einem unter einer perforierten Scherfolie vor-
    zugsweise hin-und herbewegten, mit dem Antriebsorgan lösbar gekuppelten Messerblock mit durchbroohener Grundplatte, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h eine die Durchbrüche von unten abdeckende, ihrerseits vom Messerblook lesbare Platte, die von einer auswechselbaren haarsammeleinlage bedeckt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch lf g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Klebeeinlage aus dünnen, mit einem nicht audhärtbaren Klebstoff, z.B. auf Kunstharz- oder Kautschukbasis getränkten Textilien oder Papier.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i o h n e t d u r c h eine Haarsammel-Klebeeinlage aus einer dünnen, mit einer klebrigen Schicht versehenen Folie aus Metall oder Kunststoff.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h eine Haarsammeleinlage aus einem dünnen, elektrostatisch aufgeladenen Material, s. B, Polystyrol.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurchgekennzeichnet p daß
    die Auffangschicht der Einlage durch eine bei Gebrauch abgzuziehende Schutzschicht abgedeckt ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte in an eich bekannter Weise, z. B. über eine ruckknopfartige Veröindug, mit dem Messerblook lesbar verbunden und die Haaresmeleinlage zwischen beiden festgehalten ist.
DE1960B0040753 1960-03-24 1960-03-24 Haarauffangvorrichtung an trockenrasierapparaten. Expired DE1818343U (de)

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DE (1) DE1818343U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279507B (de) * 1965-11-04 1968-10-03 Braun Ag Vorrichtung zur Bindung des Haarstaubes im Scherkopf von Trockenrasierapparaten mittels eines zwischen zwei Polen erzeugten elektrischen Feldes
DE3804057A1 (de) * 1988-02-10 1989-08-24 Moser Gmbh Kuno Elektrischer rasierapparat

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1279507B (de) * 1965-11-04 1968-10-03 Braun Ag Vorrichtung zur Bindung des Haarstaubes im Scherkopf von Trockenrasierapparaten mittels eines zwischen zwei Polen erzeugten elektrischen Feldes
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