DE1818044B1 - Zahnaerztliche Behelfe,die mit kariesverhindernden lonen beladene Austauscherharze enthalten - Google Patents
Zahnaerztliche Behelfe,die mit kariesverhindernden lonen beladene Austauscherharze enthaltenInfo
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Description
Die Entstehung der Karies wird nach einer weitverbreiteten Lehrmeinung darauf zurückgeführt, daß
bestimmte Mikroorganismen im Mund aus Kohlehydraten Milchsäure bilden, von der die Calciumphosphate
der Zahnsubstanz aufgelöst werden. Man hat daher bereits versucht, diese Milchsäure durch Calciumcarbonat
oder andere zur Neutralisation von Säuren geeignete Substanzen unschädlich zu machen, ohne
allerdings den gewünschten Erfolg zu erzielen.
Es ist ferner bekannt, daß die Bildung von Karies durch Erhöhung der Konzentration bestimmter Ionen,
insbesondere von Fluor-, Phosphat- oder Calciumionen, verhindert oder eingeschränkt werden kann. Man hat
daher beispielsweise das zu wenig Fluorionen enthaltende Trinkwasser einiger Versorgungsgebiete künstlich
mit Fluoriden angereichert oder auch Zahnputzmitteln Fluorverbindungen zugesetzt, um entweder auf internem
Wege oder lokal die Calciumphosphate (Hydroxylapatit) der Zahnsubstanz mehr oder weniger
vollständig in die am schwersten löslichen Fluorverbindungen umzuwandeln. Andererseits hat man auch von
der Möglichkeit Gebrauch gemacht, durch Erhöhung der Konzentration an Calcium- oder Phosphationen in
der Speichelflüssigkeit die Löslichkeit des Hydroxylapatits und der übrigen Calciumphosphate herabzusetzen.
Bei der Herstellung von fluoridhaltigen Zahnpasten können die als Putzkörper üblichen Calciumverbindungen,
wie Calciumcarbonat oder -phosphat, jedoch nicht eingesetzt werden, da diese mit Fluorionen
in unlösliches Calciumfluorid übergehen, so daß für den Schutz der Zähne keine Fluorionen zur Verfügung
stehen. Man hat daher in solchen Fällen andere Schleifmittel, z. B. Kunststoffpulver, verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß zahnärztliche Behelfe die Kariesanfälligkeit verhindern können, wenn sie Austauscherharze
enthalten, die mit Fluor- oder Phosphatoder Calciumionen beladen sind. Als zahnärztliche
Behelfe sollen hier Prothesen, kieferorthopädische Apparate, Zahnlacke, Zahnfüllmassen und andere im
Mund mit dem lebenden Zahn in Berührung kommende Produkte verstanden werden.
Als Austauscherharze kommen dabei die an sich bekannten Produkte, also z. B. vernetzte, mit basischen
oder sauren Gruppen substituierte Copolymerisate aus Styrol und Divinylbenzol in Frage. Die gesamte nach
der Beladung zur Verfügung stehende Menge an Karies verhindernden Ionen hängt dabei von der Kapazität des
Harzes und der Geschwindigkeit der Abgabe vom Dissoziationsgrad des polymeren Salzes ab. Dabei kann eo
man in einigen Fällen, z.B. bei Verwendung der Calciumsalze von stark sauren Kationenaustauschern,
eine Depotwirkung unter allmählicher Abgabe des Calciums erreichen. Man verwendet zweckmäßig ein
Harz, das in beladenem Zustand an destilliertes Wasser möglichst wenig Ionen abgibt, so daß erst in der
Mundflüssigkeit durch Austauschvorgänge die Karies verhindernden Ionen frei werden.
Einen örtlich eng begrenzten, aber sehr lang dauernden Schutz vor Karies kann man erreichen, wenn
man die beladenen Austauscherharze in die üblichen zahnärztlichen Kunststoffe für die Herstellung von
Prothesen, kieferorthopädischen Apparaten, Lacken usw. als Füllstoffe einarbeitet. Die schützenden Ionen
werden dann wegen des langsamen Wasseraustausches durch den Kunststoff hindurch nur sehr allmählich
abgegeben, kommen aber an Stellen zur Wirkung, die erfahrungsgemäß besonders anfällig für ein neues
Auftreten der Karies sind. Dies gilt z. B. für die Kavitätenwände von Füllungen oder für Zahnflächen,
an denen eine Prothese oder ein kieferorthopädischer Apparat anliegt.
Die Harze werden in zerkleinerter Form angewendet Eine Teilchengröße von
<100μ wird im allgemeinen günstig sein, weil dann die mechanische Reinigungswirkung bei Zahnpasten am größten ist und auch bei der
Einarbeitung in Kunststoffmassen keine wesentliche Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften zu
erwarten ist. Die Menge des Zusatzes an Austauscherharz zu den Kunststoffmassen kann in weiten Grenzen
schwanken. Im allgemeinen werden etwa 5% Zusatz zu den Kunststoffmassen erforderlich sein.
Die Wirkungsweise der verfahrensgemäß angewendeten Ionenaustauscher kann im Modellversuch durch
einen Vergleich ihres Verhaltens gegen destilliertes und salzhaltiges Wasser gezeigt werden. Als Modell der
Speichelflüssigkeit wird dabei eine Lösung von 50 mg Natriumchlorid und 100 g Kaliumchlorid auf 100 ecm
Wasser verwendet, die in ihrer Mineralstoffzusammensetzung annähernd dem menschlichen Speichel entspricht.
Für die in der Tabelle 1 beschriebenen Versuche mit den Austauschern A bis C wurden je 10 g der
Austauscherharze in 1 Liter destilliertem Wasser bzw. dem »Modellspeichel« auf der Rollbank gemischt und
nach 1 Stunde die Flüssigkeit abgetrennt (1. Extrakt). Durch Wiederholung des Verfahrens erhält man den 2.
und 3. Extrakt. In den abgetrennten Flüssigkeiten wurden die freigesetzten Ionen nach den üblichen
Verfahren bestimmt.
Die verwendeten Austauscher wurden wie folgt hergestellt:
Austauscher A
Der mit Fluorionen geladene Anionenaustauscher wurde durch Umsetzung eines stark basischen Austauscherharzes
in der Hydroxylform mit wäßriger Natriumfluoridlösung hergestellt und enthielt nach dem
Auswaschen mit Wasser 6,1% Fluor in der Trockenmasse.
Austauscher B
Analog wurde der mit Phosphationen beladene Anionenaustauscher durch Behandlung mit o-Phosphorsäure
erhalten. Er enthielt nach dem Auswaschen 7,3% PO4 in der Trockenmasse.
Austauscher C
Aus einem stark sauren Kationenaustauscher, der als freie Säure vorlag, wurde durch Behandlung mit
wäßriger Calciumchloridlösung die mit Calciumionen beladene Form mit 8,8% Calcium in der Trockenmasse
erhalten.
Die Ergebnisse der Versuche gehen aus der nachstehenden Tabelle herv or.
Tabelle | 3 | Abgabe an l.Extr. |
18 | 18 044 | 14 mg 2,3% |
Abgabe an 1. Extr. |
4 | - |
Aus tauscher |
Beladen mit |
180 mg 29,5% |
destill. Wasser 2. Extr. 3. Extr. |
37 mg 5% |
400 mg 65% |
— | ||
A | 610 mg F |
153 mg 21% |
20 mg 3,3% |
0 | 730 mg 100% |
»Modellspeichel« 2. Extr. 3. Extr. |
40 mg 4,5% |
|
B | 730 g PO4 |
0 | 37 mg 5% |
90 mg 10% |
- | |||
C | 880 mg Ca |
0 | — | |||||
48 mg 5,5% |
Zum Schutz des Zahnschmelzes gegen Karies hat man bereits wäßrige Lösungen von Fluorsalzen
aufgetragen. Der Fluorgehalt nimmt jedoch schnell ab, so daß diese Maßnahme mehrmals jährlich wiederholt
werden muß. Auch hat man bereits Fluorsalze in Lacke für Schmelzoberflächen eingearbeitet. Solche Lacke
haben jedoch eine unzureichende Haftung und gehen innerhalb einiger Wochen nach und nach verloren.
Die erfindungsgemäßen Zahnärztlichen Behelfe jedoch, die nicht die freien Ionen sondern Austauscherharze,
die mit diesen Ionen beladen sind, enthalten, weisen die obengenannten Nachteile nicht auf. Vielmehr
werden von ihnen die schützenden Ionen wegen des langsamen Wasseraustausches durch den Kunststoff
hindurch nur sehr langsam abgegeben, kommen aber an Stellen zur Wirkung, die erfahrungsgemäß besonders
anfällig für ein neues Auftreten der Karies sind. Dies gilt z. B. für die Kavitätenwände von Füllungen oder für
Zahnflächen, an denen eine Prothese oder ein kieferorthopädischer Apparat liegt.
Beispiel 1
Zahnprothesenmaterial
Zahnprothesenmaterial
In eine handelsübliche, aus monomeren und polymeren Methacrylsäuremethylester bestehende Mischung
zur Herstellung von Zahnprothesenmaterial wurden unter Zusatz der üblichen Polymerisationskatalysatoren
5% des mit Fluorionen beladenen Anionenaustauschers A eingearbeitet und die Mischung zu einer
6,57 g schweren Platte verformt. Diese enthielt dann 20 mg Fluorionen. Sie wurde bei 400C in 500 ecm
»Modellspeichel« eingelegt.
Nach 24 Stunden waren 2,7 mg Fluor = 13,5% der Gesamtmenge in die Lösung übergegangen.
Die Fluorkonzentration in der Lösung blieb dann über 14 Tage konstant. Wurde die Lösung nach dem
ersten Tag erneuert, so gingen unter sonst gleichen Bedingungen weitere 1,7 mg Fluor (8,5% der Gesamtmenge)
in die Lösung über.
Beispiel 2
Zahnlack
Zahnlack
In 100 ecm einer Lösung von 3 g Polystyrol wurden
5 g des mit Fluorionen beladenen, auf eine Korngröße von unter 25 μΐη zerkleinerten Anionenaustauscherharzes
A eingetragen, wobei eine Lacklösung entsteht.
Aus einem Platinnetz wurde eine Scheibe mit 30 mm
Durchmesser ausgestanzt und mit dieser Lacklösung bestrichen, so daß sich eine dünne Lackscheibe bildete.
Diese Scheibe wurde nun sowohl in Modellspeichel als auch in destilliertes Wasser eingelegt. In täglichen
Intervallen wurden der Modellspeichel und das destillierte Wasser erneuert und der Fluorgehalt nach
jeweils 24stündiger Einlagerung bestimmt.
Die Fluorabgabe an das destillierte Wasser betrug am 1. Tag 5,6 μg/cm2 der Lackoberfläche; sie sank am 3.
Tage auf 2,9 μg/cm2 und blieb dann 14 Tage lang
konstant bei Werten um 2,6 μg/cm2. Nach 4 Wochen
nahm diese Menge ab auf Werte um 2 μg/cm2.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnärztliche Behelfe, dadurch gekennzeichnet, daß diese Austauscherharze enthalten, die mit Fluor- oder Phosphat- oder Calciumionen beladen sind.10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1818044A DE1818044B1 (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Zahnaerztliche Behelfe,die mit kariesverhindernden lonen beladene Austauscherharze enthalten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681807299 DE1807299A1 (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Austauscherharze enthaltende Zahnputzmittel,zahnaerztliche Behelfe,Zahnfuellmassen,Zahnlacke und andere mit dem lebenden Zahn in Beruehrung kommende Produkte |
DE1818044A DE1818044B1 (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Zahnaerztliche Behelfe,die mit kariesverhindernden lonen beladene Austauscherharze enthalten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1818044B1 true DE1818044B1 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5717810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1818044A Withdrawn DE1818044B1 (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | Zahnaerztliche Behelfe,die mit kariesverhindernden lonen beladene Austauscherharze enthalten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1818044B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523363A1 (de) * | 1974-05-31 | 1975-12-11 | Gaba Ag | Mund- und zahnpflegemittel |
-
1968
- 1968-11-06 DE DE1818044A patent/DE1818044B1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523363A1 (de) * | 1974-05-31 | 1975-12-11 | Gaba Ag | Mund- und zahnpflegemittel |
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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